
Vor einstigen Wohnorten von Opfern des Nazi-Terrors verlegt der Künstler Gunter Demnig jetzt weitere Gedenktafeln in sieben Bezirken.
Vor einstigen Wohnorten von Opfern des Nazi-Terrors verlegt der Künstler Gunter Demnig jetzt weitere Gedenktafeln in sieben Bezirken.
In Kleinmachnow wird am Mittwoch der 23. Stolperstein in Erinnerung an Elisabeth Willkomm verlegt. Vermutlich ist es der letzte Stolperstein in Kleinmachnow.
Gunter Demnig setzt am Mittwoch in Potsdam-Babelsberg vier Stolpersteine für Mitglieder der jüdischen Familie Wohl. Sie überlebten den Nazi-Terror nicht.
Heute gedenken wir eines Potsdamers, ohne den die Karriere von Elvis Presley vielleicht anders verlaufen wäre. Zudem wird ein Stolperstein verlegt, eine Ausstellung vorgestellt und das Schicksal Obdachloser beleuchtet.
Unser meistgelesener Bezirksnewsletter kommt aus Charlottenburg-Wilmersdorf - und zwar freitags und diesmal unter anderem mit diesen Themen hier.
Eine Gruppe Achtklässler des Humboldt-Gymnasiums will bis zum Sommer jüdische Orte erforschen und einen interaktiven Stadtplan entwerfen. Er soll jüdisches Leben in Potsdam sichtbar machen.
Ein Jahr nachdem in Neukölln 16 Stolpersteine entwendet wurden, hat der Staatsschutz keine Tatverdächtigen ermittelt.
Am Mittwoch erscheinen die "Leute"-Newsletter aus den Bezirken Mitte, Neukölln und Reinickendorf. Hier einige Themen
Mit HiMate lernen sich Geflüchtete und Berliner kennen. Gemeinsam wurden am Samstag Stolpersteine geputzt.
Stolpersteine putzen, Grünflächen von Müll befreien und viel mehr: Über die Aktionstage "Gemeinsame Sache" reden wir heute im Podcast.
In Kreuzberg wurden Stolpersteine in Gedenken an die Familie Merory verlegt, die Opfer der Nazis geworden war. Dabei lernten sich amerikanische und deutsche Nachfahren kennen.
Am Dienstag werden in Berlin eine Tafel für die legendäre "Varieté Scala" und Stolpersteine für Kulturmacher eingeweiht. Viele von ihnen waren von der "Polenaktion" betroffen.
Im November wurden in Berlin-Neukölln 16 Stolpersteine zu Gedenken an Nazi-Opfer geschändet – sie sind inzwischen ersetzt worden. Nun kommen neue hinzu.
Im November wurden in Berlin-Neukölln 16 Stolpersteine zu Gedenken an Nazi-Opfer geschändet – sie sind inzwischen ersetzt worden. Nun kommen neue hinzu.
Ein Berliner recherchiert die Geschichte einer jüdischen Familie zur NS-Zeit. Er initiierte Stolpersteine für sie. "Warum machst du das?", fragen die britischen Nachfahren.
Bundesweit werden am Dienstag Stolpersteine zum Gedenken an NS-Opfer geputzt. In Berlin nimmt Staatssekretärin Sawsan Chebli an der Aktion teilt.
Eine jüdische US-Amerikanerin besucht das Teltower Haus, in dem ihre Ahnen zur NS-Zeit wohnten. Was sie findet, erinnert sie an alte Fotos und viele Anekdoten.
Eine Wilmersdorfer Lehrerin verfilmt mit Schülern die Geschichte des jüdischen Mädchens Susi, das den Holocaust überlebt hat.
Der AfD-Politiker Wolfgang Gedeon hat ein Ende der Stolperstein-Aktionen zum Gedenken an NS-Opfer gefordert. Das Internationale Auschwitz Komitee kritisiert die rechtspopulistische Partei nun scharf.
Die türkische Regierung will die Beziehungen zu Deutschland normalisieren. Der größte Stolperstein: Der Fall Deniz Yücel. Eine Entscheidung ist nun einen Schritt näher gerückt.
