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U.S. President Donald Trump’s envoy Steve Witkoff reacts during a meeting with Russian President Vladimir Putin in Moscow, Russia, April 25, 2025. Sputnik/Kristina Kormilitsyna/Pool via REUTERS ATTENTION EDITORS - THIS IMAGE WAS PROVIDED BY A THIRD PARTY./File Photo

© REUTERS/Kristina Kormilitsyna

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Er soll „einige strittige Punkte“ mit Putin besprechen: Trump schickt US-Sondergesandten Witkoff nach Moskau

USA sehen bei „heiklen Details“ des neuen Ukraine-Plans weiteren Redebedarf + Russische Angriffe mit Hyperschallraketen und Drohnen töten sechs Menschen in Kiew + Explosionen und Stromausfälle in Ukraines Hauptstadt + Auch Angriffe auf Odessa und weitere Regionen + Der Newsblog.

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Hinweis: Angaben der Regierungen, Armeen und Bilder und Videos aus der Region lassen sich manchmal nicht endgültig verifizieren. Wir geben sie dennoch mit einem entsprechenden Hinweis wieder, um einen möglichst detaillierten Blick auf die aktuellen Ereignisse in der Ukraine zu vermitteln.

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Maria Kotsev
Author Maria Kotsev

Trump schickt Sondergesandten Witkoff zu Beratungen mit Putin nach Moskau

US-Präsident Donald Trump hat seinen Sondergesandten Steve Witkoff zu Beratungen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin nach Moskau geschickt. Er habe Witkoff gebeten, nach Moskau zu reisen, um mit Putin „einige strittige Punkte“ zu besprechen, die den Abschluss eines Ukraine-Abkommens verhinderten, erklärte Trump am Dienstag in seinem Onlinedienst Truth Social.

Parallel dazu verhandele US-Verteidigungsstaatssekretär Dan Driscoll mit den Ukrainern, fügte Trump hinzu. Er hoffe, Putin und den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zu treffen, „aber nur, wenn ein Abkommen zur Beendigung dieses Krieges erzielt worden ist oder die Schlussphase“ der Verhandlungen erreicht sei, ergänzte er.

Trumps Sprecherin Karoline Leavitt hatte zuvor im Onlinedienst X mitgeteilt, in den Gesprächen mit der Ukraine und Russland seien noch einige „heikle, aber nicht unüberwindbare“ Punkte des US-Plans zu klären.

Delegationen der USA, der Ukraine und mehrerer europäischer Länder hatten am Sonntag in Genf Gespräche über den von den USA vorgelegten 28-Punkte-Plan zur Beendigung des Krieges in der Ukraine geführt. Dieser kam in seiner ursprünglichen Fassung Moskau in zentralen Forderungen weit entgegen. Nach europäischen Angaben wurden bei den Gesprächen in Genf Änderungen erreicht. (AFP)

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Bettina Funk

Koalition der Willigen: Jede Lösung muss Ukraine vollständig einbeziehen

Die sogenannte Koalition der Willigen zur Unterstützung der Ukraine hat nach Angaben der Bundesregierung bei einem virtuellen Treffen die Notwendigkeit der Beteiligung Kiews an den diplomatischen Bemühungen um ein Ende des Krieges in der Ukraine unterstrichen. Die mehr als 30 Länder der Koalition betonten, „dass jede Lösung die Ukraine vollständig einbeziehen, ihre Souveränität wahren und ihre langfristige Sicherheit gewährleisten müsse“, erklärte die Bundesregierung am Dienstagabend.

An dem von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU), Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und Großbritanniens Premierminister Keir Starmer geleiteten Treffen nahmen nach Angaben aus Berlin unter anderen der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, Staats- und Regierungschefs sowie Vertreter der 35 Länder der Koalition und US-Außenminister Marco Rubio teil. Auch EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen war zugeschaltet.

