
Der Verein Schülerpaten vermittelt Ehrenamtliche mit Kindern, vor allem aus arabischen Familien. Nachhilfe ist nur ein Teil des Konzepts.

Der Verein Schülerpaten vermittelt Ehrenamtliche mit Kindern, vor allem aus arabischen Familien. Nachhilfe ist nur ein Teil des Konzepts.

In ihren Familien misshandelte Kinder finden in einer Steglitzer Villa einen Alltag mit Gute-Nacht-Geschichten und Wärme. Die Einrichtung bittet um Spenden.

Eine einjährige Übergangsphase ermöglicht den Vereinten Nationen, in Afghanistan humanitär zu helfen. Peking und Moskau wollen keine generellen Ausnahmen.

Das Projekt "Haus Nostitz" ist eine niedrigschwellige Anlaufstelle für wohnungslose Menschen mit Alkoholismus. Jetzt benötigt es Spenden.

Wenn Mütter häusliche Gewalt erleben, leiden auch die Kinder darunter. Mit einem neuen Angebot geht der Verein BIG besonders auf Betroffene ein. Der Tagesspiegel sammelt dafür Spenden.

In den Botschaften der Nachbarländer bilden sich lange Schlangen für die Visabeantragung. Afghanistan beginnt nach dem Machtwechsel, eigene Pässe auszustellen.

Gefahr sieht der Verfassungsschutz-Präsident nicht nur durch Islamisten, auch durch gewaltbereite Rechtsextremisten und Gegner der Corona-Maßnahmen.

Peter Ptassek begleitet als deutscher Botschafter in Kolumbien den schwierigen Versöhnungsprozess in dem vom Drogenkrieg geschundenen Land.

Iran prägte mit Innovationen und Handel über Jahrtausende die Kulturgeschichte der Region.

Besonders schutzbedürftige Menschen sowie Oppositionelle sollen mit einem landesweiten Programm in den kommenden fünf Jahren nach Berlin einreisen dürfen.

Unter den Taliban hat sich die Lage der Bevölkerung in Afghanistan verschlimmert, sagt die Organisation IRC. Amnesty berichtet derweil über Kriegsverbrechen.

Systematisch verstößt Kroatien gegen die Genfer Flüchtlingskonvention. Als unser Reporter dazu recherchieren wollte, wurde er festgenommen.

Geflüchtete besuchen Senioren: In der Pandemie hilft menschliche Wärme gegen Einsamkeit. Das Projekt „Türöffner“ braucht Unterstützung.

Ins Multikulturelle Jugendintegrationszentrum in Charlottenburg kommen Kinder aus nicht privilegierten Familien zum Lernen. Jetzt bittet der Verein um Spenden.

Ohne weniger Ressort-Egoismen und mehr Vorausschau wird auch die neue Bundesregierung unvorbereitet in jede Krise hineintappen. Ein Gastbeitrag.

Wie ein souveränes Kalifat nach dem Vorbild des römisch-katholischen Vatikans die Radikalisierung der islamischen Welt hätte aufhalten können. Ein Essay.

Fast 25.000 Menschen aus Afghanistan haben von Deutschland eine Aufnahmezusage. Erst gut 7000 sind angekommen. Die Linke nennt das ein Armutszeugnis.

Ein Katastrophenfilm als Politsatire: Adam McKay führt in „Don’t Look Up“ mit einem Staraufgebot die gesellschaftliche Realitätsverweigerung vor.

Frauenhäuser in Afghanistan boten Tausenden Frauen Zuflucht vor häuslicher Gewalt oder Zwangsheirat. Die Taliban verhindern nun, dass sie dort Hilfe bekommen.

In Afghanistan sind seit Machtübernahme der Taliban zahlreiche ehemalige Sicherheitskräfte exekutiert worden oder verschwunden, berichtet Human Rights Watch.

Wie leben die Menschen nach der Machtübernahme der Taliben? Mohammad Rasool von der Hilfsorganisation Handicap International über die Not in Afghanistan. Ein Interview.

Das Vorbild ist ein Italiener mit Alpini-Hut: Generalmajor Carsten Breuer, der Leiter des neuen Corona-Krisenstabs, soll die Impfkampagne beschleunigen.

Mit Argwohn betrachtet die Nato russische Truppenbewegungen an der Grenze zur Ukraine. Russlands Staatschef Putin wiederum sieht sein Land „bedroht“.

Bislang hat er geschwiegen. Nun wendet sich der Chef der Taliban-Regierung erstmals nach der Machtübernahme an das Volk. Er fordert dabei Dank.

Regina Gerken setzte sich stets für andere ein. Auch für Flüchtlinge. Dann wurde sie von einem niedergestochen. Die Söhne kämpfen um ihr Leben. Und verzweifeln.

Deutschlands erster Afghanistanbeauftragter über das Scheitern des Westens in Afghanistan und welche Konsequenz daraus zu ziehen sind.

An Bord sind vor allem deutsche Staatsangehörige und afghanische Ortskräfte. Rund 25.000 Menschen aus Afghanistan haben eine Aufnahmeerlaubnis für Deutschland.

Heute um 9 Uhr eröffnet Bundesaußenminister Heiko Maas das Berliner Forum Außenpolitik. Die Gäste sprechen über Digitalisierung, Afghanistan und die EU.

Die Taliban beschneiden Grundrechte und die mediale Sichtbarkeit von Frauen weiter. Begründet werden die Schritte damit, die Serien verführten die Jugend

Gegenwärtig hat sich die Lage an der polnisch-belarussischen Grenze leicht entspannt. Doch Polens Premier Morawiecki befürchtet eine neuerliche Zuspitzung.

40 Jahre Krieg – was macht das mit einem Land und mit den Menschen, die dort leben? Ein Dokumentarfilm liefert Einblicke in das Leben in Afghanistan.

Der neue Vorsitzende des Thüringer Hartmannbunds gilt als unauffälliger Zeitgenosse – und sitzt für die stramm rechte Geraer AfD im Stadtrat.

In ihrem beeindruckenden Familienroman „Wo immer ihr seid“ öffnet die Berliner Autorin Khuê Phạm eine bereichernde Perspektive auf die Zeit des Vietnamkrieges.

In einer Moschee in Afghanistan hat es ersten Angaben zufolge ein Explosion geben. Die Detonation erfolgte demnach während des Freitagsgebets.

Die Zahl von Kindern und Jugendlichen, die ohne Eltern nach Berlin kommen, hat sich verdoppelt. Sogar Babys sind dabei. Das Niveau ist aber niedriger als 2015.

Die Evakuierung von Deutschen, früheren Ortskräften und Schutzbedürftigen aus Afghanistan kommt nur langsam voran. Jetzt gab es den ersten eigenen Charterflug.

Seit dem Sieg der Taliban herrscht wieder absolutes Musikverbot. Afghanische Musikschulen wurden geschlossen, Musiker sind auf internationale Hilfe angewiesen.

Der Senat fordert von den Bezirken, mehr Flüchtlinge unterzubringen. Jeweils 100 Menschen sollen sie sofort eine Bleibe schaffen. Derweil steigt die Zahl der Geflüchteten.

Mehrere Tausend Migranten wollen über die polnische Grenze in die EU. SPD-Politiker Klingbeil pocht auf klare Worte, damit „keine neuen Flüchtlinge nachkommen“.

Seit Monaten läuft der Prozess gegen den mutmaßlichen Mörder von Homa Zaher und ihrer neunjährigen Tochter. Doch es gibt Zweifel – und Kritik an den Ermittlern
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