zum Hauptinhalt
Thema

Kardashians

Treppenwitz. Ratte zerrt Pizza.

Ein Kleid mit unklarer Färbung, eine Mainzer Uni-Tür und jetzt ein hungriges Nagetier: Ständig hört man, dass irgendetwas "gerade das Internet erobert". Ist ein anständiges Leben ohne Internetphänomene noch denkbar?

Von Sebastian Leber
Das Multitalent Kim Kardashian mit platinblondem Haar.

Der Teufel lauert überall und im Iran sogar im Haar. So sieht das jedenfalls der Chef des dortigen Herrenfriseurverbandes. Vielleicht dachte er dabei auch an Kim Kardashian und ihre unerhörten Fähigkeiten, meint Matthias Kalle.

Von Matthias Kalle
Das Multitalent Kim Kardashian mit platinblondem Haar.

Der Teufel lauert überall und im Iran sogar im Haar. So sieht das jedenfalls der Chef des dortigen Herrenfriseurverbandes. Vielleicht dachte er dabei auch an Kim Kardashian und ihre unerhörten Fähigkeiten, meint Matthias Kalle.

Von Matthias Kalle
Vo 100 Jahren begann die mörderische Vertreibung und Verfolgung der Armenier. Es war ein Genozid, sagen nicht nur Historiker. Doch der türkische Präsident Erdogan will das Vorgehen der osmanischen Regierung im Jahr 1915 nicht verurteilen.

Die Türkei will die Anerkennung der Massaker an den Armeniern als Völkermord verhindern. Das Kabinett in Ankara setzt dabei auf die Überzeugungskraft seiner Diplomaten. Die präsentieren ihre Sicht auf die Geschichte – und drohen mit politischen Konsequenzen.

Von Thomas Seibert
Prinz Harry kehrt dem Militär den Rücken.

Beim Militär bekam Prinz Harry die Chance, endlich einmal einer von vielen zu sein. Lange schien es, als habe er dort seine Berufung gefunden, doch nun hängt er den Army-Job an den Nagel. Wie geht es weiter für den Royal?

Charles Aznavour und Kim Kardashian sind nur zwei von sieben Millionen in aller Welt. Das winzige Armenien mit seinen drei Millionen Bewohnern ist Sehnsuchtsort der Diaspora.

Von Julia Prosinger

Die ganze Welt redet über die Farbe des Kleides, das da irgendwo im Internet steht. Warum tun wir das, obwohl es doch so viele lebenswichtigen Probleme gibt? Eine Glosse.

Von Lars von Törne
Auch Fußballnationalspieler Mesut Özil zeigt seinen Oberkörper auf Twitter.

Muskulöse Kerle posieren ohne Hemd, machen Fotos davon und verbreiten sie im Internet. Das Phänomen hat jetzt einen Namen: spornosexuell, ein Wortmix aus Sport und Porno. Der metrosexuelle Mann hat so einen Nachfolger gefunden. Ist das fortschrittlich oder lächerlich? Eine Analyse.

Fotos von sich selbst an unmöglichsten Orten, in unmöglichsten Posen – Selfies werden im digitalen Zeitalter zum Kult-Gut. Auf der Trauerfeier für Nelson Mandela in Johannesburg konnten auch Staatschefs der Versuchung nicht widerstehen. Aber dürfen Politiker das?

Von
  • Christiane Peitz
  • Moritz Schuller
  • Elisa Simantke
Schwarz auf Weiß. Kanye West prangert Rassismus an, nennt sich Gott und scheut auch sonst keinen Konflikt. Foto: picture alliance/dpa

Kanye West ist bislang nicht gerade mit Bescheidenheit aufgefallen. Gerade hat sich der Hip-Hop-Star in einem Interview in eine Reihe mit Walt Disney, Henry Ford und Steve Jobs gestellt. Größenwahn? Nein, sein neues Album "Yeezus" ist ein Ereignis.

Von Jörg Wunder
In Krisengebieten wie hier im Jemen hat Kaj Larsen regelmäßig recherchiert. Jetzt arbeitet er für die TV-Serie "The Newsroom".

Für CNN berichtete Kaj Larsen über harte Realität. Dann schloss der Nachrichtenkanal seine Abteilung für investigative Recherche. Jetzt arbeitet der Reporter für einen fiktiven Sender.

Von Sonja Álvarez

Der schöne Schein betrügt: Der Aufruhr in Großbritannien zeigt, dass die Modeindustrie über ihre Botschaften nachdenken sollte – erst recht, wenn sie versucht, Ideale zu verkaufen.

Von Grit Thönnissen
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })