
Die Taliban haben ein Schwergewicht zu den Afghanistan-Verhandlungen mit den USA geschickt: Mullah Baradar. Er ist eine undurchsichtige Figur. Ein Porträt.

Die Taliban haben ein Schwergewicht zu den Afghanistan-Verhandlungen mit den USA geschickt: Mullah Baradar. Er ist eine undurchsichtige Figur. Ein Porträt.

Mindestens 3804 Zivilisten wurden im vergangenen Jahr bei Konflikten in Afghanistan getötet. Fast ein Viertel von ihnen waren laut einem UN-Bericht Kinder.

Deutschland hat erneut abgelehnte Asylbewerber nach Afghanistan abgeschoben - trotz der unsicheren Lage dort. Es war die 21. Sammelabschiebung seit Ende 2016.

Jawed Rahmani könnte im Berliner Restaurant „Kreuzberger Himmel“ arbeiten. Doch die Stadt Cottbus will den Afghanen abschieben.

Jawed Rahmani könnte im Berliner Restaurant „Kreuzberger Himmel“ arbeiten. Doch die Stadt Cottbus will den Afghanen abschieben.

Die Sicherheitskonferenz zeigt: Deutschland muss mehr Verantwortung in der Welt übernehmen - hat aber militärisch wenig anzubieten. Ein Kommentar.

Bedrohen deutsche Autos die nationale Sicherheit der USA? Mit Humor begeistert Kanzlerin Angela Merkel die Münchner Sicherheitskonferenz.

Viele erwarten, dass die Welt künftig von zwei Großen dominiert wird: den USA und China. Die liegen derzeit im Clinch miteinander.

Angela Merkel warnt in München vor den Folgen der „Amerika zuerst“-Politik und wirbt für einen konstruktiven Umgang mit China - und Russland.
Am Sonntag feiert das Babelsberger Begegnungscafé dreijähriges Bestehen Die Einrichtung für Flüchtlinge und Potsdamer hatte bereits 10.000 Besucher.

Großbritannien strebt eine neue internationale Rolle an. Das wird auf der Münchner Sicherheitskonferenz deutlich. Ein Bericht vom ersten Tag.

Brexit, Iranpolitik, Afghanistan: Die Münchner Sicherheitskonferenz startet pessimistisch. Ab Freitag wollen internationale Politiker Antworten finden.

Alte Sicherheiten brechen weg, neue Ordnungen zeichnen sich nicht ab. Warum das gut sein kann, dazu ein Kommentar zur Münchner Sicherheitskonferenz.

In Verhandlungen mit den Taliban dürfen nicht zu große Zugeständnisse gemacht werden, warnt der Afghanistan-Experte Thomas Ruttig. Ein Interview.

Nicht Panzer und Kampfjets entscheiden künftig Schlachten, sondern Viren und Würmer. Für den Krieg der Knöpfe ist Deutschland kaum gewappnet. Ein Kommentar.

Unterwegs in den Krisenregionen der Welt: "A Dog Called Money", ein Dokumentarfilm über die Indie-Musikerin PJ Harvey.

1200 Bundeswehrsoldaten sind in Afghanistan stationiert. Die Mandatsverlängerung kommt zu einer Zeit, in der die Sorge wächst, die USA könnten Truppen abziehen,

Am Abend tagt der Koalitionsausschuss. CDU und SPD verhalten sich wie Ehepaare, die nur noch wegen der Kinder zusammenbleiben - der Nachrichtenüberblick.

Es steht nicht gut um Afghanistan. Doch die Drohungen von US-Präsident Trump verkomplizieren die Lage – so sieht es ein Bericht der Bundesregierung.

Hans-Ludwig Kröber ist Gerichtsgutachter. Im Interview spricht er über absurde Mordfälle, die größten Mythen und die Berliner Justiz.

Nach Angaben der Bundesregierung dauern Asylverfahren derzeit im Schnitt ein halbes Jahr. Das ist allerdings immer noch deutlich länger als 2015 vereinbart.

Seit einem Jahr wirbt die Bundeswehr auf Bussen und Straßenbahnen. In Potsdam beschäftigt sich sogar das Stadtparlament damit. In Berlin bleiben Proteste aus.

In Moskau berieten die Taliban mit einer großen Delegation unter Führung des Ex-Präsidenten Karsai. Die Abschlusserklärung macht Hoffnung.

Mauerbau, Venezuela, Abrüstungsvertrag – Außenminister Mike Pompeo unterstützt Donald Trump bedingungslos. Doch der Ex-CIA-Chef scheint eigene Pläne zu haben.

Neuer Rückschlag für den US-Präsidenten: Sogar seine eigene Partei ist gegen seinen Kurs in Syrien und Afghanistan.

Am Dienstag hält Donald Trump seine alljährliche Rede an die Nation. Hier schon mal – vorab und exklusiv – eine fiktive, aber mögliche Fassung. Eine Glosse.

Washington will einen Regimewechsel und Moskau hat viel zu verlieren. Droht eine militärische Auseinandersetzung?

Der Potsdamer Zeithistoriker Frank Bösch über das Jahr 1979, in dem sich weltweit Ereignisse verdichteten, die bis heute nachwirken. Das Jahr gilt als Schlüsseldatum einer komplexer werdenden Welt.

Die pakistanische Christin sollte wegen Gotteslästerung hingerichtet werden. Nun wurde Bibi endgültig freigesprochen. Ihr Schicksal mahnt. Ein Kommentar.

Vor der Presse offenbart US-Sicherheitsberater Bolton einen Vermerk auf seinem Notizblock. Nun wird über die Strategie der USA in Venezuela diskutiert.
Ihr Kind starb kurz nach der Geburt. Die Familie bat beim LAF um Kostenübernahme und wurde abgewiesen. Nach einem Checkpoint-Bericht ging es nun ganz schnell.

Die USA verhandeln mit den Taliban, die afghanische Regierung ist bisher nicht dabei. Präsident Ghani versucht nun, seinen Fuß in die Tür zu bekommen.

Ein Funken Hoffnung für Afghanistan: Die Verhandlungen der USA mit den Taliban kommen nach Angaben beider Seiten voran.

Maas will bei der UN eigentlich Themen setzen für die kommenden zwei Jahre. Doch statt Zukunftsvisionen dominieren die aktuellen Ereignisse in Südamerika.

Die „Rocky“-Saga muss ewig weitergehen: Michael B. Jordan und Sylvester Stallone im Boxerfilm „Creed 2“.

Der Zuzug von Asylsuchenden liegt mit 165.000 Menschen deutlich unter dem Obergrenzen-Korridor. Zeit, den Blick nach vorn zu richten. Ein Kommentar.

Seit dem Höhepunkt der Flüchtlingslage im Herbst 2015 sind die Asylzahlen kontinuierlich zurückgegangen. Im vergangenen Jahr wurden 185.000 Anträge gestellt.

Der US-Präsident beharrt auf dem Bau einer Mauer, bietet dafür aber Zugeständnisse bei „Dreamern“ an. Die Demokraten nennen den Vorschlag einen „Rohrkrepierer“.

Zur Halbzeit wirkt er angeschlagen, aber nicht geschlagen. Eine zweite Amtszeit von US-Präsident Donald Trump ist noch drin.

Wenn der usbekische Präsident Mirsijojew in diesen Tagen Berlin besucht, kann er eine beachtliche Zwischenbilanz seiner bislang Präsidentschaft vorweisen. Ein Gastbeitrag.
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