
© dpa/Arne Immanuel Bänsch
Vor ihrem Gipfeltreffen: EU-Staaten einigen sich auf neue Russland-Sanktionen
Ukraine will mehr als 100 Gripen-Jets aus Schweden kaufen + Selenskyj trifft Regierungschef Gahr Störe in Oslo + Der Newsblog.
Stand:
Seit dem 24. Februar 2022 verteidigt sich die Ukraine gegen die Invasion Russlands. Aktuell rückt die russische Armee an zahlreichen Frontabschnitten vor allem im Osten der Ukraine vor. Die USA versuchen sich als Friedensvermittler. Mehr zur aktuellen Lage im Newsblog unten.
Hinweis: Angaben der Regierungen, Armeen und Bilder und Videos aus der Region lassen sich manchmal nicht endgültig verifizieren. Wir geben sie dennoch mit einem entsprechenden Hinweis wieder, um einen möglichst detaillierten Blick auf die aktuellen Ereignisse in der Ukraine zu vermitteln.
- Unter diesem Link finden Sie aktuelle Karten und Grafiken zur Ukraine-Invasion.
- Einmal am Tag die wichtigsten Nachrichten zum Ukraine-Krieg in Ihr Postfach – mit unserem Newsletter. Hier kostenlos abonnieren.
EU-Staaten einigen sich auf neue Russland-Sanktionen
Die EU-Staaten haben sich kurz vor ihrem Gipfeltreffen an diesem Donnerstag auf eine weitreichende Verschärfung der Sanktionen gegen Russland verständigt. Die Pläne sehen unter anderem vor, Russlands Einnahmen aus dem Verkauf von Gas und Öl weiter zu reduzieren, wie die aktuelle dänische EU-Ratspräsidentschaft in Brüssel mitteilte. (dpa)Russland schränkt Whatsapp und Telegram erneut ein
Selenskyj an gemeinsamer Drohnen-Produktion mit Saab interessiert
Update (17.25 Uhr): Ukraine will mehr als 100 Kampfjets aus Schweden kaufen
Außenminister Wadephul nimmt an „Koalition der Willigen“-Treffen teil
EU will chinesische Ölfirmen auf 19. Sanktionsliste setzen
Putin beaufsichtigt Bereitschaftstest der russischen Atomstreitkräfte
Geheimdienst: Russische Besatzungstruppen erhielten Befehl, Zivilisten in Pokrowsk zu erschießen
EU-Botschafterin verbrachte die Nacht während massivem russischen Angriff im Badezimmer
Bundesregierung optimistisch bei 19. EU-Sanktionspaket gegen Russland
Ukraine: Angriffe auf russische Waffenfabrik und Ölraffinerie
Frontlinie als Verhandlungsbasis: Selenskyj stellt sich hinter Trump-Vorschlag
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich hinter den Vorschlag von US-Präsident Donald Trump gestellt, die derzeitige Frontlinie im Ukraine-Krieg als Basis für Verhandlung mit Russland zu nehmen.Selenskyj reist zu EU-Gipfel nach Brüssel
Ukraine meldet russische Rekrutierungsprobleme
Russland meldet weitere Vorstöße in der Ukraine
Ukraine: Russland griff mit über 400 Drohnen und 28 Raketen an
Moskau: Gipfel zwischen Putin und Trump wird weiter vorbereitet
Nato: Russland abgeschreckt, hybride Bedrohung bleibt aber
Selenskyj zu Gesprächen mit Norwegens Regierungschef Gahr Störe in Oslo
- showPaywall:
- false
- isSubscriber:
- false
- isPaid:
- false