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Ein Mädchen reagiert auf die Leiche ihrer Mutter, die bei einem russischen Angriff getötet wurde.

© dpa/Andrii Marienko

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Drei Wohngebäude zerstört: Vier Tote nach massivem russischen Drohnenangriff auf Charkiw

Österreichs Innenminister warnt vor zunehmender Drohnen-Gefahr in EU + Weißes Haus: „Entscheidender Schritt voran“ für Plan zur Beendigung des Ukraine-Krieges + Der Newsblog.

Stand:

Hinweis: Angaben der Regierungen, Armeen und Bilder und Videos aus der Region lassen sich manchmal nicht endgültig verifizieren. Wir geben sie dennoch mit einem entsprechenden Hinweis wieder, um einen möglichst detaillierten Blick auf die aktuellen Ereignisse in der Ukraine zu vermitteln.

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Julia Weiss
Author Julia Weiss

Vier Tote nach russischem Drohnenangriff auf Charkiw

Bei einem russischen Drohnenangriff auf die Stadt Charkiw sind ukrainischen Angaben zufolge mindestens vier Menschen getötet worden. „Derzeit sind 17 Verletzte bekannt. Vier Menschen sind ums Leben gekommen“, meldete Charkiws Bürgermeister Igor Terechow am späten Sonntagabend im Onlinedienst Telegram. Laut örtlichen Rettungsdiensten wurden drei Wohngebäude infolge der Angriffe durch Brände zerstört.

„Die Umstände sind wirklich schrecklich, wenn russische Truppen trotz der Verhandlungen zivile Objekte, zivile Infrastruktur und Wohngebäude angreifen und Menschen sterben – das ist Horror“, fügte Terechow hinzu. 

Der örtliche Gouverneur Oleg Synegubow bezeichnete den nächtlichen Drohnengriff als „massiv“. Charkiw liegt im Nordosten der Ukraine nahe der russischen Grenze und war vor Beginn des russischen Angriffskrieges 2022 die zweitgrößte Stadt des Landes. Sie wird seit Monaten immer wieder Angriffen ausgesetzt. (AFP)

Bild: Reuters/Vyacheslav Madiyevskyy
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Tobias Mayer
Author Tobias Mayer

Ungarn fordert Unterstützung für Ukraine-Friedensplan

Der ungarische Außenminister Peter Szijjarto bezeichnet den 28-Punkte-Friedensplan als große Chance zur Beendigung des Krieges in der Ukraine. Jeder europäische Politiker habe die Pflicht, diesen Plan vollständig und bedingungslos zu unterstützen, schreibt Szijjarto auf der Online-Plattform X. Europäische Staaten hatten am Sonntag eine modifizierte Version des US-Friedensplans vorgelegt, der auf einige Hauptforderungen Russlands eingegangen war. (Reuters)
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Tobias Mayer
Author Tobias Mayer

EU-Staats- und Regierungschefs beraten über Ukraine-Plan

Die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union kommen um 10.30 Uhr zu Sonderberatungen über die Ukraine zusammen. Das Treffen finde am Rande eines Gipfels der EU und der Afrikanischen Union in Angolas Hauptstadt Luanda statt, teilt ein Sprecher von EU-Ratspräsident Antonio Costa mit. Regierungschefs, die nicht an dem Gipfel teilnehmen, seien zur Teilnahme per Videoschalte eingeladen worden. (Reuters)
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Tobias Mayer
Author Tobias Mayer

Wadephul: Genfer Ukraine-Verhandlungen auch Erfolg der Europäer

Bundesaußenminister Johann Wadephul sieht in den Fortschritten bei den Genfer Verhandlungen über eine Beendigung des Krieges auch einen Erfolg der Europäer. Alle Fragen, die Europa und die Nato beträfen, seien aus dem ursprünglichen US-Plan entfernt worden, sagt Wadephul im Deutschlandfunk. Das sei ein entscheidender Erfolg. Es dürfe sich nicht über die Köpfe der Europäer und der Ukrainer hinweg geeinigt werden. Es müsse sichergestellt werden, dass die Souveränität der Ukraine gewahrt werde und sie selbst entscheide, welche Zugeständnisse sie mache. Gut sei auch, dass US-Außenminister Marco Rubio etwas den Zeitdruck aus dieser Woche herausgenommen habe. 

