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Russen kamen im Luftkissenboot: Estland meldet illegalen Grenzübertritt durch russische Grenzschützer
USA und Russland wollen am Wochenende in Miami verhandeln + Mindestens 32 Verletzte bei russischen Luftangriffen auf Saporischschja + Tote bei ukrainischem Angriff auf Schiff im russischen Rostow + Der Newsblog.
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Hinweis: Angaben der Regierungen, Armeen und Bilder und Videos aus der Region lassen sich manchmal nicht endgültig verifizieren. Wir geben sie dennoch mit einem entsprechenden Hinweis wieder, um einen möglichst detaillierten Blick auf die aktuellen Ereignisse in der Ukraine zu vermitteln.
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Estland: Illegaler Grenzübertritt durch russische Grenzschützer
Selenskyj: Eroberung von Kupjansk war wichtig für Verhandlungen
Die Rückeroberung der Stadt Kupjansk durch ukrainische Truppen hat nach Einschätzung von Präsident Wolodymyr Selenskyj Eindruck auf seine amerikanischen und europäischen Gesprächspartner in Berlin gemacht.
„Die Tatsache, dass ich persönlich dort war, hat klargemacht, dass Putin lügt, wenn er über neue besetzte Gebiete spricht“, sagte Selenskyj der Nachrichtenagentur Interfax-Ukraine in Kiew zufolge. „Das hat meine Gespräche mit den Amerikanern beeinflusst, es hat die Gespräche mit den Europäern sehr stark beeinflusst.“
Der russische Präsident Wladimir Putin behauptet seit November, dass die Stadt im Gebiet Charkiw von seinen Truppen besetzt sei. Tatsächlich haben ukrainische Einheiten in den vergangenen Wochen aber weite Teile von Kupjansk wieder unter ihre Kontrolle gebracht. (dpa)
Russische Zentralbank kündigt Klage gegen europäische Banken an
Die russische Zentralbank will europäische Banken vor einem russischen Gericht verklagen. Grund dafür sind Versuche, eingefrorene russische Vermögenswerte zur Finanzierung der Ukraine zu verwenden, wie die Notenbank in Moskau laut Reuters mitteilt. Mehr dazu lesen Sie auch hier:
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Mögliche Einnahme von Pokrowsk: ISW sieht keine unmittelbare Schwächung der ukrainischen Verteidigung
Die US-Denkfabrik Institute for the Study of War (ISW) geht laut „RBC‑Ukraine“ davon aus, dass Russland Pokrowsk vermutlich noch vor Jahresende einnehmen und Mirny einkreisen könnte. Nach Einschätzung der ISW‑Expertinnen Jessica Sobieski und Jenny Olmsted („RBC‑Ukraine“) würde der Verlust von Pokrowsk nicht zu einem unmittelbaren Zusammenbruch der ukrainischen Verteidigung im Gebiet Donezk führen. Dafür seien vor allem die starken ukrainischen Befestigungen und das schwierige Terrain ausschlaggebend.
Allerdings würde der Fall der Stadt Russland erlauben, militärische Kräfte freizusetzen. Mindestens zwei derzeit in der Region eingesetzte kombinierte Armeen könnten dann an andere Frontabschnitte verlagert werden, sagen die Expertinnen. (Valeriia Semeniuk)
EU weitet Sanktionen gegen Russlands Schattenflotte aus
Die Europäische Union verhängt Sanktionen gegen 41 weitere Schiffe aus der russischen Schattenflotte. Damit steigt die Gesamtzahl der mit Sanktionen belegten Schiffe auf fast 600, wie der EU-Rat mitteilt. Die Schiffe dürfen keine Häfen in der EU mehr anlaufen und keine maritimen Dienstleistungen mehr in Anspruch nehmen. Russland nutzt die sogenannte Schattenflotte, um trotz westlicher Sanktionen Öl vor allem nach Indien und China zu verkaufen. (Reuters)
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Estland meldet illegalen Grenzübertritt durch russische Grenzschützer
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