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Thema

Will Smith

Zwölf Mal Cate Blanchett. Die Hollywoodschauspielerin verkörpert in Julian Rosefeldts zum Film gemachter Kunstinstallation "Manifesto" verschiedene Charaktere.

Das Kino befindet sich im Wandel. Streamingdienste machen ihm Konkurrenz und das Filmbild wird von der Bildenden Kunst vereinnahmt. Eine Streitschrift mit Blick auf das Filmkunstwerk „Manifesto“.

Von Andreas Busche
Welcome to America. Football hat in den USA einen festen Platz in der Gesellschaft, viele Familien richten ihren Alltag danach aus.

Gewalt, Rassismus, Gesundheitsrisiken: Nirgends gibt es so viele Skandale wie in der National Football League. Nur die Popularität nimmt keinen Schaden. Wie kommt das?

Von Christoph Dach
Chris Rock lieferte eine wunderbare Performance als Gastgeber der Oscars 2016. Hier im Bild mit Michael Keaton.

Politisch, witzig, klug: Chris Rock beschert der 88. Oscar-Gala einen unvergesslichen Auftritt und Tom McCarthys Journalistendrama "Spotlight" trägt den verdienten Sieg davon.

Von Christiane Peitz
US-Schauspieler Will Smith hatte sich zuletzt zu der übertriebenen Tierliebe seiner Frau geäußert.

In einer Fernsehsendung im US-Fernsehen plauderte Schauspieler Will Smith aus, seine Frau Jade wäre etwas zu engagiert in Sachen Tierschutz. Im Hause Smith wird eine Katze aus China schnell zur "kommunistischen Katze".

Strahlende Siegerin: Lupita Nyong'o

Bei der Verleihung der 86. Academy Awards in Los Angeles holte "Gravity" die meisten Oscars - doch bester Film wurde schließlich "12 Years a Slave" mit der Newcomerin Lupita Nyong’o. Ein anderer Film ging hingegen komplett leer aus. Lesen Sie die Vergabe des wichtigsten Filmpreises der Welt im Liveblog nach.

Von
  • Julia Nikschick
  • Marc Röhlig
Spielzug? Balboa! Und der King! Philadelphias Trainerstab zeigt die Taktik an.

Vorne hui, hinten pfui: Wie die Philadelphia Eagles und ihr Trainer Chip Kelly die Gepflogenheiten im American Football revolutionieren - zumindest, wenn sie in der Offensive sind.

Von Christoph Dach

Endzeitfilme haben gerade Konjunktur: Die Katastrophen darin sind global – und sie kennen oft kein Happy End. Unterbewusst prägt das die weltweite Wahrnehmung der „Krise“.

Es gibt einige internationale Stars, denen man mittlerweile raten kann, sich in Berlin eine Zweitwohnung zuzulegen – so oft sind sie in der Stadt. Will Smith ist so einer, für Brad Pitt und Angelina Jolie gab es sogar eine Zeit lang das hartnäckige Gerücht, sie würden sich hier niederlassen, und nun ist Robert Pattinson eifrig dabei, sich zum virtuellen Berliner emporzuarbeiten.

Rolle rückwärts. Agent J (Will Smith) katapultiert sich vom New Yorker Chrysler Building zurück in die sechziger Jahre, um in der Gegenwart eine Alien-Invasion stoppen zu können.

Nächster Sommer-Blockbuster: Will Smith springt in „Men in Black 3“ zurück in die Sixties. Lesen Sie hier, warum die Zeitreise glückt - und sehen Sie viele Bilder aus dem Film.

Von Jörg Wunder
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