
Martenstein hat sich schon mal umgehört: "Fack ju Göhte" soll unter neuem Titel weltweit in die Kinos kommen und Disney will die Giraffen-Schlachtung aus Kopenhagen verfilmen. Selbst der französische Film wird revolutioniert werden.

Martenstein hat sich schon mal umgehört: "Fack ju Göhte" soll unter neuem Titel weltweit in die Kinos kommen und Disney will die Giraffen-Schlachtung aus Kopenhagen verfilmen. Selbst der französische Film wird revolutioniert werden.

Berlins vollster BVG-Bus rollt zum Flughafen Tegel. Der ist nicht das einzige Problem. Um ständige Überfüllungen zu verringern, will der Senat größere BVG-Fahrzeuge testen - mit Anhängern.

Die Zeichner Jiro Taniguchi und Yoshihiro Tatsumi haben die japanische Hauptstadt in vielen Comic-Erzählungen festgehalten. Ein Besuch bei den Manga-Altmeistern führt durch eine Stadt der extremen Gegensätze.

"Jack und das Kuckucksuhrherz" ist ein opulentes Spektakel, eine Mischung aus Lovestory, Horror und Action. Tamino, 12, hat mit Regisseur Stéphane Berla gesprochen.

Kommt, kommt nicht: Mit "Aloft" und "Diplomatie" haben zwei hochkarätig besetzte Filme ihre Berlinale-Premiere. Aber nicht alle Darsteller werden auf dem Roten Teppich erscheinen.

Von Knut zu Marius: Müssen wir den strengen Geruch einer Pavianhorde selbst gerochen haben? Müssen wir sie alle hier bei uns haben, vom Affen bis zum Zebra? Nein, in dieser Form sind unsere Zoos nicht mehr zeitgemäß.

Die Tötung einer Giraffe im Kopenhagener Zoo hat massive Kritik provoziert. Die Giraffe wurde den Löwen zum Fraß vorgeworfen. Im Internet organisiert sich Protest. Der Zoodirektor bekam sogar Todesdrohungen.

Nach einer heftigen Rassismusdebatte kommen Knorkator jetzt mit ihrem umstrittenen neuem Album „We want Mohr“ in die Waschhaus-Arena.

„Aimer, boire et chanter“ von Alain Resnais im Wettbewerb der 64. Berlinale.

Hier gehen sie einkaufen: Bürger, Touristen und auch Politiker. Ullrich ist der einzige Supermarkt im Regierungsviertel. Viele Politiker sind bereits Stammkunden, denn hier gibt es alles, was das Politikerherz begehrt.
Unser Kolumnist Harald Martenstein ist seit vielen Jahren Berlinale-Gänger – und vermisste den Zoo-Palast. Nun war er erstmals wieder im renovierten Kino und fühlt sich in der Zeit zurückversetzt. Ein Glück, dass ihn "Nymphomaniac" wieder ins Jetzt holt: Sehen Sie im Video, was Martenstein über den Streifen denkt.

Feo Aladag präsentiert ihren Afghanistan-Film und Catherine Deneuve kommt in den Friedrichstadt-Palast. Schade allerdings, dass Kirsten Dunst nicht zu "The Two Faces of January" kommt. Zum Glück spielt da noch ein anderer toller Schauspieler mit.

Einem Zoo-Besucher in Stuttgart ist eine Jacke ins Gehege gefallen, der beliebte Eisbär Anton fraß das Kleidungsstück - und starb daran. Es war nicht der erste Vorfall dieser Art.

Wegen einer defekten Gasleitung war die S-Bahn zwischen Alexanderplatz und Friedrichstraße in Berlin-Mitte am Montag für mehrere Stunden gesperrt. Auch die Tram war betroffen, zahlreiche Fahrgäste mussten Umwege in Kauf nehmen.
Zwei aus dem gleichen Holz: Jürgen Vogel und Moritz Bleibtreu spielen erstmals Hauptrollen im selben Film. Und erklären ihrem Publikum, dass sie keinesfalls Stars sein wollen. Dumm nur, dass sie es trotzdem sind.

Ex-Bond Pierce Brosnan präsentiert "A Long Way Down", Stellan Skarsgård "Kraftidioten" und Sam Riley "Das finstere Tal". Am meisten erwartet wird aber die Hollywood-Schönheit, die zu "The Better Angels" im Zoo-Palast kommt.

Ein Schatzsuche-Roadmovie quer durch Nazi-Europa -was für eine Story! Wenn "The Monuments Men" von George Clooney heute bei der Berlinale seine internationale Premiere feiert, werden alle erst gespannt, dann gelangweilt sein. Denn zuletzt ist nur eines am Film wirklich monumental: die Besetzung.

Die Komödie „Über-Ich und Du“ bringt einen kauzigen Psychologen und einen tollpatschigen Gauner zusammen - und zeigt das Talent des Regisseurs Benjamin Heisenberg. Der wurde lange nur auf seinen berühmten Großvater reduziert. Aber das hat sich jetzt Dank es eines Drogen kochenden Chemielehrers geändert.

Vor gut einem Jahr hat er hier gedreht - nun feiert sein Film "The Monuments Men" Weltpremiere. George Clooney ist zurück an der Spree. Und er kommt natürlich nicht allein. Wenn George alles mitgebracht hat, lesen Sie im Berlinale-Briefing.

