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Seit Jahresbeginn: Ukraine berichtet von 160 getroffenen Öl- und Energieanlagen in Russland
Selenskyj meldet schwierige Lage in Pokrowsk – in Kupjansk etwas besser + Putins Sondergesandter hält Frieden binnen eines Jahres für möglich + Der Newsblog.
Stand:
Seit dem 24. Februar 2022 verteidigt sich die Ukraine gegen die Invasion Russlands. Aktuell rückt die russische Armee an zahlreichen Frontabschnitten vor allem im Osten der Ukraine vor. Die USA versuchen sich als Friedensvermittler. Mehr zur aktuellen Lage im Newsblog unten.
Hinweis: Angaben der Regierungen, Armeen und Bilder und Videos aus der Region lassen sich manchmal nicht endgültig verifizieren. Wir geben sie dennoch mit einem entsprechenden Hinweis wieder, um einen möglichst detaillierten Blick auf die aktuellen Ereignisse in der Ukraine zu vermitteln.
- Unter diesem Link finden Sie aktuelle Karten und Grafiken zur Ukraine-Invasion.
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Update (17.35 Uhr): Kiew meldet 160 erfolgreiche Angriffe auf russische Öl- und Energieanlagen seit Beginn des Jahres
Reporter ohne Grenzen listet „Feinde der Pressefreiheit“ auf
Polen fängt erneut russisches Aufklärungsflugzeug ab
Polen hat nach eigenen Angaben zum dritten Mal in dieser Woche ein russisches Aufklärungsflugzeug über der Ostsee abgefangen. Das Flugzeug habe den polnischen Luftraum nicht verletzt, teilt das Einsatzkommando der Armee mit. Es habe jedoch keinen Flugplan eingereicht und seine Transponder seien ausgeschaltet gewesen. Dies bestätige die zunehmende Aktivität der russischen Luftfahrt in der Ostseeregion. Eine russische Stellungnahme liegt zunächst nicht vor. (Reuters)Ukraine liefert erstmals russischen Soldaten für Kriegsverbrecherprozess aus
EU-Kommission gegen Importverbote für ukrainische Lebensmittel
Update (17.30 Uhr): Offenbar ausgefallene Heizungen bei vielen Bewohnern der russischen Stadt Orel nach Drohnenangriff
In der Nacht zum 31. Oktober gab es laut dem Telegram-Kanal Astra mehrere Explosionen in der Nähe des Heizkraftwerks in Orjol, danach fiel der Strom in Orjol teilweise aus. (Valeriia Semeniuk mit Reuters)
Ukraine: Russland setzt verbotene Marschflugkörper ein
Gerade wegen dieser Rakete waren die USA unter Präsident Donald Trump im Jahr 2019 aus dem INF-Vertrag ausgestiegen. Washington warf Moskau damals vor, die Bestimmungen des Abkommens verletzt zu haben – ein Vorwurf, den Russland bestritt.
IAEA: Russlands Angriff beschädigt in der Ukraine für AKW wichtige Umspannwerke
Nach Angaben der IAEA-Teams an der Südukraine- und Chmelnyzkyj-Kernkraftanlage verlor jeweils ein Kraftwerk den Zugang zu einer seinen externen Stromleitungen. Zudem berichtete das IAEA-Team an der Riwne-Anlage, dass auf Anweisung des Netzbetreibers die Leistung von zwei der vier Reaktoren reduziert wurde. „Die Bedrohungen für die nukleare Sicherheit bleiben sehr real und allgegenwärtig“, erklärte IAEA-Generaldirektor Rafael Grossi. (Valeriia Semeniuk)
Ukraine: Elf Verletzte bei russischem Angriff auf Sumy
Selenskyj beklagt neuen Angriff und lobt Sanktionen
Alabali Radovan sagt Ukraine bei Besuch Unterstützung für Wideraufbau zu
Polens Luftwaffe fängt erneut russischen Aufklärer ab
Ukraine: Russland verstärkt Angriffe auf Pokrowsk
Indische Raffinerie stoppt Öl-Käufe in Russland
Vorwurf der Veruntreuung: Ermittlungen gegen Ex-Ukrenergo-Chef Kudryzkyj
Partisanen sabotieren wohl russische Kommunikationsnetze
Sanktionsdruck: Lukoil verkauft Töchter an Ölhändler Gunvor
Sechs Jahre Haft für russische Sabotagepläne in Deutschland
In einem Prozess um die Planung von Sabotageakten gegen Bahnstrecken und militärische Infrastruktur in Deutschland im mutmaßlichen Auftrag Russlands hat das Oberlandesgericht München den Hauptangeklagten Dieter S. zu sechs Jahren Gefängnis verurteilt. Das Gericht verurteilte S. am Donnerstag wegen geheimdienstlicher Tätigkeit und Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung im Ausland. Zwei Mitangeklagte bekamen Bewährungsstrafen, Alexander J. zwölf Monate, Alexander D. sechs Monate.Ungarn will von USA Ausnahmestatus für Energie-Importe aus Russland
Ungarn will seine Sonderstellung bei Energieimporten aus Russland auch nach den US-Sanktionen gegen die Konzerne Lukoil und Rosneft aufrechterhalten. Die jüngsten Strafmaßnahmen beträfen die Ölimporte des Landes derzeit nicht direkt, sagt Gergely Gulyas, Stabschef von Ministerpräsident Viktor Orban, auf einer Pressekonferenz. Ziel sei es, dass Ungarn die Käufe von russischem Gas und Rohöl stabil fortsetzen könne.Ukrainischer Versorger: Schwere Schäden an Wärmekraftwerken
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