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Das Bett zu kurz, der Rollstuhl zu klein und Damenbinden für den Herrn: Pannen in der Hilfsmittel-Versorgung kommen vor. Patientenvertreter machen Sparwut und eine Gesetzesänderung verantwortlich – Krankenkassen sprechen von Einzelfällen

Von Friedhard Teuffel

NameManuela Macher, 40 BerufVerkäuferin bei „Die Perücke – das Toupet“am Kurfürstendamm in Berlin Alltag„Wir sind nicht der liebe Gott und auch keine Ärzte, aber wir helfen in jedem Fall“, sagt Manuela Macher. Sie und ihre vier Kollegen im Perückengeschäft verhelfen täglich Kunden zu einem neuen Aussehen, ein Großteil sind Chemotherapie- Patienten.

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