Neben der strittigen Frage von Gebietsabtretungen gehörten Sicherheitsgarantien für die Ukraine zu den zentralen Punkten. Diese müssten eine besondere Qualität haben. Er ist demnach zuversichtlich, dass sich auch die USA hier eindeutig zur Ukraine bekennen. (Reuters)
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Tobias Mayer
Author Tobias Mayer

Russland: Mehr als 90 ukrainische Drohnen zerstört

Russland hat nach eigenen Angaben in der Nacht 93 ukrainische Drohnen abgefangen. Die Flugabwehr habe die Drohnen über vier Regionen abgeschossen, teilt das Verteidigungsministerium in Moskau mit. Allein 45 Drohnen seien über der russischen Grenzregion Belgorod zerstört worden. Weitere Drohnen seien über dem Schwarzen Meer und dem Asowschen Meer abgefangen worden. (Reuters)
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Viktoria Bräuner
Author Viktoria Bräuner
Österreichs Innenminister warnt vor zunehmender Drohnen-Gefahr in EU
Österreichs Innenminister Gerhard Karner hat vor einer spürbar zunehmenden Bedrohung durch Drohnen in der Europäischen Union (EU) gewarnt. „Europäische Sicherheitskreise gehen davon aus, dass die Bedrohung von kritischer Infrastruktur, wie Flughäfen, in den EU-Ländern durch Drohnen nach dem Ende des Ukraine-Kriegs noch spürbar zunehmen wird“, sagte der ÖVP-Politiker der Zeitung „Die Welt“. Es sei zu erwarten, dass dann zahlreiche gefährliche Waffen über dunkle Kanäle in die Hände der organisierten Kriminalität gerieten. „Hochgefährliche modernste Drohnentechnik, die sich in der Hand von skrupellosen Kriminellen befindet – das dürfte die Staaten in Europa vor ganz neue Herausforderungen stellen“, erklärte der Minister. Karner forderte „schnelle und europaweit koordinierte Antworten“ auf diese neue Bedrohungslage. (Reuters)
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Viktoria Bräuner
Author Viktoria Bräuner
Weißes Haus: Neue Version enthält mehr Sicherheitsgarantien für Ukraine
Nach der Diskussion des von den USA vorgeschlagenen 28-Punkte-Friedensplans in Genf teilt das Weiße Haus in einer separaten Erklärung nun mit, dass eine neue Version des Plans verstärkte Sicherheitsgarantien für die Ukraine enthalte. Die ukrainische Delegation habe erklärt, der Plan spiegele ihre nationalen Interessen wider, hieß es aus dem US-Präsidialamt. Ukrainische Delegationsvertreter gaben zunächst keine eigene Stellungnahme ab. In einem gemeinsamen Statement der beiden Länder hieß es zuvor, die Diskussionen seien äußerst produktiv gewesen. US-Außenminister Marco Rubio, der die Gespräche leitete, erklärte vor Journalisten in Genf, dass noch an Fragen wie der Rolle der Nato gearbeitet werden müsse. (Reuters)
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Viktoria Bräuner
Author Viktoria Bräuner
Weißes Haus: „Entscheidender Schritt voran“ für Plan zur Beendigung des Ukraine-Krieges
Bei Gesprächen zwischen Vertretern der Ukraine, der USA und europäischen Staaten in Genf ist nach Angaben des Weißen Hauses ein „entscheidender Schritt voran“ gelungen. Ein mögliches Abkommen zur Beendigung des Ukraine-Kriegs werde „vollständig“ die Souveränität der Ukraine bewahren, teilte das Weiße Haus am Sonntag (Ortszeit) mit. Ergebnis der Gespräche sei ein „aktualisierter und verfeinerter Friedensrahmen“, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung von USA und Ukraine, die Washington veröffentlichte.

„Die Gespräche waren konstruktiv, zielgerichtet und respektvoll und unterstrichen das gemeinsame Engagement für einen gerechten und dauerhaften Frieden“, heißt es in der gemeinsamen Erklärung weiter. Es habe „bedeutende Fortschritte bei der Annäherung der Positionen und der Identifizierung von klaren nächsten Schritten“ gegeben. In den kommenden Tagen werde nun von beiden Seiten weiter an gemeinsamen Vorschlägen gearbeitet. (AFP)
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Christoph Zempel