Die Staats- und Regierungschefs begrüßten nach Angaben der Bundesregierung die Bemühungen von US-Präsident Donald Trump um eine Beendigung des Krieges. Zugleich hätten sie den Grundsatz bekräftigt, „dass Grenzen nicht mit Gewalt verändert werden dürfen.“ Bei den Gesprächen zwischen Delegationen Washingtons und Kiews am Wochenende in Genf hätten sich „bedeutende Fortschritte“ gezeigt, erklärte die Bundesregierung. Beide Seiten betrachteten diese „als einen wichtigen Schritt nach vorne“. (dpa)
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Maria Kotsev
Author Maria Kotsev

Gebietsabtretungen sind Knackpunkt bei den Verhandlungen

Einem ukrainischen Diplomaten zufolge sind etwaige Gebietsabtretungen ein zentraler Knackpunkt bei den Verhandlungen über den jüngsten Friedensplan. Eine endgültige Einigung sei daher trotz Übereinkünften in anderen Punkten alles andere als sicher. „Das sind wirklich schwierige Fragen für uns“, sagt der Insider. (Reuters)
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Maria Kotsev
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USA und Koalition der Willigen gründen Taskforce zur Konkretisierung von Sicherheitsgarantien

Die USA und die Koalition der Willigen gründen eine Arbeitsgruppe, um Sicherheitsgarantien für die Ukraine zu konkretisieren. Dies teilen Vertreter des französischen Präsidialamtes mit. Die von Frankreich und Großbritannien angeführte Koalition will der Ukraine nach einem Waffenstillstand militärische Unterstützung und Sicherheitsgarantien gewähren. Den Angaben zufolge nahm US-Außenminister Marco Rubio als erster hochrangiger US-Regierungsvertreter per Videoschalte an einem Treffen der Gruppe teil. (Reuters)
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Maria Kotsev
Author Maria Kotsev

Selenskyj bittet Europäer offenbar um Entwurf für Einsatz einer „Verstärkungstruppe“ 


Die Ukraine ist nach den Worten ihres Präsidenten Wolodymyr Selenskyj bereit, den vorliegenden Friedensplan voranzutreiben. Heikle Punkte müssten aber noch geklärt werden, sagt Selenskyj in einer Rede vor der sogenannten Koalition der Willigen. Er sei bereit, diese mit US-Präsident Donald Trump zu erörtern. In der Rede, deren Abschrift der Nachrichtenagentur Reuters vorliegt, fordert Selenskyj die europäischen Staats- und Regierungschefs auf, einen Rahmen für den Einsatz einer „Verstärkungstruppe“ in der Ukraine auszuarbeiten und das Land so lange zu unterstützen, solange Russland keine Bereitschaft zeige, den Krieg zu beenden. (Reuters)
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Maria Kotsev
Author Maria Kotsev

Großbritannien kündigt Lieferung weiterer Luftabwehrraketen an die Ukraine an

Großbritannien wird Premierminister Keir Starmer zufolge der Ukraine weitere Luftabwehrraketen zur Verfügung stellen. Die Lieferung solle in den kommenden Wochen stattfinden, kündigt Starmer zu Beginn einer Videokonferenz mit Frankreich und Deutschland an. (Reuters)
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Maria Kotsev
Author Maria Kotsev

Aus 28 Punkten werden 20

Im Ringen um ein Ende des Ukraine-Kriegs geht es Medienberichten aktuell um einen rund 20 Punkte umfassenden Friedensplan. Wie dieser konkret aussieht, ging aus den Berichten von unter anderem den Zeitungen „New York Times“ und „Washington Post“ sowie dem Nachrichtenportal „Politico“ nicht hervor. 

Nach Angaben der „New York Times“ wurden allerdings einige der aus europäischer und ukrainischer Sicht umstrittensten Elemente wie eine Obergrenze für die Truppenstärke der Ukraine sowie die territoriale Frage nach dem künftigen Grenzverlauf zwischen Russland und der Ukraine zunächst ausgeklammert. Diese Aspekte sollten Gegenstand späterer Verhandlungen sein, hieß es. Gleiches gilt demnach für das Verbot einer Stationierung von Truppen aus Nato-Ländern in der Ukraine, das im Rahmen eines durch Medienberichte bekanntgewordenen vorherigen vorläufigen US-Friedensplans mit 28-Punkten vorgeschlagen wurde. 

