
Der Rohbau steht bereits am Nordbahnhof: Die Merantix AG errichtet dort einen riesigen KI-Campus. Wer da einzieht, muss aber einige Regeln befolgen.

Der Rohbau steht bereits am Nordbahnhof: Die Merantix AG errichtet dort einen riesigen KI-Campus. Wer da einzieht, muss aber einige Regeln befolgen.

Chefarzt und Kunstliebhaber Michael Fritsch betreibt in Schöneweide eine Galerie. Er vergleicht den Kiez mit Brooklyn und erzählt, wie hübsch Gehirne sind.

Ein neuer Report der Technologiestiftung zeigt anhand von Projekten, wie wichtig die Kieze und die CO2-Reduktion der Gebäude für die Energiewende sind.

Streit um die Stornokosten: Können Vermieter Geld verlangen, auch wenn man nicht anreisen kann?

Nicht alle Bezirke erlauben ihn, die Regeln sind unklar. Dabei hängt im Pandemie-Winter das Überleben vieler Gastronomen vom Heizpilz ab.

Die Deutschen beantragen Fördermittel für die energetische Sanierung wie nie zuvor. Doch bei der Wärmewende gibt es noch viele Baustellen.

Die Stimmung ist duster. In zehn Jahren wird sicher alles anders sein. Der Chef der Accessoire-Manufaktur Auerbach träumt von einer besseren Stadt.

Das Quartier 206 in der Friedrichstraße wird versteigert – bereits zum zweiten Mal. Bauen ließ es Fondsmulti Anno August Jagdfeld. Der kämpft um seinen Besitz.

Bettina Jarasch will Nachfolgerin von Michael Müller werden. Im Interview spricht sie über Reformen in Bildung und Verwaltung und den Glauben in ihre Partei.

Die Sperrstunde zwischen 23 und 6 Uhr trifft viele Gastronome in Berlin hart. Anfang der kommenden Woche will der Senat ein Hilfsprogramm beschließen.

Akelius-Europachef Jordan Milewicz sieht Berlin auf dem Rückweg in die achtziger Jahre

Senat und Bezirk sitzen mit am Tisch - ob die Uferhallen Atelierstandort bleiben ist trotzdem unklar. Eine Ausstellung macht auf die schwierige Situation aufmerksam.

Die Pächterin des Biergartens in Prenzlauer Berg muss den Umbau laut einem Gerichtsbeschluss nicht dulden. Der Bezirk bleibt indes bei seiner Haltung.

Nach der Räumung der Liebig34 in Friedrichshain drängt für die Berliner die Frage: Freiräume, ja – aber was können sie sein und für wen? Ein Kommentar.

Der Rahmen für Eigenbedarfskündigungen ist eng gesetzt. Es gibt aber Wege, dagegen vorzugehen - selbst im Nachhinein ist Schadenersatz möglich.

Mit der Räumung der „Liebig34“ wächst in der linken Szene Berlins das Gefühl der Ohnmacht – und der Wut. Unterstützer wollen Chaos, die Polizei rüstet auf.
Die Regionalwert AG investiert in regionale Lebensmittelbetriebe. Die "Bürgeraktie" wird aktuell angeboten. Doch bei der geht es nicht um schnelle Rendite.

Witz war seine schärfste Waffe: zum Tod des Schriftstellers Günter de Bruyn.

Das Kammergericht hat einen Antrag zurückgewiesen, die Vollstreckung des Räumungsurteils vorerst auszusetzen. In der Nacht kam es erneut zu Gewalt.

In manchen Orten gibt es Gutscheine geschenkt, woanders kaufen die Kommunen ganze Warenhäuser. Und eine kleine Gesetzesänderung könnte viele retten.

Da dank Homeoffice die gut Ausgebildeten ans Abwandern denken, ändert sich auch Berlins Bevölkerungsstruktur. Eine Kolumne.

Mieter der von Heimstaden gekauften Häuser fordern die Ausübung des Vorkaufsrechts. Baustadtrat Florian Schmidt hielt eine Rede.

Ob Pop-up-Radwege oder Anwendung des Vorkaufsrechts: Grüne Politiker deuten das Recht um oder überschreiten es. Das ist gefährlich. Ein Kommentar.

Warum es nicht hilft, Umwandlungen von Mietwohnungen zu verbieten – und was man stattdessen tun sollte. Im Gastbeitrag antwortet CDU-Politiker Luczak auf Angriffe aus der SPD.

Baustadtrat Florian Schmidt setzte den Vorkauf von sechs Häusern in Friedrichshain-Kreuzberg durch – und missachtete dabei Regeln. Das befand der Rechnungshof.

Gesundheitsschutz, Schulreinigung und FU-Pferde: Der Rechnungshof zeigt in seinem Bericht auf, was in den vergangenen Jahren in der Verwaltung schiefgelaufen ist.

Die Heimstaden Berlin 003 GmbH erhielt jetzt die Zustimmung des Bundeskartellamtes für einen Mega-Deal.

Illegale Angebote, Schwarzgeld, kaum bezahlbare Wohnungen verfügbar – ein Makler erzählt von den Auswüchsen am gedeckelten Markt

Norbert Raeders Musikkneipe in Reinickendorf ist nur eine von vielen und steht vor dem Aus. Doch mit ihr würde die Sozialarbeit eines ganzen Kiezes sterben.

Malen wir uns aus, wie es wäre, wenn Berlin und Brandenburg wirklich eng kooperieren würden. Die Vision der „Traumschiff“-Produzentin in Teil 2 unserer Serie.

Nach der Einheit hat sich Berlin neu erfunden. Und doch hat manches die Zeitenwende überdauert. Ein Bummel durch Ost und West zu Schildern, Weinseligkeit, Wegen der Kindheit und zeitloser Poesie.

Ein SEK hat einen 29-Jährigen in seiner Wohnung in Grunewald festgenommen. Er soll Ende August auf dem Kurfürstendamm einen schweren Unfall verursacht haben.

Trump, der Schwache und Hilfsbedürftige: Dieses neue Bild vom Präsidenten stellt vieles auf den Kopf und verändert die Dynamik des Wahlkampfes. Ein Kommentar.

Grünen-Chefin Annalena Baerbock über Ost und West, das Duell mit Olaf Scholz in Potsdam – und ihre Visionen für Brandenburgs Landeshauptstadt.

Hauptsache aufmüpfig, anarchistisch und dagegen. Gegen die Bundeswehr, gegen Immobilienhaie und gegen sich selbst. Der Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg ist immer im Kampfmodus.

Die Groko sollte die Umwandlung von Mietwohnungen in Eigentum erschweren. Doch gerade aus der Berliner CDU-Landesgruppe wird das torpediert. Ein Gastkommentar.

Wehrdienstverweigerer, Hausbesetzer, Mai-Demonstrationen und neue Bürgerlichkeit. Bernd Matthies erklärt, wie der Mythos Kreuzberg entstand.

Der DDR-Laden mit Nostalgie-Café in der Lindenstraße weckt bei vielen Potsdamern 30 Jahre nach der Wiedervereinigung positive Erinnerungen an früher.

Die Jeremia-Kirche ist abgebrannt - aber nicht alles. Es gibt Hoffnung, Dank und Trotz. Hier sprechen Pfarrerin, Kirchenchef und Stadtrat. Eine Übersicht.

Auch der Untergrund von Berlin-Spandau wäre geeignet. Das zeigt eine Studie. Hier die Reaktionen aus dem Rathaus zur Debatte.
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