Selenskyj dankt Trump für US-Hilfe

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj dankt den USA und Präsident Donald Trump für Bemühungen um ein Ende des Krieges. Zuvor hatte Trump der Ukraine vorgeworfen, sie habe „null Dankbarkeit“ für die US-Hilfe gezeigt. Selenskyj schreibt auf dem Kurznachrichtendienst Telegram, die Ukraine sei allen Amerikanern und „insbesondere Präsident Trump für die Hilfe dankbar“, die das Leben von Ukrainern rette. Selenskyj dankt auch den Europäern sowie den G7- und G20-Staaten für ihre Hilfe. (Reuters)
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Christoph Zempel

Trump wirft Ukraine Undankbarkeit vor 

US-Präsident Donald Trump wirft der Ukraine mangelnde Dankbarkeit für die US-Hilfe im Krieg gegen Russland vor. Die ukrainische Führung zeige „null Dankbarkeit“, schreibt Trump auf seiner Plattform Truth Social in Blockbuchstaben. Dies geschehe, obwohl die USA massiv Waffen an die Nato lieferten, die diese an die Ukraine weitergebe, und Europa weiterhin russisches Öl beziehe. (Reuters)
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Christoph Zempel

Russland will drei weitere Dörfer in der Ost-Ukraine erobert haben

Die russischen Invasionstruppen rücken nach Angaben aus Moskau im Osten der Ukraine weiter vor. Das russische Verteidigungsministerium teilt mit, die Streitkräfte hätten die Dörfer Tychke und Odradne in der Region Dnipropetrowsk sowie Petriwske in der Region Donezk eingenommen. Eine Stellungnahme der Ukraine lag zunächst nicht vor. (Reuters)
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Christoph Zempel

Selenskyj setzt auf Friedensgespräche: „Blutvergießen stoppen“

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hofft auf ein Ergebnis bei den Friedensgesprächen in Genf. Ukrainische, amerikanische und europäische Teams stünden in engem Kontakt, schreibt Selenskyj auf der Plattform X. „Das Blutvergießen muss gestoppt werden, und wir müssen sicherstellen, dass der Krieg niemals wieder entfacht wird.“ Er erwarte die Ergebnisse der heutigen Gespräche und hoffe, dass alle Teilnehmer konstruktiv seien. „Wir alle brauchen ein positives Ergebnis.“ (Reuters)
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Christoph Zempel

Erdogan will mit Putin über Getreidedeal und Ukraine-Frieden sprechen

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan will nach eigenen Worten am Montag mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin telefonieren. Er werde ihn bitten, das Getreideabkommen für das Schwarze Meer wieder in Kraft zu setzen, sagt Erdogan nach dem G20-Gipfel in Südafrika. Die Türkei werde zudem alles tun, um den Weg zum Frieden in der Ukraine zu ebnen. Die Ergebnisse des Gesprächs wolle er mit den USA und europäischen Verbündeten teilen. (Reuters)
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Christoph Zempel

Merz: Habe eigenen abgespeckten Vorschlag für Ukraine-Verhandlungen vorgelegt

Bundeskanzler Friedrich Merz hat angekündigt, dass er den Ukraine-Unterhändlern in Genf einen eigenen Vorschlag für die Verhandlungen über eine Friedenslösung vorgelegt hat. „Ich habe unterhalb des umfassenden Vorschlages dieser 28 Punkte noch einmal einen Vorschlag gemacht“, sagte Merz am Sonntag in Johannesburg nach Ende des G20-Gipfels mit Blick auf den 28 Punkte umfassenden US-Plan und die europäischen Änderungen daran. Details nannte er nicht. Er mache aber einen Vorschlag, „um wenigstens einen ersten Schritt am Donnerstag tun“ zu können.

Bis dahin läuft das Ultimatum von US-Präsident Donald Trump an die Ukraine, den 28-Punkte-Plan der Amerikaner zu akzeptieren, dessen Herkunft aber umstritten ist. Zwei US-Senatoren haben erklärt, dass US-Außenminister Marco Rubio ihnen gesagt habe, dass dies kein Plan der Regierung sei, sondern eine Wunschliste Russlands. Das US-Außenministerium dementierte dies später.

Merz betonte mit Blick auf die derzeit in Genf laufenden Verhandlungen der USA, der Ukraine und der Europäer, dass die Europäer den USA einen stark überarbeiteten Entwurf übermittelt haben. Die 28 Punkte seien aber viel zu komplex, um eine Einigung in einer so kurzen Zeit bis Donnerstag zu erreichen. Das sei der Hintergedanke seines abgespeckten Vorschlags. Er wolle „wenigstens den Versuch unternehmen“, ob es einen Punkt geben kann, auf den man sich verständigen könne. 

