
Argwöhnisch beäugt die Ukraine den vorgeblichen russischen Teilabzug. Der Feind befinde sich weiter im Land, warnt der Präsident. Ein Überblick zum Geschehen.

Argwöhnisch beäugt die Ukraine den vorgeblichen russischen Teilabzug. Der Feind befinde sich weiter im Land, warnt der Präsident. Ein Überblick zum Geschehen.

Statt rasch über die Ukraine zu siegen, bekämpfen die russischen Truppen seit Wochen erbitterten Widerstand. Ihr Zustand ist desolat, die Bilanz katastrophal.

Eine Reise nach Kiew hat der US-Präsident ausgeschlossen. Stattdessen will Biden an diversen Gipfeln teilnehmen. Neue Sanktionen sind im Gespräch.

Ihre Bilder haben den Kriegsverlauf verändert. Jetzt mussten die letzten beiden internationalen Journalisten die umkämpfte Stadt verlassen. Hier legen sie Zeugnis ab über Putins Verbrechen.

Katrin Eigendorf berichtet für das ZDF aus der Ukraine. Hier erzählt sie von den Schwierigkeiten der Berichtserstattung und den Vorwürfen der Menschen vor Ort.

Mindestens 10.000 Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine sind in Brandenburg untergebracht - nicht alle sind Ukrainerinnen und Ukrainer. In Cottbus laufen die Vorbereitungen für das neue Drehkreuz.

Trotz der Machtergreifung der Taliban schafften es zwei afghanische Athleten zu den Sommer-Paralympics. Was ist aus ihnen geworden? Und wie steht es in ihrem Heimatland um den Para-Sport?

Putin benutzt die Rhetorik des Kalten Kriegs. Aber ist Russland nicht bloß noch ein Scheinriese? Ein Gespräch mit der Historikerin Agnes von Bressensdorf

Angesichts des Kriegs fühlen sich viele Pazifisten verpflichtet, ihre Haltung zu überdenken. Ein aufgeklärter Pazifismus erkennt „Frieden durch Recht“ an.

„It fucked me up“, sagt Christoph Bangert von seiner Arbeit – und verspürt doch den Drang, jetzt in die Ukraine zu reisen. Ein Gespräch über die Droge Krieg und den Preis der Wahrheit.

„It fucked me up“, sagt Christoph Bangert über seine Arbeit – und verspürt doch den Drang, in die Ukraine zu reisen. Ein Gespräch über die Droge Krieg und den Preis der Wahrheit.

Plötzlich schwimmt die Bundeswehr in Geld – und selbst Gegner erkennen ihre Bedeutung an. Dabei wurde alles Soldatische vor kurzem noch abgelehnt. Über eine gestörte Beziehung.

Die Ukraine will keine Integration, sondern ihre Kinder schulisch auf die Rückkehr vorbereiten. Deutschland sollte flexible Lösungen finden. Ein Kommentar.

Die Brüder von Maryam H. stehen unter dringendem Mordverdacht. Jetzt sagte der Freund des Opfers aus und wandte sich mit eindringlichen Worten an sie.

Die griechische Küstenwache hat Dutzende Migranten von einem sinkenden Boot vor der Insel Paros gerettet. Die Mehrheit soll aus Afghanistan stammen.

Positives Denken bringt uns nicht weiter, erklärt Autorin Juliane Marie Schreiber. Stattdessen wäre es in manchen Situationen hilfreicher, laut „Fuck! FUCK!“ zu rufen.

Die Berichterstattung zum Ukraine-Angriff wird in den russischen Staatsmedien streng reguliert. Trotzdem sickert Kritik durch – auch von Putin-Befürwortern.

US-Geheimdienste haben den russischen Überfall auf die Ukraine fast punktgenau vorhergesagt. Dafür gibt es viel Lob. Was wissen sie über Wladimir Putin?

Vor Gericht sprach die Frau von Kontrolle und Drohungen durch die Brüder. Auch sie selbst habe Angst.

Das Putin-Regime will offenbar den Cyber-Krieg auf Deutschland ausweiten. Ein Ziel sind Rüstungsfirmen. Als Rache für die Lieferung deutscher Waffen an Kiew.