Verhandlungen zwischen USA und Russland in Abu Dhabi 

„Politico“ berichtet unter Berufung auf zwei mit den Verhandlungen vertraute Personen, dass inzwischen Forderungen geändert worden seien, wonach die Ukraine etwa mit Blick auf das von Russland annektierte Gebiet Donezk erhebliche territoriale Verluste hätte akzeptieren müssen. Der für das Heer zuständige Staatssekretär im US-Verteidigungsministerium, Daniel Driscoll, berät laut dem Nachrichtenportal an diesem Dienstag in Abu Dhabi mit einer russischen Delegation über den eingestampften Friedensplan. 

Nach Informationen der „Washington Post“ fokussiert sich dieser Plan vor allem auf die Ukraine. Aspekte, die die europäische Sicherheit betreffen, scheinen aus dem jüngsten Vorschlag gestrichen worden zu sein, wie die Zeitung unter Berufung auf einen europäischen Regierungsbeamten berichtet. 

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte nach der Rückkehr seines Verhandlungsteams aus Genf jüngst bereits gesagt, dass der 28-Punkte-Plan reduziert worden sei. Details nannte er dabei jedoch nicht. Zuvor hatte Washington ihm einen 28-Punkte-Plan vorgelegt. Europäer und Ukrainer haben den von vielen als „russische Wunschliste“ kritisierten Plan in Genf mit US-Vertretern nachverhandelt. (dpa)

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Maria Kotsev
Author Maria Kotsev
Bei heiklen Details besteht laut USA weiter Redebedarf

Heikle Details des Plans zur Beendigung des Kriegs zwischen der Ukraine und Russland erfordern den USA zufolge weiteren Gesprächsbedarf.
Es seien zwar enorme Fortschritte erzielt worden, erklärt die Sprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, in einem Beitrag auf X. „Es gibt einige heikle, aber nicht unüberwindbare Details, die geklärt werden müssen und weitere Gespräche zwischen der Ukraine, Russland und den Vereinigten Staaten erfordern.“ (Reuters)
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Maria Kotsev
Author Maria Kotsev

NABU-Chef rechnet mit weiteren Anklagen bei Korruptionsfall im Energiesektor 


Bei dem Korruptionsfall im Energiesektor in der Ukraine ist dem Chef der Antikorruptionsbehörde (NABU) mit weiteren Anklagen zu rechnen. Die Ermittler werteten immer noch Tausende von Stunden an abgehörten Telefongesprächen aus, um illegale Finanzströme aufzudecken, sagt Semen Krywonos in einer Anhörung vor dem Antikorruptionsausschuss des ukrainischen Parlaments. „Ich bin überzeugt davon, dass wir noch weitere Verdächtige entdecken werden und sich dieser Fall ausweiten wird.“  (Reuters)
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Maria Kotsev
Author Maria Kotsev

Gespräche über Ukraine-Plan in Abu Dhabi

Die jüngsten russischen Angriffe erfolgten inmitten von diplomatischen Bemühungen um ein Ende des Krieges in der Ukraine. In Abu Dhabi seien am Montag neue Gespräche in Gang gesetzt worden, diesmal auch mit russischer Beteiligung, berichteten der US-Sender ABC News und die „Financial Times“. Demnach traf sich der Pentagon-Staatssekretär Dan Driscoll dort mit einer russischen Delegation. Nach Informationen der „Financial Times“ ist auch der Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes, Kyrylo Budanow, nach Abu Dhabi gereist. 