Ein Soldat in Belfast und zwei Brüder in Berlin – alle sind sie auf der Flucht. Die zugehörigen Filme „’71“ und „Jack“ sind indes sehr unterschiedlich - und stehen im Berlinale-Wettbewerb.

Mit kunstvollen Erzählungen wie „Der spazierende Mann“ begeistert Jiro Taniguchi auch im Westen viele Leser. Im Tagesspiegel-Interview spricht er über seinen besonderen Blick auf Tokio und die Welt, aktuelle Manga-Trends und sein neues Buch „Der Kartograph“.

Mit "The Grand Budapest Hotel" eröffnete am Donnerstagabend die Berlinale - und der Rote Teppich am Potsdamer Platz war gut gefüllt. Nur ein Berliner Dauer-Partygast hat "überraschend" gefehlt.

Volker Schlöndorff ist im Special doppelt vertreten: mit "Diplomatie" und dem über 40 Jahre weggesperrten "Baal". Beide Filme könnten verschiedener nicht sein.

Diese Stadt ist ein Chamäleon: Bei Bedarf wird sie zu London, Dresden - oder Paris. Aber am liebsten spielt sie sich selbst – auch bei der Berlinale.

Fürs Haarewaschen fehlt das Wasser und in den Bartschneidegeräten sind oft die Akkus leer: Franziska Dinter frisiert Obdachlose – unter widrigen Bedingungen. So mancher, der sich zuerst kaum hereintraut, bekommt zum neuen Look noch einen Schutzengel dazu.

An der Humboldt-Universität diskutierten Ehemalige Recht und Unrecht in der Zeit nach dem Mauerfall. Der HU-Präsident beklagt, dass biografische Brüche bislang kaum beachtet wurden. In einem neuen Buch kommen erstmals Zeitzeugen zu Wort.
Die Leserjury sucht den besten Film im FORUM.
PANORAMA SPECIAL „Yves Saint Laurent“ zeigt einen Rausch aus Triumph und Depression Das Drama des Genies als Damenschneider. Kleiner macht es Jalil Lespert in seinem Biopic über den französischen Modeschöpfer Yves Saint Laurent nicht.

James Schamus, 16 Oscars schwer, liebt das Independentkino. Fragt man den Jury-Präsidenten der Berlinale hingegen nach Blockbustern, antwortet er mit Kant: "Der Philosoph nennt es negative Lust". Ein Glück, dass ihm schon in den 1990ern der Zoo-Palast positive Lust versprach.

Die 64. Berlinale steht an. Im Interview erklärt Festival-Chef Dieter Kosslick warum die Berlinale-Filme diesmal vor allem auf Kinder und Jugendliche als Protagonisten setzen. Und dann gibt er auch ein bisschen an: mit der Anzahl an Weltpremieren beim diesjährigen Festival

Auf der Pressekonferenz zur Berlinale wird ein echtes "Festival des durchgeknallten Films" versprochen: Statt den aserbaidschanischen Hirtenfilm gibt es die neuseeländische Vampir-WG-Doku. Ein Blick auf die Beiträge aus Forum, Panorama, Generationen, Retrospektive und Berlinale Special.
Diese Berlinale steht unter dem Babelsberg-Stern: Wenn am Donnerstag die 64. Internationalen Filmfestspiele in Berlin eröffnet werden, sind nicht nur drei Studio-Babelsberg-Produktionen im Programm – allein das ein neuer Rekord.
Geschichten in Jurten.
Trotz offizieller Geheimhaltung sind viele „Kriminalitätsbelastete Orte“, kurz KBO, in den vergangenen Jahren durchgesickert. Als sicher gilt, dass wegen des Drogenhandels der Görlitzer Park (Kreuzberg), der Volkspark Hasenheide (Neukölln), die U-Bahn-Linien 8 und 9 sowie das „RAW-Gelände“ in Friedrichshain entlang der Revaler Straße weiterhin als KBO eingestuft sind.
Sie wollte nicht allzu viel Vernunft walten lassen

Lieder, keine feste Rollenverteilung und kein richtiges Schauspiel - "Christiane F. - Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" an der Schaubühne ist nicht das, was Anni, 15, sich erwartet hat. Aber trotzdem nicht schlecht.

Auf der Pressekonferenz zur Berlinale wird ein echtes "Festival des durchgeknallten Films" versprochen: Statt den aserbaidschanischen Hirtenfilm gibt es die neuseeländische Vampir-WG-Doku. Ein Blick auf die Beiträge aus Forum, Panorama, Generationen, Retrospektive und Berlinale Special.

Die 64. Berlinale steht an. Im Interview erklärt Festival-Chef Dieter Kosslick warum die Berlinale-Filme diesmal vor allem auf Kinder und Jugendliche als Protagonisten setzen. Und dann gibt er auch ein bisschen an: mit der Anzahl an Weltpremieren beim diesjährigen Festival

Neben dem Bikini-Haus öffnet das erste Berliner „25hours“-Hotel – mit „Urban Jungle“-Ambiente, Monkey-Bar und Schätzen vom Flohmarkt. Direktor Michael Wünsch ordnet sein ungewöhnliches Hotel keiner Sterne-Kategorie zu.
Kleinganoven vor der Haustür und Krisen mit Weltniveau: Das PANORAMA reist von nebenan bis nach Myanmar.
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