Das Kirchlein im Grünen in Alt Placht
Martin Luther

Ein Wissenschaftler-Team der Freien Universität untersucht Ausdrucksformen der verletzenden Rede.

Am 4. April 1968 wurde in Memphis der schwarze Bürgerrechtler Martin Luther King Jr. ermordet. Was sein Tod für die Achtundsechziger bedeutete, und warum die Welt Redner wie ihn dringend nötig hätte.

Den Islam als antisemitisch zu bezeichnen, ist falsch. Dass Islam und Judenfeindschaft nichts miteinander zu tun haben, ebenfalls. Eine historische Analyse.
Tod und Auferstehung Christi: Ein Überblick zu Gottesdiensten, Gedenken und Osterfeuern in Potsdam.

Ein jahrzehntelang geführter Streit erreicht in den USA einen neuen Höhepunkt: Nach den Todesschüssen von Parkland formiert sich eine Teenagerbewegung mit emotionalen Argumenten gegen Schusswaffen.
Vielleicht wird er für manchen Zuhörer überraschend sein, auf alle Fälle aber spannend und unterhaltsam. Als Nachschlag zum Luther-Jahr 2017 gibt es am kommenden Samstag im Friedenssaal eine Krimi-Lesung.

Zwischen Lutherjahr und Marxjahr fragt sich unser Autor: Warum beten wir die Arbeit eigentlich immer noch an, obwohl wir nicht müssten? Ein Essay.

In Mansfeld, Eisleben und Wittenberg wurden Martin Luthers Wohnhäuser restauriert und erweitert. Ein Buch berichtet über die Arbeiten.
Sünde oder keine Sünde, das ist die Frage: Zumindest die evangelische Kirche hätte sich in der Hinsicht viele Diskussionen sparen können, hätte sie einfach auf Martin Luther gehört.
Im Gespräch zum Abschluss des Themenjahrs zum Reformationsjubiläum im Bildungsforum geht es um das Verhältnis Martin Luthers zur Sinnlichkeit.

Jenseits des evangelischen Pfarrhauses und des "katholischen Mädchens vom Lande": Was wir von Martin Luther und Max Weber lernen können. Ein Gastbeitrag.

Rund 7000 Besucher haben bereits die Luther-Ausstellung im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte besucht. Was sie besonders interessiert:

Ungarns Regierungschef Orbán besucht Sachsens Ministerpräsident Tillich. Im Freistaat ist er gern gesehener Gast - auch wegen seiner Asylpolitik.

Feiertage dienen heute mehr zum Autowaschen als der seelischen Erhebung. Der Ausweg: Christliche Festtage sollten nur noch für Christen gelten. Ein Rant.
Der Anlass waren die vielzitierten 95 Thesen, doch im eigentlichen Mittelpunkt der musikalisch-literarischen Spurensuche in der Klein Glienicker Kapelle am Reformationstag stand Martin Luthers Traktat „Von der Freiheit eines Christenmenschen“. 30 Thesen sind es, die der Augustinermönch 1520 als Reaktion auf die gegen ihn gerichtete päpstliche Bannandrohungsbulle „Exsurge Domine“ verfasst.

Große Worte, stille Örtchen: Das „Luther-Tribunal“ zeigt den Reformator auf dem Reichstag in Worms und wahrt dabei historische Authentizität.

Große Worte, stille Örtchen: Das „Luther-Tribunal“ zeigt den Reformator auf dem Reichstag in Worms und wahrt dabei historische Authentizität.

Am Ort von Luthers Thesen: Ein Festakt in Wittenberg beendet die Feiern zum 500. Reformationsjubiläum.

Bischof Markus Dröge über die politische und gesellschaftliche Bedeutung der evangelischen Kirche und Luthers Antwort auf die AfD. Ein Interview.

Die Erinnerung an die Reformation vor 500 Jahren passt sehr gut zur Lage in Deutschland. Wir sollten das nutzen - nicht nur in diesem Jahr. Ein Kommentar.

Der Berliner evangelische Theologe Markus Dröge wünscht sich konfliktreichere Diskussionen über Deutschlands Zukunft. Mit der AfD geht er hart ins Gericht.

Erstmals haben auch die Berliner am 31. Oktober frei. Bleibt die Shopping-Invasion aus Brandenburg jetzt aus? Dank Brückentag wohl eher nicht.

Das Gedenkjahr „500 Jahre Reformation“ ist eine kirchliche und kulturelle Leistungsschau der Superlative. Doch aus der Faszination für die Geschichte springt kaum ein Funke in die Gegenwart über. Eine erste Bilanz.

Erstmals haben auch die Berliner am Reformationstag frei. Für Brandenburger fällt der Shopping-Ausflug flach. Aber es gibt Hoffnung

Vor 200 Jahren feierten die lutherische und die reformierte Gemeinde der Garnisonkirche zum ersten Mal zusammen das Abendmahl. Auch der König war dabei.

Der Künstler Rainer Ehrt erzählt anhand von Tieren und Landschaften virtuos vom Menschsein
In Potsdam wird rund um den 31. Oktober vielerorts an das Reformationsjubiläum erinnert. Die PNN haben einige Termine für diesen Anlass zusammengestellt.

Musik der Reformation: Choräle aus Martin Luthers Feder, dargeboten von dem Ensemble Concerto Melante im Kammermusiksaal.

Der niederländische Theologe und Kunsthistoriker Justin Kroesen spürt Zeugnissen des Katholizismus in protestantischen Kirchen nach.
Veranstaltung über Luthers Beziehung zum Judentum und wie sich diese verändert hat

Das Deutsche Historische Museum zeigt Flugblätter, Bilderbögen und Comics. Sie fungierten als Vorläufer der Pressefotografie, übermittelten aber auch Hass und Fake News.

Robert Wilson und der Rundfunkchor Berlin spielen im Pierre Boulez Saal mit Luther und Bach. Ein Gespräch über Musik als spirituelles Erlebnis.
Siegfried Matthus’ „Träume Luthers“

Die Petrusgemeinde in Lichterfelde-Ost startet ein spannendes Programm zum Reformationsjubiläum.Graf von Bothmer begleitet "Luther"-Stummfilm auf der Orgel.

Der Mönch Johann Tetzel ist seit Jahrhunderten als gieriger Gegenspieler Martin Luthers verhasst. Dabei wird seine Rolle überschätzt, wie die Ausstellung "Tetzel-Ablass-Fegefeuer" in Jüterbog zeigt.
Der Mönch Johann Tetzel ist seit Jahrhunderten als gieriger Gegenspieler Martin Luthers verhasst. Dabei wird seine Rolle wohl überschätzt, wie eine Ausstellung in Jüterbog zeigt.
Seine Inszenierung von William Shakespeares „Ein Sommernachtstraum“ zeigt das Hans Otto Theater zum ersten Mal nach der Sommerpause im Neuen Theater (Schiffbauergasse 11) am Dienstag um 19.30 Uhr.

Gedenk-Overkill: Zum Reformationsjubiläum gibt es 70 Ausstellungen. Eine der besten zeigt jetzt, wie Luthers Ideen Brandenburg erreichten.

Mehr Ökumene, mehr Debatte! Ein nachhaltiger Umgang mit wichtigen Kirchenthemen ist überfällig. Ein Kommentar