Berlinale-Briefing (3): George is back in Town
Vor gut einem Jahr hat er hier gedreht - nun feiert sein Film "The Monuments Men" Weltpremiere. George Clooney ist zurück an der Spree. Und er kommt natürlich nicht allein. Wenn George alles mitgebracht hat, lesen Sie im Berlinale-Briefing.
Es ist George-Clooney-Tag und der Regisseur und Hauptdarsteller der „Monuments Men“ kommt mit seiner fast kompletten Kompanie zur internationalen Premiere* in den Berlinale-Palast: Matt Damon, Bill Murray - der ja schon seit zwei Tagen in Berlin seine Faxen macht - John Goodman, Hugh Bonneville, Jean Dujardin, Dimitri Leonidas und der deutsche Kollege Justus von Dohnanyi sind dabei. Auch der letzte echte „Monument Man“ - der Zeitzeuge Harry Ettlinger - ist der Einladung Clooneys gefolgt und schaut sich in Berlin an, was der Regisseur aus einer Lebenserinnerung gemacht hat. Die Premiere startet am Samstag um 18.30 Uhr im Berlinale-Palast - George & Co. dürften ab circa 18 Uhr über den Roten Teppich schlendern.
Direkt im Anschluss an Clooneys Nazi-Beutekunst-Sause hat um 21.30 Uhr der deutsche Wettbewerbs-Beitrag „Die geliebten Schwestern“ von Dominik Graf seine Premiere: Die Darsteller Hannah Herzsprung, Henriette Confurius und Florian Stetter kommen.
Und auch der deutsche Film „Stereo“ feiert seine Weltpremiere – allerdings fast zeitgleich zu den „Monuments Men“ um 19 Uhr im Zoo-Palast. Die beiden Hauptdarsteller Jürgen Vogel und Moritz Bleibtreu werden da sein, außerdem ihre Kollegen Petra Schmidt-Schaller, Georg Friedrich und Rainer Bock sowie der Regisseur Maximilian Erlenwein.
Alle Infos rund um das Filmfestival finden Sie unter: tagesspiegel.de/berlinale
* Die US-Premiere fand am Vortag in New York statt.
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