
Die Meusebach-Grundschule in Geltow feierte am Freitag den zehnten Jahrestag ihrer Namensgebung. Auch Nachfahren des Adelsgeschlechts waren zu Gast
Die Meusebach-Grundschule in Geltow feierte am Freitag den zehnten Jahrestag ihrer Namensgebung. Auch Nachfahren des Adelsgeschlechts waren zu Gast
Sklavenhalter, Antisemiten, Rassisten: Ihre Denkmäler provozieren Streit, in den USA wie bei uns. Soll man sie abreißen - oder wäre das eine Art Schlussstrich?
Konzert von I Confidenti in der Kirche Bornstedt
Die Reformations-Schau im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte stellt wichtige Werke von Cranach und Luther aus. Mit dabei: Die meistgelesene Schrift des 16. Jahrhunderts.
Reformations-Ausstellung im HPBG
Brandenburg feiert im September den Höhepunkt des Reformationsjubiläums. Polens Außenministerium sagt Schirmherrschaft ab
„Die Musik ist eine Gabe und ein Geschenk Gottes; sie vertreibt den Teufel und macht die Menschen fröhlich“, beschreibt Martin Luther in einer seiner Tischreden deren Bedeutung für Glaube und Gemüt. Er weiß, wovon er redet.
„Unerwarteterweise hat Luther die Bora geheiratet, ohne auch nur seine Freunde über seine Absichten zu unterrichten“, so schrieb der Humanist Philipp Melanchthon entrüstet nach der Hochzeitsfeier Martin Luthers am 27. Juni 1525.
Jeden Sommer zieht es Studierende aus dem Ausland an die Summer School der FU. Sie wollen studieren und Berlin entdecken.
PNN-Reporterin Valerie Barsig hörte SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz während seines Besuchs bei Wissenschaftlern in Golm zu.
Kirchen- und Glaubensthemen in eine außerkirchliche Umgebung bringen und weltliche Themen in die Kirchen - das ist die Idee hinter „Stadt trifft Kirche“. PNN ziehen eine Bilanz zur Halbzeit der Jahreskampagne.
Der Reformator war nicht nur Antijudaist, sondern Antisemit. So wurde er auch in der NS-Zeit rezipiert.
Gastbeitrag von Johannes Krug, Superintendent des Evangelischen Kirchenkreises Teltow-Zehlendorf, über die Bedeutung von Reformation für die Kirche von heute.
Vor dem G-20-Gipfel im Hamburg: Deutsche Post-Chef Frank Appel über Globalisierung, Kapitalismus, Martin Luther, Reisen, Post in Nordkorea und hohe Managergehälter. Ein großer Rundumschlag
Kantor Johannes Lang verantwortet erstmals den internationalen Orgelsommer Potsdam. Das Festival findet ab Mittwoch in der Friedens-, der Erlöserkirche und der Französischen Kirche statt
Der Journalist Willi Winkler und die Philosophin Bettina Stangneth sprachen im Einstein-Forum über Luthers Judenhass und seine Selbstinszenierung
Kampf zwischen Gut und Böse: Geistvolle, lehrreiche, dämonisch-amüsante Lektüren über Martin Luther, den Teufel und die Reformation.
Eine Meisterin des Zerlegens: Susanne Pomrehns Raumkörper durchlöchert das Bild des Reformators
Um Martin Luther, um Märchen, Legenden und die Wahrheit über den großen Reformator geht es bei einer Diskussionsveranstaltung am morgigen Donnerstagabend im Einstein-Forum Am Neuen Markt 7. Der Münchener Publizist Willi Winkler und die Hamburger Philosophin Bettina Stangneth debattieren unter dem Titel „Luther, Tod und Teufel“ um 19 Uhr über das Leben Luthers und seine Bedeutung in der heutigen Zeit.
Hier sitze ich und kann auch anders: Eine Ausstellung in Mannheim und ein 1000-Seiten-Buch erzählen die Geschichte des Papsttums. Eines, das zeigt sich, waren die Pontifexe oft: fehlbar.
Berliner Erstaufführung: Stefan Heuckes „Deutsche Messe“ im Konzerthaus mit der Textübertragung von Norbert Lammert.
Was, wenn Luther die Bibel gar nicht selbst übersetzt, sondern von einem Freund abgeschrieben hat – und den dann auch noch ermordet? Und wieso verschwindet ein angehender Jesuit, als er dieser Frage vor dem Lutherjahr im Geheimarchiv des Vatikans nachgehen will?
Der Dorotheenstädtische Friedhof hat jetzt ein „Café Doro“. Dort genießt man im stillen Gedenken an die Toten.
Der moderne Mensch ist die klosterfernste Existenzform überhaupt. Und doch zieht es ihn dorthin – quasi Mission nach innen. Ein Bogengang von Martin Luther zum Managerstress.
Das Großereignis Kirchentag ist vorbei, es war nicht für jeden etwas, aber der Steuerzahler ist an der Rechnung beteiligt. Ist das richtig? Ein Kommentar.
120000 Protestanten feiern den Abschlussgottesdienst in Wittenberg und spüren Verantwortung: Ausgerechnet sie, die Religiösen und die Jungen, müssen in Zeiten wie diesen die Realisten sein.
In Wittenberg und Berlin widmen sich zahlreiche Künstler im Jubiläumsjahr des Thesenanschlags dem Reformator Martin Luther. Erstaunlich viele chinesische Künstler sind darunter.
Mutter und Tochter Trontz wollen die Wurzeln ihres Glaubens erkunde. Berlin sei der richtige Ort dafür, erklären sie. Und jetzt geht's nach Wittenberg.
1806 wurde das Leben des Reformators in Berlin auf die Bühne gebracht – das entfesselte einen handfesten Skandal beim Militär
1806 wurde das Leben des Reformators in Berlin auf die Bühne gebracht – das entfesselte einen handfesten Skandal beim Militär.
Verträgt sich das? Die Radikalität der Religion mit der des Regierens? Barack Obama hat darauf beim Kirchentag nicht immer eine Antwort. Aber eine klare Botschaft – auch für seinen Nachfolger.
Der frühere US-Präsident Barack Obama und Bundeskanzlerin Angela Merkel überraschen den Kirchentag mit einer ungewohnten Aufgabenverteilung.
Mit dem Abendmahl in beiderlei Gestalt begann 1539 die Reformation in Berlin und Brandenburg. Der Wandel durchlebte viele Stationen – auch kuriose.
Luther, eine Playmobil-Figur: Da darf die Evangelische Kirche ruhig Humor zeigen, findet Margot Käßmann. Von gewalthaltigen Psalmen, Fehlinterpretationen und dem Turmbau zu Babel.
Mit dem Abendmahl in beiderlei Gestalt begann 1539 die Reformation in Berlin und Brandenburg. Stationen eines Wandels
Die Reformation hat einen Bogen um Kloster Neuzelle gemacht. Mehr und mehr wurde es ausgeschmückt. Alle Pracht ist noch da.
Public Relations für die biblische Botschaft reicht nicht mehr: Die evangelische Publizistik muss auch säkular denken und arbeiten.
Die Reformation hat einen Bogen um Kloster Neuzelle gemacht. Mehr und mehr wurde der "Fels in der protestantischen Brandung" ausgeschmückt. Alle Pracht ist noch da.
Public Relations für die biblische Botschaft reicht nicht mehr: Die evangelische Publizistik muss auch säkular denken und arbeiten.
Kirchentagspräsidentin über die Nähe Gottes, den Umgang mit Populisten und Kritikern sowie den Einfluss von Barack Obama.
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