Die ersten Flüchtlinge aus der Ukraine sind in Potsdam aufgenommen worden. Zugleich gibt es immer neue Initiativen - wo in der Region weiterhin geholfen und gespendet werden kann.

Am zweiten Prozesstag schilderten zwei Kriminalbeamtinnen, wie die Brüder der mutmaßlich in Berlin getöteten Maryam H. unter Mordverdacht gerieten.

Schmeißt die Friedenspartei ihre Grundsätzen über Bord, wenn sie 100 Milliarden für die Bundeswehr und Waffen für die Ukraine mit verantwortet? Fragen an Reinhard Bütikofer.

Zu viele schlechte Nachrichten erzeugen Ohnmacht und ein falsches Weltbild, sagt Ronja von Wurmb-Seibel und gibt Tipps, wie ein umsichtiger Umgang mit Medien aussehen kann.

Fotos von Leichen, brennenden Panzern und Bombeneinschlägen: Ist das Verbreiten von schwer zu ertragenden Aufnahmen aus der Ukraine notwendig oder Lust am Voyeurismus?

Der frühere militärpolitische Berater der Kanzlerin, Erich Vad, spricht im Interview über Putins Ziele, die Chancen der Ukraine und die Neuausrichtung der Bundeswehr.

Nach dem Tod einer jungen Afghanin sind zwei ihrer Brüder angeklagt. Sie sollen sie ermordet und die Leiche in einem Koffer nach Bayern gebracht haben.

Amerikas Hinwendung nach Asien, die drohende Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus: Wir können uns nicht wie bisher auf die USA verlassen. Ein Gastbeitrag.

Maryam H. wurde ermordet. Der Verdacht fällt auf ihre Brüder. An diesem Mittwoch beginnt vor dem Berliner Landgericht der Prozess gegen die beiden.

Polen und Ungarn nehmen die Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine mit offenen Armen auf. Das sorgt für Verwunderung. Dabei hilft ein genauer Blick. Ein Kommentar.

Homa Zaher und ihre Tochter Tajala wurden am 29. Februar 2020 in ihrer Wohnung ermordet. Eine Aufklärungsinitiative kritisiert das Gerichtsverfahren.

In dem multinationalen Projekt MAPURBAN untersucht ein Forschungsteam die Migrationserfahrungen von Menschen in Berlin, London und Stockholm – und hält sie auf subjektiven Karten fest.

Es gibt wieder einen Krieg in Europa, viele haben Angst. Das kommt auch bei Kindern an. Eine Kinderpsychologin erläutert, wie Eltern damit umgehen können.

Waffenlieferungen soll es nicht geben, sie kämen jetzt ohnehin zu spät. Über die Verpflichtungen, die sich dennoch aus dem Völkerrecht ergeben. Ein Gastbeitrag.

Der „American Dream“ handelt von Aufstieg. Der europäische Traum dreht sich um die Überwindung von Nationalismus und Krieg. Doch wonach streben Russen?

Berlins Opferbeauftragter Roland Weber begleitet Hinterbliebene bei Mordprozessen. Hier spricht er über zynische Gesetze, dunkle Geheimnisse von Verstorbenen und Fälle, die ihm selbst zu nahe gehen.

Frankreich beendet seine Anti-Terror-Missionen in Mali. Was bedeutet das für die Bundeswehr-Einsätze dort? Die Ampelparteien debattieren schon - mit unterschiedlichen Akzenten.

Eigene Geschichten erzählen: Drei Filmemacherinnen aus Afghanistan und dem Iran über Stereotype, Vereinnahmung und Druck aus dem Westen.

Gerade in schwierigen Zeiten neigen Staatsmänner dazu, ihr Handeln zu inszenieren. Das gelingt nicht immer in der gewünschten Weise.

Der Druck auf Frank-Walter-Steinmeier ist groß. Er weiß schon, welche Akzente er setzen will. Nach Corona erwartet er ein neues Konfliktthema im Land.
öffnet in neuem Tab oder Fenster