16 Stolpersteine zum Gedenken an Opfer der Nazis wurden im November in Berlin-Neukölln gestohlen. Dank vieler Spenden wurden heute die Ersten neu verlegt.
Von den in Neukölln gestohlenen Stolpersteinen fehlt nach wie vor jede Spur. Auch die Suche von zwei Polizeitauchern in einem Gewässer im Ortsteil Britz blieb am Mittwoch erfolglos.
Anwohner sammeln Spenden, die Deutsche Wohnen will die Gedenksteine ersetzen. Nun wird es mehr Stolpersteine geben als zuvor.
Wieder hat ein Anwohner in Neukölln einen herausgerissenen Stolperstein angezeigt. Die Polizei verteilt nun Flugblätter.
Die Entwendung von mehreren Stolpersteinen in Berlin-Neukölln löst viel Kritik aus. Unterstützer der Aktion gegen das Vergessen von NS-Opfern rufen zu Spenden auf.
DIEBSTAHL IN NEUKÖLLN„Wir sind alle entsetzt“, sagt Udo Gößwald, Leiter des Museums Neukölln, zur Entwendung von mindestens zwölf Stolpersteinen im Bezirk Montagnacht. Die Steine sollen in Absprache mit Künstler Gunter Demnig schnell ersetzt werden.
Im südlichen Berliner Bezirk sind ein Dutzend Gedenksteine verschwunden, die in den Gehweg eingelassen waren. Der Staatsschutz ermittelt.
Die AfD sprach sich gegen die Finanzierung von Stolpersteinen von Seiten des Bezirksamtes aus - mit der Begründung, dass damit die Opfer der SED-Diktatur verhöhnt würden.
Die AG Stolpersteine Reinickendorf erläutert hier in einem Gastbeitrag ihr Engagement für die Erinnerung an den Holocaust und stellt ihr neues Patenschaftsprojekt vor.
In Schöneberg gibt es die meisten Stolpersteine. Dafür ist die Koordinatorin für Erinnerungsmarken zuständig. Die Stelle ist nun wieder ausgeschrieben, aber mit niedrigeren Ansprüchen.
Zum Gedenken wird ein Stolperstein verlegt. Für die Zukunft werden die Räume der Schwangerschaftsberatung fit gemacht.
Auf der Straße wurden Stolpersteine geputzt. Abseits vom Trubel entstand ein neues Insektenhotel.
Mit 13 Jahren wurde Ralph, Sohn einer jüdischen Familie, 1943 umgebracht. Zum Gedenken wurden nun Stolpersteine in Wilmersdorf verlegt – ein 13-Jähriger übernahm eine Patenschaft.
Stolperstein-Initiativen leisten Wichtiges zur Mahnung und Erinnerung. Was tun, wenn ihre Arbeit angegriffen wird?
Zahlreiche Initiativen kümmern sich um das Gedenken ermordeter jüdischer Berliner. Neue Stolpersteine werden am Aktionstag verlegt und geputzt.
Bewusstseinsinventur auf Weltreise: Der Lyrikband „Die Verlegung der Stolpersteine“ von Tom Schulz vereint Sprachschöpfungen und Gesellschaftskritik.
Georg Spiegelglas wuchs in Schöneberg auf und ging im Bayerischen Viertel zur Schule. Er überlebte dank des "Kindertransports". Jetzt gibt es Stolpersteine für seine Mutter und Tante.
Zwei Passagiere, eine Kreuzfahrt. So begann eine deutsch-jüdische Freundschaft – und die Geschichte eines Stolpersteins, der am Freitag in Schöneberg verlegt wird.
An diesem Donnerstag kommen die Bezirksnewsletter aus Friedrichshain-Kreuzberg, Pankow und Steglitz-Zehlendorf. Ann-Kathrin Hipp berichtet über Verdrängung, Judith Langowski über den Weißen See.
„Vergesst mich nicht“, schrieb Claire Lambertz vor ihrer Deportation. Ein Stolperstein erinnert nun im Bayerischen Viertel an sie.
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