Der Kreml wollte die Gespräche weder bestätigen noch dementieren. Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) sagte in Berlin, er begrüße das Engagement der USA. Es sei „ein gutes Zeichen, dass man gemeinsam dort spricht“. Ob es nun zu einer Waffenruhe komme, liege „zuallererst am Aggressor Russland“, betonte Wadephul. Bislang habe Russland keinerlei Bereitschaft erkennen lassen, „den lange eingeforderten Waffenstillstand endlich beginnen zu lassen“. (AFP)

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Tobias Mayer
Author Tobias Mayer

Ukrainische Rüstungsindustrie wächst 2025 auf rund 32 Milliarden Euro

Laut Informationen des ukrainischen Verteidigungsministeriums verzeichnet die ukrainische Rüstungsindustrie 2025 eine der schnellsten Wachstumsraten in Europa. Das Produktionsvolumen ist demnach auf umgerechnet rund 32 Milliarden Euro gestiegen – gegenüber etwa 0,9 Milliarden Euro im Jahr 2022. 

Nach Angaben der stellvertretenden Verteidigungsministerin Hanna Hvozdiar bewerte der Internationale Währungsfonds den Rüstungssektor nicht nur als Mittel zur Deckung des militärischen Bedarfs, sondern auch als einen relevanten Bestandteil der wirtschaftlichen Entwicklung und des künftigen Wiederaufbaus. (Yulia Valova)
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Maria Kotsev
Author Maria Kotsev

Starmer sieht noch zahlreiche Hürden auf dem Weg zu einem Frieden

Der britische Premierminister Keir Starmer sieht noch zahlreiche Hürden auf dem Weg zu einem Frieden in der Ukraine. „Wir haben noch einen weiten und beschwerlichen Weg vor uns“, sagte Starmer am Dienstag im britischen Parlament, bevor eine Videokonferenz der sogenannten Koalition der Willigen zur Unterstützung der Ukraine angesetzt war.

Zugleich bekräftigte Starmer die anhaltende Unterstützung der europäischen Verbündeten für die Ukraine: „Wir sind entschlossener denn je, uns für diese Sache einzusetzen und diesen Prozess voranzutreiben“, sagte er.

In der „Koalition der Willigen“ sind rund 30 überwiegend europäische Staaten zusammengeschlossen. Das virtuelle Treffen solle eine Bilanz der Ukraine-Gespräche in Genf ziehen, hieß es aus dem Élysée-Palast in Paris. 

Delegationen der USA, der Ukraine und mehrerer europäischer Länder hatten am Sonntag in Genf Gespräche über den von den USA vorgelegten 28-Punkte-Plan zur Beendigung des Krieges in der Ukraine geführt. Dieser kam in seiner ursprünglichen Fassung Moskau in zentralen Forderungen weit entgegen. Nach europäischen Angaben wurden bei den Gesprächen in Genf Änderungen erreicht. (AFP)

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Maria Kotsev
Author Maria Kotsev

IAEA fordert „Sonderstatus“ für Atomkraftwerk in Saporischschja 

Das von Russland besetzte ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja benötigt der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) zufolge im Falle eines Friedensabkommens einen „Sonderstatus“. Nötig sei zudem eine Kooperationsvereinbarung zwischen Russland und der Ukraine, sagt IAEA-Chef Rafael Grassi. „Egal, auf welcher Seite der Linie es am Ende liegt, man wird eine kooperative Vereinbarung oder eine kooperative Atmosphäre haben müssen.“ 

Ohne Frieden bestehe die Gefahr eines Atomunfalls.„Bis der Krieg aufhört oder es einen Waffenstillstand gibt oder die Waffen schweigen, besteht immer die Möglichkeit, dass etwas sehr, sehr schief geht.“ 

Russische Truppen hatten das AKW, das mit sechs Reaktoren das größte in Europa ist, in den ersten Wochen ihrer im Februar 2022 begonnenen großangelegten Invasion besetzt. Derzeit produziert es keinen Strom, die Reaktoren sind im sogenannten kalten Shutdown. Beide Seiten werfen einander immer wieder militärische Handlungen vor, die die nukleare Sicherheit gefährden. Die IAEA ist mit einem Team dauerhaft vor Ort, um die Sicherheit des AKW zu überwachen. (Reuters) 
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Tobias Mayer
Author Tobias Mayer

Russische Drohne stürzt in Moldawien ab

Während des nächtlichen russischen Angriffs auf die Ukraine drang eine der Angriffsdrohnen laut moldawischer Polizei  
in den moldawischen Luftraum ein und stürzte auf ein Wohnhaus in der Stadt Cuhureștii de Jos im Bezirk Florești. 

