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Faszination Flimmerkiste. Je jünger Kinder sind, desto eher werden sie vom Fernsehen erreicht. Erst mit steigendem Alter können die Onlinemedien bei der Gunst konkurrieren. Foto: imago

Das Fernsehen bleibt für Kinder das bevorzugte Alltagsmedium. Täglich erreicht TV 53 Prozent der Drei- bis 13-Jährigen.

Von Joachim Huber
Faszination Flimmerkiste. Je jünger Kinder sind, desto eher werden sie vom Fernsehen erreicht. Erst mit steigendem Alter können die Onlinemedien bei der Gunst konkurrieren. Foto: imago

Das Fernsehen bleibt für Kinder das bevorzugte Alltagsmedium. Täglich erreicht TV 53 Prozent der Drei- bis 13-Jährigen.

Von Joachim Huber
Eingetaucht in die deutsche Arbeitswelt, mit fetter Beute wieder aufgetaucht: Günter Wallraff

In der vorerst letzten Folge von "Team Wallraff" ging es um die Sicherheitsbranche - mit dem erwartbar drastischen Ergebnis. Doch was immer von den verdeckten Aktionen auch zu halten ist, die junge Reportertruppe hat Wirkung erzielt.

Von Joachim Huber
Eingetaucht in die deutsche Arbeitswelt, mit fetter Beute wieder aufgetaucht: Günter Wallraff

In der vorerst letzten Folge von "Team Wallraff" ging es um die Sicherheitsbranche - mit dem erwartbar drastischen Ergebnis. Doch was immer von den verdeckten Aktionen auch zu halten ist, die junge Reportertruppe hat Wirkung erzielt.

Von Joachim Huber

Günter Wallraff hatte auf RTL gezeigt, wie es geht. Der ZDF-Vergleich von McDonald's und Burger King wirkt hingegen wie eine Werbesendung. Normen Sträche von Radio B2 über die Medienwoche.

Günter Wallraff hatte auf RTL gezeigt, wie es geht. Der ZDF-Vergleich von McDonald's und Burger King wirkt hingegen wie eine Werbesendung. Normen Sträche von Radio B2 über die Medienwoche.

Points für die TV-Sender.

Beim Eurovision Song Contest heißt es wieder: Abstimmen! Das Prinzip Televoting hat sich auch in anderen Shows als festes Element etabliert. Das freut vor allem die TV-Sender.

Von
  • Sarah Kramer
  • Maris Hubschmid
Gefangener der Vergangenheit. Früher war Arno Funke schlauer, als die Polizei erlaubt. Nach sechs Jahren Gefängnis arbeitet er nun beim Magazin „Eulenspiegel“.

Er mag sie nicht mehr hören, die alte Geschichte: Wie er das KaDeWe um 500 000 Mark erleichterte und Deutschlands bekanntester Erpresser wurde. Aber Arno Funke kommt nicht los davon. Und wirklich bereut er seine Taten auch heute, 20 Jahre nach seiner Festnahme, nicht.

Von Jana Gioia Baurmann
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