
Vor einem ungewissen Winter: Wie die Coronakrise das Leid der Berliner Obdachlosen verschärft
Die Ausgaben für die Kältehilfe verdoppeln sich. Zwar stehen so viele Notschlafplätze wie 2019 bereit, Obdachlose leiden wegen des Lockdowns trotzdem mehr.

Die Ausgaben für die Kältehilfe verdoppeln sich. Zwar stehen so viele Notschlafplätze wie 2019 bereit, Obdachlose leiden wegen des Lockdowns trotzdem mehr.

Die Stadtentwicklung muss sich endlich als verlängerter Arm der Kulturpolitik begreifen. Sonst werden Städte wie Berlin nach Corona veröden. Ein Gastbeitrag.

Falsch abgestellte Autos in Neuenhagen haben dafür gesorgt, dass der Mammutbaum nicht wie vorgesehen in die City West starten konnte. Es ist nicht die erste Panne.

Auch am 4. November 1980 wurde in den USA gewählt. Was für die Berliner aber viel wichtiger war: Die Pandas Bao Bao und Tjen Tjen. Eine Glosse.

Die Koalition will geplante Straßenbahntrassen in den Flächennutzungsplan aufnehmen. Der Fahrgastverband findet das Vorhaben richtig, aber halbherzig.

Über das 1939 eröffnete Spionagebordell „Salon Kitty“ in Charlottenburg gibt es zahllose Legenden. Ein neues Buch versucht damit aufzuräumen.
Brandenburg ist wieder im Teil-Lockdown. Für Kultur und Gaststätten ist das verhängnisvoll, sagt der Fraktionsvorsitzende der Linken im Potsdamer Landtag, Sebastian Walter. Er fordert flexiblere Lösungen.

Sehen und gesehen werden: Zum 100. Geburtstag von Helmut Newton sind seine Fotos an einem Berliner Kraftwerk plakatiert.

Ab Montag geht Deutschland in den „Shutdown Light“. Dabei ist nicht alles so klar geregelt, wie es zunächst scheint. Eine Orientierungshilfe für den Alltag.

Der Senat verordnet eine drastische Einschränkung des öffentlichen Lebens. Gastronomen suchen sich Beistand, die FDP kritisiert die Regierung als „kopflos“.

Kann man in Zeiten von #Metoo einen Film über den Fotografen Helmut Newton drehen? Ja, sagt Regisseur Gero von Boehm. Am Samstag läuft der Film auf 3sat.

Die S 9 fährt nun zum BER, auch Buslinien werden verlängert. 70 Prozent der Passagiere werden mit öffentlichen Verkehrsmitteln kommen, hofft der Flughafenchef.

Schoggistängeli auf dem Schulhof, Flirtversuche bei heißem Kakao. Wenn es um Schokolade geht, schmilzt die ganze Stadt dahin

2013 wurde das Cargo-Center am BER eröffnet. Bis zu 100.000 Tonnen Luftfracht werden dort pro Jahr abgefertigt, darunter exotische Pflanzen und Pandas.

Alle sind erschöpft von der monothematischen Coronazeit, und schlechte Laune breitet sich aus. Macht die Gesellschaft jetzt schon schlapp? Ein Kommentar.

Widerstand von Denkmalschützern hat das alte Hochhaus gegenüber dem Bahnhof Zoo gerettet. Im Frühjahr soll eine Modernisierung beginnen.

Katastrophen und ihre Folgen, darüber spricht Anja Reschke in der dokumentarischen Gesprächssendung „Die Narbe“ mit ihren Gästen.

Stillstand oder Chaos gab es am Freitag in Berlin nicht, als Verdi die BVG zum zweiten Mal in zehn Tagen bestreikte. Doch es drohen böse Überraschungen.

Heinz Bude, Bettina Munk und Karin Wieland erzählen in ihrem Bildungsroman „Aufprall“ vom Lebensgefühl der Vorwendezeit in Kreuzberg. Ein Treffen.
Potsdamer Platz? Ein Geisterbahnhof! An der Friedrichstraße fehlten die Gleise. Erkennen Sie diese Orte der Wendezeit noch wieder?

In einer Diskussionsrunde stellt sich der Signa-Chef der Kritik an den Neubauplänen. Müller verteidigt zudem die Absichtserklärung zwischen Investor und Senat.
Der Hulman-Langur ist verwöhnt. Er mordet. Und er terrorisiert das indische Parlament. Welche positiven Eigenschaften er hat, erfahren Sie hier.

In der Tagesspiegel-Rubrik „Station meines Lebens“ schreibt unser Autor über die BVG-Haltestelle am Olympiastadion. Eine Liebeserklärung an den M49.

Hertha gegen Frankfurt: In der Tagesspiegel-Rubrik "Station meines Lebens" schreibt unser Autor über die Haltestelle am Olympiastadion. Eine Liebeserklärung.

Michael Gwisdek verkaufte Kochendwasser-Automaten, nagelte in einer Brigade und trank einen mit Sergio Leone. Lesen Sie hier unser letztes Interview mit ihm.

Michael Gwisdek war schon in der DDR ein Star. Sein Tod im Alter von 78 Jahren hinterlässt auch im gesamtdeutschen Kino eine Lücke.

Cola-Dosen, Toaster, Taucherbrillen. Es gibt viele Namen für Berlins S-Bahnen. Die erste Generation fuhr 70 Jahre, die jüngste wird gerade getestet.

Pfizer-Mitarbeiter schmieren Brote für Wohnungslose, Freiwillige putzen Stolpersteine oder das Engelbecken und das Panke-Tal und machen Altes zu Neuem

Der Nabu hat Anzeige erstattet, nachdem ein Biber an der Wuhle tot aufgefunden wurde – offenbar erschlagen. Dabei ist das Tier dort sehr nützlich für die Natur.

Bis Montag kommt es auf der zentralen Berliner S-Bahn-Strecke zu erheblichen Einschränkungen. Auch der Hauptbahnhof ist betroffen.

Robert Capa begleitete die alliierten Truppen als Kriegsreporter. Seine Fotografien aus dem zerstörten Berlin sind jetzt im Centrum Judaicum zu sehen.

Europa zu Gast in Westend: Das Olympiastadion wird 20 Jahre nach Sanierung wieder aufgefrischt. Hier sind alle Details.

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Bei der Aktionstagen ist viel los: Kinder protestieren gegen vermüllte Spielplätze, Senioren gärtnern in Kreuzberg und Obdachlose bekommen Schlafsäcke.

Sinnsuche und politische Taktiken: Wie ein Galerist, ein Künstler und zwei Sammler einen besonderen Ort für die Kunst in Berlin prägten

Keine Party, keine Küsschen: Der Deutsche Schauspielpreis wird mit stark abgespeckter Zeremonie verliehen. Für die gebeutelte Branche ist das Treffen wichtig.

Die Feuerwehrleute in Kalifornien kommen nicht zur Ruhe, immer wieder brechen neue Brände aus. Nun sorgten sie für eine surreale Atmosphäre.

Wegen des Bürgerkriegs kam Issam Hajjar aus Damaskus über Kairo und Istanbul nach Berlin. Als Archivar bewahrt er die Erinnerung an Kulturstätten seines Heimatlandes – viele davon sind zerstört.

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Die Kunst ist zurück, ganz coronakonform: Ob hochkarätige Ausstellungen oder Stadterkundungen, in Galerien, Projekträumen oder im Freien – das sollten Sie nicht verpassen.
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