
Viele Politiker und Prominente reisen ans Kap – Kanzlerin Merkel wird nicht kommen.

Viele Politiker und Prominente reisen ans Kap – Kanzlerin Merkel wird nicht kommen.

Papst Franziskus predigt in seinem neuen Schreiben nichts anderes als einen Umsturz. Vielleicht gibt der Vatikan sogar Kompetenzen ab. Zwar wird das Dogma der Unfehlbarkeit nicht fallen - doch der Papst könnte indirekt zeigen, dass er auch nur von dieser Welt ist.

Papst Franziskus hat eine "Regierungserklärung" geschrieben: In seinem ersten großen Lehrschreiben attackiert er die „Vergötterung des Geldes“, mahnt die Priester zur Zurückhaltung und fordert mehr Rechte für Laienkatholiken.
Er spricht seine eigene Sprache. Wobei „eigen“ nicht originell oder unverwechselbar bedeutet, sondern so viel wie: Er ist in seiner Sprache bei sich.
Er spricht seine eigene Sprache. Wobei „eigen“ nicht originell oder unverwechselbar bedeutet, sondern so viel wie: Er ist in seiner Sprache bei sich.

Die katholische Kirche steht offenbar vor einem Umbruch: In einem Schreiben rief Papst Franziskus zu umfassenden Reformen auf. In Zukunft solle die Kirche "neue Wege" gehen.
Es ist ein ungewöhnliches Projekt: Der Vatikan, der Regierende Bürgermeister von Berlin, das Deutsche Theater, die Charité und das Bode-Museum laden gemeinsam zu einer Veranstaltungsreihe über „Freiheitserfahrungen mit und ohne Gott“ ein. Die Initiative ging von der katholischen Kirche aus, die mit Atheisten und Agnostikern ins Gespräch kommen möchte.
Das „Vatican Magazin“ trifft Tebartz-van Elst. – Kritische Fragen muss der Bischof nicht beantworten.
Interviewanfragen gibt es viele, doch für eine "exklusive Begegnung" hat sich der umstrittene Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst das "Vatican Magazin" ausgesucht. Kritische Fragen muss er hier nicht fürchten, der Text liest sich wie ein Hofbericht.
Interviewanfragen gibt es viele, doch für eine "exklusive Begegnung" hat sich der umstrittene Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst das "Vatican Magazin" ausgesucht. Kritische Fragen muss er hier nicht fürchten, der Text liest sich wie ein Hofbericht.

Die katholische Kirche will ihre Basis zu Moralfragen anhören. Zu welchen Reformen das führt, muss sich erst herausstellen. Doch Papst Franziskus Ansinnen zeigt schon jetzt: Es könnte vieles ins Rollen bringen.
Die Kirche befragt die Basis zu Moralfragen – das könnte vieles ins Rollen bringen
Die Kirche soll Flüchtlinge tatkräftig unterstützen„Was ihr meinem Bruder antut, tut ihr mir an“, sprach Jesus. Ich bin katholisch erzogen, diesen Spruch kenne ich.

Bei einem Familientreffen auf dem Petersplatz in Rom lernt der Papst einen seiner jüngsten Fans kennen: Der kleine Junge kuschelt mit dem Kirchenoberhaupt und genießt sichtlich seine Nähe. Sehen Sie hier das anrührende Video.
Die katholische Kirche lässt sich Zeit, zum Beispiel mit der Veröffentlichung dieses Fotos. Es zeigt das Treffen zwischen dem Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst und Papst Franziskus vom Montag.

Der Papst macht Tebartz-van Elst zum Bischof ohne Macht – die Limburger Katholiken sind froh darüber.

Der Papst spielt auf Zeit und schiebt die endgültige Entscheidung über den umstrittenen Bischof auf. Die Limburger Katholiken sind trotzdem froh darüber, dass Tebartz-van Elst zunächst nicht zurück kommt.
Im Vatikan können sich Priester und Seminaristen neuerdings beim Cricket die Seele aus dem Leib rennen, wenn sie der geistigen Arbeit müde sind.