„Der Vorschlag wird jetzt auch in Genf besprochen.“ Er sei aber „unverändert skeptisch, dass das in der Kürze der Zeit gelingt“, sagte Merz. „Ich bin im Augenblick noch nicht davon überzeugt, dass es im Laufe der nächsten Tage zu der von Präsident Trump gewünschten Lösung kommt.“ (Reuters)

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Christoph Zempel

US-Ukraine-Plan: Von der Leyen nennt Bedingungen für EU

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat Bedingungen für die europäische Unterstützung der US-Pläne für ein Ende des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine genannt. Beim G20-Gipfel in Johannesburg sagte sie, als souveräner Nation dürften der Ukraine für ihre Streitkräfte keine Einschränkungen auferlegt werden, die das Land anfällig für zukünftige Angriffe machen und damit auch die europäische Sicherheit untergraben würden. Zudem könnten Grenzen nicht mit Gewalt geändert werden und es müsse der zentralen Rolle der EU bei der Sicherung des Friedens für die Ukraine in vollem Umfang Rechnung getragen werden.

„Jeder glaubwürdige und nachhaltige Friedensplan sollte in erster Linie das Töten stoppen und den Krieg beenden, ohne die Saat für einen zukünftigen Konflikt zu säen“, betonte sie. Man werde gemeinsam mit der Ukraine, den EU-Mitgliedstaaten, der „Koalition der Willigen“ und den USA daran arbeiten, echte Fortschritte auf dem Weg zum Frieden zu erzielen.

Zudem kündigte von der Leyen an, gemeinsam mit der Ukraine und Kanada einen Gipfel der Internationalen Koalition für die Rückkehr ukrainischer Kinder auszurichten, die während des Krieges von Russland verschleppt wurden.

Ziel von Ursula von der Leyen und von führenden EU-Staaten wie Deutschland ist es dabei derzeit vor allem, aus ihrer Sicht inakzeptable Zugeständnisse an Russland aus dem 28-Punkte-Plan der Amerikaner herauszuverhandeln. Der US-Vorschlag sieht zum Beispiel vor, dass die Ukraine auch bislang noch verteidigte Gebiete an Russland abtritt und die Größe ihrer Streitkräfte beschränkt. Zudem wollen die USA über die Verwendung von in der EU festgesetzten Geldern der russischen Zentralbank entscheiden. (dpa)

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Sven Lemkemeyer

US-Sondergesandter Kellogg spricht von „sehr gutem Plan“

Der US-Sondergesandte Keith Kellogg gibt sich optimistisch, dass der Friedensplan von Präsident Donald Trump den Krieg zwischen Russland und der Ukraine beendet. „Es ist ein guter Plan“, sagte Kellogg in einem Interview mit dem Sender Fox News. „Der Rahmen ist da, um zu einem Abschluss zu kommen.“ 

Das Ende des Krieges sei zum Greifen nah, aus militärischer Sicht seien die letzten zehn Meter immer die schwierigsten, sagte der General. „Und wir sind auf den letzten zwei Metern - wir sind fast da“, sagte Kellogg im Gespräch mit Lara Trump, der Schwiegertochter des US-Präsidenten. Einiges in dem 28 Punkte umfassenden Dokument bedürfe noch etwas Anpassung und mehr Erklärung, so Kellogg. Dies sei Sache von Verhandlungen. (dpa)

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Sven Lemkemeyer

Türkischer Präsident Erdogan pocht auf diplomatische Lösung

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan drängt auf eine diplomatische Lösung zur Beendigung des Ukraine-Krieges. Vor dem Hintergrund von Beratungen über einen US-Friedensplan müssten „alle diplomatischen Mittel“ genutzt werden, um einen gerechten und dauerhaften Frieden zu erreichen, sagt er dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron, wie das türkische Präsidialamt mitteilt. (Reuters)
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Sven Lemkemeyer

CSU-Vize Weber fordert Ausbau der EU zu europäischer Nato

In der Diskussion über den neuen US-Plan für ein Ende des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine fordert der führende CSU-Europapolitiker Manfred Weber den Ausbau der EU zu einer europäischen Nato. „Auf die USA können wir uns nicht mehr uneingeschränkt verlassen“, sagte der Vorsitzende der europäischen Parteienfamilie EVP der „Bild am Sonntag“. Man erlebe „historische Stunden“. Es gehe dabei nicht nur um die Ukraine, sondern „um die Sicherheit von uns allen“.
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