Die Ortschaft liegt rund 25 bis 30 Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt. 

Das Außenministerium der Republik Moldau verurteilte die Verletzung des nationalen Luftraums scharf und bestellte den russischen Botschafter zur Abgabe einer Erklärung ein. Die rumänischen Behörden bestätigten, dass in derselben Nacht mindestens zwei russische Drohnen in den rumänischen Luftraum eingedrungen waren. (Yulia Valova)
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Jean Mikhail

Selenskyj telefoniert mit Merz und sieht nach Genfer Treffen „viele Aussichten“ auf Frieden

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sieht nach den jüngsten Gesprächen in Genf „viele Aussichten“ auf einen Frieden mit Russland. Es gebe „solide Ergebnisse“, aber es liege noch viel Arbeit vor allen Beteiligten, schreibt er auf der Online-Plattform X nach einem Telefonat mit dem britischen Premierminister Keir Starmer. Am Mittag sprach Selenskyj auch mit Bundeskanzler Merz. 
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Jean Mikhail

Lawrow: Ukraine-Plan muss Absprache mit Trump widerspiegeln

Ein überarbeiteter Friedensplan für die Ukraine muss nach den Worten des russischen Außenministers Sergej Lawrow die Absprachen zwischen den Präsidenten Wladimir Putin und Donald Trump widerspiegeln. Der Plan müsse dem „Geist und Buchstaben“ der Verständigung vom Gipfeltreffen in Alaska entsprechen, sagt Lawrow in Moskau. Russland warte auf eine geänderte Fassung des US-Plans, nachdem sich Washington mit der Ukraine und Europa abgestimmt habe. Sollte diese von der Absprache abweichen, ergebe sich für Russland eine völlig andere Lage. (Reuters)
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Jean Mikhail

Ukraine hofft auf Treffen von Selenskyj und Trump noch in dieser Woche

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj will nach Angaben aus Kiew noch in dieser Woche zu Verhandlungen mit US-Präsident Donald Trump über den US-Plan zur Beendigung des russischen Angriffskriegs nach Washington reisen. Es werde an einem US-Besuch Selenskyjs „zum frühest möglichen Termin im November“ gearbeitet, schrieb der Chef des ukrainischen Sicherheitsrats, Rustem Umerow, am Dienstag im Onlinedienst Telegram. (AFP)
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Jean Mikhail

Wadephul warnt vor russischer Gefahr über Ukraine-Krieg hinaus

Außenminister Johann Wadephul hat davor gewarnt, die Gefahr zu unterschätzen, die von Russland auch im Fall eines Endes des Ukraine-Krieges ausgeht. „Selbst wenn es jetzt zu einer Einstellung der Kämpfe käme, was bleibt, ist ein imperiales und aggressives Russland, dessen Ambitionen weit über die Ukraine hinausgehen“, sagte der CDU-Politiker beim Berliner Forum Außenpolitik der Körber-Stiftung.

Russland habe seine Wirtschaft und Gesellschaft weitgehend auf Krieg eingestellt. Es rekrutiere mehr Soldaten, als es für seine menschenverachtende Art der Kriegsführung in der Ukraine aktuell benötige. Es gehe um nahezu eine Division mehr im Monat, sagte Wadephul. „Divisionen, die ihren Blick – daran besteht kein Zweifel – auch auf uns richten, auf die EU, auf die Nato.“ (dpa)
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