Wenn ein Wissenschaftler Anfang Oktober einen Anruf aus Stockholm erhält, kann er auf mehr hoffen als auf Ruhm und Geld. Zwei britische Ökonomen haben ermittelt, dass mit dem Nobelpreis ausgezeichnete Forscher im Schnitt 1,4 Jahre länger leben als Fachkollegen, die lediglich auf der Kandidatenliste gestanden haben.
Alle Artikel in „Gesundheit“ vom 18.01.2007
Spanische Grippe ließ Immunsystem ausrasten
An der Humboldt-Uni ist ein heftiger Streit um die anstehende Wahl zum Studentenparlament entbrannt. „Wahlmanipulationen“ wirft Alexander Klute, Mitglied des studentischen Wahlvorstands, der Studierendenvertretung „Refrat“ vor.
Wie gefährlich sind gewalthaltige Computerspiele? In der Wissenschaft ist die Meinung gespalten
„Erziehung statt Zensur“ empfehlen die Psychologen Kevin Browne und Catherine Hamilton-Giachritsis von der Universität Birmingham Eltern beim Thema Fernsehen und Videospiele. Eltern können gewalthaltige Szenen gemeinsam mit ihren Kindern betrachten und sie zu einer kritischen Bewertung auffordern.
Mit Boykotten wollen Studenten Gebühren verhindern – obwohl die Exmatrikulation droht
Nationale Bildungsberichte: Der Bund darf analysieren, aber keine Hausaufgaben stellen