Papst empfängt Bischof Tebartz-van Elst / Bleibt Limburg vorerst ohne Leitung?
Was ich gerade lerne In Deutsch haben wir gerade das Buch Biedermann und die Brandstifter gelesen. Zum Abschluss sind wir dann ins Theater gegangen.
Audienz bei Franziskus.
Papst Franziskus wird am Montag Limburgs Bischof Tebartz-van Elst empfangen. Während sich Spekulationen um dessen Amtsenthebung verdichten, gibt es neue Ungereimtheiten um die Finanzen katholischer Bistümer.
Im Fall Franz-Peter Tebartz-van Elst sagte Erzbischof Robert Zollitsch am Donnerstag, man wolle eine baldige Lösung finden. Damit nimmt er Bezug auf Rücktrittsforderungen. Zuvor informierte er Papst Franziskus über den seit Wochen in der Kritik stehenden Bischof von Limburg.
Kardinal Woelki wohnt im Altbau zur Miete, von Protz kann keine Rede sein. Doch auch sein Bistum plant ein neues Diözesan-Zentrum

Der Skandal um den Limburger Bischof veranlasst immer mehr Bistümer, ihren Besitz offenzulegen.

In der Debatte um die Limburger Residenz von Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst geht es auch um zwei unterschiedliche Kirchenbilder: Für einige ist ein Bischof so etwas wie ein Monarch, für den Papst hingegen ein Diener der Menschen.
Angela Merkel sieht in der Affäre um den Limburger Bischof Tebartz-van Elst eine "große Belastung" für das Bistum. Mit weiteren Ratschlägen hält sie sich aber zurück.

Günther Jauch will in seiner Talkrunde handfeste Beweise gegen den Limburger Bischof Tebartz-van Elst vorlegen lassen. Doch Gäste und Moderator steigen nicht in die Untiefen der katholischen Kirche hinab.

Günther Jauch will in seiner Talkrunde handfeste Beweise gegen den Limburger Bischof Tebartz-van Elst vorlegen lassen. Doch Gäste und Moderator steigen nicht in die Untiefen der katholischen Kirche hinab.

Der Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst ist in Rom eingetroffen. Dort will er die Entscheidung über sein Amt in die Hände des Papstes legen. In Deutschland werden gegen den Geistlichen immer neue Vorwürfe laut.

Limburgs Luxus-Bischof Tebartz-van Elst steht wegen seiner Millionen-Residenz massiv in der Kritik. Deutlich bodenständiger geht es da in Berlin zu. Bischof Rainer Maria Woelki wohnt zur Miete - in einem Altbau in Wedding.
Zum Flüchtlingsdrama vor Lampedusa Die Tragödie vor Lampedusa forderte mehr als 300 ertrunkene Flüchtlinge. Das Erschrecken führt zu den üblichen, politisch meist folgenlosen Beileidsbekundungen.
Ein Blick auf kirchliche Dissidenten während der NS-Zeit zeigt, wie schwierig es ist, zu definieren, was das eigentlich ist: Widerstand.

Der umstrittene Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst will offenbar seine Absetzung durch den Papst verhindern und dafür nach Rom fliegen. Immer mehr einflussreiche Katholiken verlangen einen Rückzug des Bischofs - doch es gibt auch Unterstützer.

In der katholischen Kirche ist nichts mehr, wie es war, seitdem Papst Franziskus verkündet hat, dass er eine Kirche für die Armen will. Doch der selbstherrliche Lebensstil von Limburgs Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst zeigt das genaue Gegenteil. Und das verträgt sich nicht mit einem wahrhaft bescheidenen Leben.

Lesus, hilf! Der Vatikan prägt offizielle Münzen - und verschreibt sich gerade bei Gottes Sohn. Die Prägung soll nun eilig verschwinden. Doch im Netz ist der Fauxpas längst Grund zur Häme.

Wie Robert Zollitsch, der Vorsitzende der Bischofskonferenz, auf die Affäre um Tebartz-van Elst reagiert.

Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Robert Zollitsch, verfolgt die Vorgänge in Limburg "mit großer Sorge". Noch will er sich nicht von Tebartz-van Elst distanzieren, kündigt aber ein Gespräch mit Papst Franziskus an. In Sachen gleichgeschlechtlicher Ehe ist er konkreter.

Explodierende Baukosten, Hang zum Prunk, selbstherrlicher Führungsstil - der Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst hat sich mit seinen Eskapaden den Zorn weiter Teile seiner Kirche zugezogen. Muss er zurücktreten?

Die Debatte um den Limburger Bischof Tebartz-van Elst hat einen neuen Höhepunkt erreicht, inklusive Forderungen nach dessen Rücktritt. Aber wer entscheidet darüber, ob ein Bischof im Amt bleibt oder nicht?
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