
Die Jugendgeschichtswerkstatt Spandau über die neue Gedenktafel für den Rabbiner, neue Stolpersteine im Sommer 2023 und den großen Wunsch am Vivantes-Krankenhaus.
Die Jugendgeschichtswerkstatt Spandau über die neue Gedenktafel für den Rabbiner, neue Stolpersteine im Sommer 2023 und den großen Wunsch am Vivantes-Krankenhaus.
In der brandenburgischen Kleinstadt wurde ein Stolperstein gestohlen – jetzt sollen noch mehr verlegt werden. Dafür spenden viele Einwohner.
Jahrelang legte die Verlegerin Miriam Halberstam Blumen nieder an einem Stolperstein. Jetzt lernte sie die Enkelin kennen und hat ein Buch daraus gemacht.
Verbände rufen zum Gedenken an die Pogromnacht vor 84 Jahren wieder dazu auf, Stolpersteine zu reinigen. Einen ersten „Putzspaziergang“ gibt es am Samstag in Berlin.
Als kleiner Junge wurde Michael Benning von seinem Vater in einem Kindertransport nach Großbritannien geschickt. Nun ist er für das Gedenken an ihn zurückgekehrt.
Die Staatsbibliothek zu Berlin hat Schicksale ihrer seit 1933 willfährig entlassenen Mitarbeitenden recherchiert. Jetzt erhalten sie Stolpersteine auf dem Boulevard Unter den Linden.
Wie sieht jüdisches Leben in Berlin aus? Vier Menschen berichten von ihren Erfahrungen in der Hauptstadt des Landes, das ihren Vorfahren das Unvorstellbare angetan hat.
31 Stolpersteine wurden im Mai im Berliner Bezirk verlegt. Wegen der Pandemie sind viele Termine nachzuholen. Zu jedem Stein gibt es ergreifende Geschichten.
Fast 80 Jahre nach der Deportation: In Spandau wird an die jüdische Familie Salomon erinnert. Ihr Stolperstein wird am 11. Mai verlegt.
1933 vertrieben die Nazis das Ehepaar Semmel aus Berlin: Erst 89 Jahre später erinnern jetzt eine Gedenktafel und zwei Stolpersteine an ihr Schicksal.
Stolpersteine sollen an Menschen erinnern, die von Nazis gewaltsam aus der Nachbarschaft gerissen wurden. In Berlin-Neukölln werden am Freitag drei weitere verlegt.
Wie sollen, wie wollen wir uns an den Holocaust erinnern? Gedenktage reichen nicht. Das Fernsehen ist gefragt. Ein Kommentar
Grundschulkinder haben die Schicksale verfolgter Jüdinnen und Juden erforscht. Das brachte ihnen nun die Anerkennung der Bildungssenatorin ein – und auch die der Queen.
Bei einem Projekt sollen Schriftsteller zeigen, was die NS-Vergangenheit für sie persönlich bedeutet.
Ein Stolperstein in Berlin, ein Stapel Briefe in London: Die Geschichte einer gescheiterten Flucht aus Deutschland.
Erinnerung? Gegenwart! In Hamburg und München setzen sich jüdische Kammerorchester für die Werke von verfolgten Komponisten ein – und für eine lebendige jüdische Kultur.
Das "American Witness Stones Project“ ist inspiriert von der deutschen Erinnerungskultur. Schulklassen helfen bei der Aufarbeitung der Gewaltgeschichte.
In der vergangenen Woche wurden Stolpersteine in Schöneberg mit Säure bespritzt und zerkratzt. Deswegen rufen Initiativen zum Stolpersteinputzen am 8. Mai auf.
Engagement für Erinnerung und gegen Vandalismus ist ein Thema in unseren Bezirksnewslettern, dienstags aus Tempelhof-Schöneberg, Spandau und Marzahn-Hellersdorf. Weitere Themen hier.
Erst am Donnerstag sind drei neue Stolpersteine in Schöneberg verlegt worden. Nur einen Tag später wurden sie zerkratzt und mit Säure besprüht.
Die Chefin des Berliner Aspen Institutes Stormy Mildner über den Neuanfang in Washington und Stolpersteine auf dem Weg zu mehr transatlantischer Kooperation.
Erinnerung und Engagement in unserem meistgelesenen Bezirksnewsletter, freitags aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier ein Themenüberblick.
Aus großer Spendenbereitschaft entsteht ein „Erinnerungsfonds". Mehr dazu im Neukölln-Newsletter. Außerdem immer mittwochs: Neues aus Mitte und Reinickendorf.
In der brandenburgischen Stadt Rheinsberg wurde vier Stolpersteine mit einem blauen Hakenkreuz besprüht. Die Macher des Projekts zeigen sich öffentlich empört.
Dieser Aufruf einer Kiezinitiative ist Thema im aktuellen Newsletter Charlottenburg-Wilmersdorf, der jeden Freitag erscheint.
Erinnerung im Kiez und weitere Themen in unserem meistgelesenen Bezirksnewsletter, freitags aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier ein Themenüberblick.
Die Kleinmachnower Aktionsgruppe Stolpersteine ruft am Jahrestag der nationalsozialistischen Novemberpogrome 1938 zum Putzen der Stolpersteine auf.
Die Forschung an einer Impfung gegen Covid-19 nimmt eine wichtige Hürde. Dennoch gibt es Stolpersteine. Fragen und Antworten zu den wichtigsten Kandidaten.
Ein Impfstoff, der nicht schützt, sondern die Krankheit stattdessen verstärkt. Dieser Alptraum von Medizinforschern ist nicht nur eine theoretische Gefahr.
Erinnerung und mehr in unseren Bezirksnewslettern, dienstags aus Tempelhof-Schöneberg, Marzahn-Hellersdorf und Spandau. Unter anderem mit diesen Themen.
Eine Familie verfolgter Juden lebte in seiner Wohnung? Özcan Ayanoglu beginnt zu recherchieren. Nun erinnern Stolpersteine an die Familie Fernbach.
Der Elder Statesman des deutschen Rap, KitschKrieger, Schwarzweiß-Liebhaber: Trettmann brachte das ausverkaufte Velodrom schön zum Schwingen.
In Potsdam gibt es jetzt insgesamt 40 Mahnmale für Opfer des Nationalsozialismus. Am Freitag wurden sechs Stolpersteine verlegt. Schüler erzählten die bewegenden Geschichten derer, an die sie erinnern.
Da, wo heute das deutsche Parlament sitzt, am Spreeufer, wohnten einst Juden. Sie wurden vertrieben und getötet. Am Samstag wird ihrer gedacht.
Nach heftigen Protesten lenkt die Stadt Groitzsch bei Leipzig ein – und lässt das Gedenken an die deportierte Jüdin Anna Reichardt zu.
1942 wurde die Jüdin Anna Reichardt aus Groitzsch bei Leipzig deportiert. Die Verlegung eines Stolpersteins vor ihrem Wohnhaus lehnt die Stadt ab.
In Schöneberg wurde ein Stolperstein beschädigt. Die Polizei ermittelt wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung.
Die gestohlenen Gedenktafeln erinnerten an sieben Juden, die von den Nazis ermordet wurden. Nun ermittelt der für politische Taten zuständige Staatsschutz.
Queer-Aktivisten putzen einmal im Jahr Stolpersteine in Potsdam. Damit erinnern sie an das Schicksal von Minderheiten und weisen auf Lücken in der Forschung hin.
An den von den Nazis verfolgten Richter Fritz Hirschfeld wird jetzt auch in den Niederlanden erinnert. Auch in Potsdam soll das Gedenken an ihn verstärkt werden.
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