
© REUTERS/STEVEN KNAP
Unklarheit über Herkunft: Erneut Drohnen über Dänemark gesichtet – diesmal über größtem Militärstützpunkt
Selenskyj beklagt Vorfälle mit Drohnen entlang der ukrainisch-ungarischen Grenze + Merz betont reale Bedrohung in Deutschland + EU-Staaten wollen mit Aufbau von „Drohnenwall“ beginnen + Der Newsblog.
Stand:
Seit dem 24. Februar 2022 verteidigt sich die Ukraine gegen die Invasion Russlands. Aktuell rückt die russische Armee an zahlreichen Frontabschnitten vor allem im Osten der Ukraine vor. Die USA versuchen sich als Friedensvermittler. Mehr zur aktuellen Lage im Newsblog unten.
Hinweis: Angaben der Regierungen, Armeen und Bilder und Videos aus der Region lassen sich manchmal nicht endgültig verifizieren. Wir geben sie dennoch mit einem entsprechenden Hinweis wieder, um einen möglichst detaillierten Blick auf die aktuellen Ereignisse in der Ukraine zu vermitteln.
- Unter diesem Link finden Sie aktuelle Karten und Grafiken zur Ukraine-Invasion.
- Einmal am Tag die wichtigsten Nachrichten zum Ukraine-Krieg in Ihr Postfach – mit unserem Newsletter. Hier kostenlos abonnieren.

Polizei: Drohnen über Dänemarks größtem Militärstützpunkt gesichtet
Kiew macht Russland für Trennung des AKW Saporischschja vom Netz verantwortlich
Russland meldet weiteren Vorstoß im Osten der Ukraine
Paralympics-Komitee hebt Sanktionen gegen Russland auf
Ukrainische Drohnen treffen Ölpumpstation nahe der Wolga
Die Ukraine hat bei einem Drohnenangriff eine Ölpumpstation in der russischen Teilrepublik Tschuwaschien an der Wolga beschädigt. Der Schaden sei gering, schrieb der Gouverneur der Region, Oleg Nikolajew. „Die Arbeit des Objekts wurde eingestellt“, räumte er zugleich ein. Menschen wurden bei dem Angriff seinen Angaben zufolge nicht verletzt.
Demnach wurde die Station in der Ortschaft Konar getroffen, knapp 60 Kilometer südöstlich der Gebietshauptstadt Tscheboksary. Sie ist Teil der Druschba-Pipeline, über die Russland Öl gen Westen liefert. (dpa)

Moldaus Präsidentin vor Wahl: „Enormer Druck aus Moskau“
Polen verschärft Aufenthaltsrecht für Ukrainer
Serbischer Ölkonzern vor US-Sanktion wegen Russland-Verbindung
Kreml kritisiert Abschussdrohungen der Nato
Update (19.20 Uhr): Merz: Wir leben „nicht mehr im Frieden“
EU-Staaten wollen mit Aufbau von „Drohnenwall“ beginnen
Selenskyj meldet mutmaßliche ungarische Aufklärungsdrohnen über der Ukraine
Ukrainischer Armeechef: Moskau setzt vermehrt auf Angriffe mit sehr kleinen Kampftrupps
- showPaywall:
- false
- isSubscriber:
- false
- isPaid:
- false