
In Kenia ist das einzige noch lebende männliche Nördliche Breitmaulnashorn gestorben. Es bleiben zwei Weibchen, künstliche Befruchtung – und Hilfe via Tinder.

In Kenia ist das einzige noch lebende männliche Nördliche Breitmaulnashorn gestorben. Es bleiben zwei Weibchen, künstliche Befruchtung – und Hilfe via Tinder.

"Sudan", ein 45 Jahre altes männliches Nördliches Breitmaulnashorn, musste wegen Altersschwäche in Kenia eingeschläfert werden. Er war der letzte seiner Art.

Seit 35 Jahren bringt die Stadtführungsagentur „StattReisen“ vor allem den Berlinern ihre Stadt näher. Am Wochenende werden kostenlose Jubiläumstouren veranstaltet.

Tausende werden in Berlin jährlich Opfer von Alltagsgewalt. Ihre Fälle gehen nicht in die Statistik ein, bekommen keine Akte, weil niemand Anzeige erstattet, werden nie aufgeklärt. Sieben Betroffene berichten.

Seit 35 Jahren bringt „StattReisen“ Berlinern ihre Stadt näher. Jörg Zintgraf ist mit Leidenschaft dabei.
Sie ist alt, verwitwet und auf dem linken Auge blind: die arme Wieselkatze. Immerhin hat sie ein schönes Leben gelebt, sagen ihre Pfleger im Zoo.

Wiederentdeckt: Ulrich Alexander Boschwitz’ Roman „Der Reisende“ erzählt vom Schicksal der Juden nach der Pogromnacht.

Sie ist der Baustoff für das provisorische Leben, Bars und Studentenbuden wurden aus ihr gezimmert. Jetzt wird die Europalette bürgerlich – und knapp.

Vor dem Konzert mit seiner Band Sunrise Avenue erzählt der finnische Sänger, was er über Berlin denkt – und über Frauen in der Monkey Bar.

200 Jahre haben Biologen gebraucht, um etwa 1,8 Millionen Spezies zu identifizieren. Erbgutanalysen sollen die Artbestimmung nun beschleunigen.

Wie fühlt es sich an, Tourist in Berlin zu sein? Liebe auf den ersten Blick fällt schwer – aber die meisten Berliner sind überraschend freundlich.

130 Jahre Urania, 100 Jahre Deutsches Filmorchester Babelsberg, 50 Jahre Filmförderungsanstalt: Premieren satt – derzeit gibt es immer was zu feiern.

Zukunft ohne Internet: Josefine Rieks spielt in ihrem Debütroman „Serverland“ mit einer nostalgischen Versuchsanordnung.

Batterieprobleme, eingefrorene Ventile: Immer wieder versagen Busse bei Dauerfrost den Dienst. Betroffen sind vor allem ältere Fahrzeuge.
Modisches Ziegenbärtchen und dicke Hörner sind seine Markenzeichen. Noch ist der alte Steinbock der Chef am Fels. Doch das kann sich bald ändern.

Ein Löwe im Palast, eine Kuh in der Mall. Wenn der Mensch nicht mehr da ist, übernehmen sie dann seinen Platz? Ein Fotograf fantasiert.

Die Kantstraße war am Morgen gesperrt. Grund war ein Wasserrohrbruch am Freitagmorgen.

Am Berliner ZOB soll eine neue Wartehalle mit Glasfassaden und Gastronomie entstehen. Die Kosten steigen derweil auf 30 Millionen Euro - und der Ausbau dauert länger.

Während die Berliner sich eingedenk der Kälte in ihren Wohnungen verkriechen, drehen die Eisbären richtig auf. Doch die Frostzeit endet am Wochenende.

Menschen mit toten Objekten für Tiere begeistern - das haben zwei Berliner Tierpräparatoren sich zur Aufgabe gemacht. Nun wurden sie bei der Europameisterschaft ausgezeichnet.

Zwar gibt es auch 2018 wieder genügend Fördergelder, die Bezirke aber zieren sich, darauf zuzugreifen.

Mehr Wohnungsneubau in den Randbezirken, mehr Mieterschutz und die Fortsetzung der Debatte um die alte Mitte: Die Senatorin für Stadtentwicklung hat ihre Pläne für 2018 vorgestellt.

Pilot – das ist für viele noch immer ein Traumberuf. Der Eventanbieter Mydays lockt sie in seine neue Welt der Renn- und Flugsimulatoren ins Bikini Berlin.

Auch am Mittwoch gab es Störungen bei verschiedenen Linien der S-Bahn - an der Kälte soll's nicht liegen

In den nächsten Tagen sind die Räume der Bahnhofsmission am Zoo auch nachts offen. Zusätzlich werden Decken und heiße Getränke an Wohnungslose verteilt.

An kalten Tagen und Nächten sind die Bedürftigen besonders in Not, die Zahl der Hilfeanrufe steigt. Ein Besuch zur Essensausgabe in der Bahnhofsmission am Zoo.

Für unsere europäischen Nachbarn ist die zukünftige CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer schon jetzt ein Problem. Nicht politisch, sondern sprachlich. Eine Kolumne.

Außer Konkurrenz im Berlinale-Wettbewerb: „Ága“ erzählt vom harten Leben am Polarkreis, wo der Mensch nicht Herrscher, sondern Landschaftsdetail ist.

Wie Ed Sheeran „Shape of You“ schrieb: Die Doku „Songwriter“ im Berlinale Special begleitet den kreativen Prozess des britischen Sängers.

Taxi ins Grauen: „Garbage“ von Qaushiq Mukherjee ist der einzige indische Film auf der Berlinale.

In „Shock Waves - Diary of my Mind“ drehte Ursula Meier zum dritten Mal mit Kacey Mottet Klein. Ein Treffen mit der Regisseurin.

Aufwendige Kulissenbauten, sorgfältig inszenierte Massenszenen, prachtvolle Filmpaläste prägten das Kino der Weimarer Jahre. Porträt einer Kultur.

Alles ruhig im Gehege, die vier Alpenmurmeltiere im Zoo schlafen derzeit tief und fest – sehr zur Freude der Pfleger.

Die Schöpferin von Pippi Langstrumpf als Volontärin: Der schwedische Film „Unga Astrid“ zeigt die frühen Jahre der großen Kinderbuchautorin Astrid Lindgren.

Außer Konkurrenz im Wettbewerb: Markus Imhoof gelingt mit „Eldorado“ eine tiefgehende, vielschichtige Doku über Europas Geflüchtete.

Sensibles Sittenbild: Aminatou Echards „Djamila“ über das Leben von Frauen in Kirgistan läuft im Berlinale-Forum.

Fußball als Zugang zur Welt: Die unterhaltsame rumänische Doku „Fotbal Infinit“ im Berlinale Forum.

Heute vor 100 Jahren starb „Incas“, der letzte Karolinasittich – ein Symbol für den rasanten Artenschwund.

Gus Van Sants „Don’t worry, he won’t get far on Foot“ über das Leben des querschnittgelähmten Cartoonisten John Callahan im Berlinale-Wettbewerb.

Bruch zwischen den USA und seinen indigenen Einwohnern: Regisseur Babak Jalali erzählt im Panorama-Film „Land“ von der Reservatsfamilie Denetclaw
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