
Für viele ist das Tempelhofer Feld kein Freizeitort, sondern ihr erstes Zuhause in Berlin. Vom Ankommen auf einem Flughafen.

Für viele ist das Tempelhofer Feld kein Freizeitort, sondern ihr erstes Zuhause in Berlin. Vom Ankommen auf einem Flughafen.

Am Berliner Bard College studieren Geflüchtete aus Syrien, Afghanistan und dem Irak. Jetzt eröffnet das College ein neues Wohnheim in Niederschönhausen.

Seit vier Monaten leitet Shanahan das US-Verteidigungsministerium kommissarisch, nun soll der Ex-Boeing-Manager, ein Trump-Jünger, die Armee dauerhaft führen.

Die Waffen sollen schon bald schweigen – dies fordert die Loja Dschirga, die Große Ratsversammlung. Kommt Afghanistan dem Frieden näher?

In Oslo trafen sich norwegische und deutschsprachige Schriftsteller in Vorbereitung auf den Gastlandauftritt Norwegens bei der Frankfurter Buchmesse.

Der eine wäre der älteste US-Präsident, der andere der jüngste. Trotz ihrer Unterschiede haben die Demokraten Joe Biden und Pete Buttigieg ähnliche Zielgruppen.

TV-Journalist Schreiber analysiert Schulbücher von Ägypten bis Afghanistan. Er entdeckt Erwartbares und setzt auf Islam-Vorbehalte. Eine Kritik.

Der Umgang des Westens mit Afghanistan taugt nicht zum Vorbild. Hinzu kommt: Wegen der Politik von Donald Trump ist der Spielraum geschrumpft. Ein Kommentar.

Afghanistans "Großer Rat" tritt immer dann zusammen, wenn weitreichende Entscheidungen anstehen. Nun sitzen mehr als 3000 Delegierte wieder zusammen.

Am Donnerstagmorgen landete wieder ein Abschiebeflug in Kabul. Bellinda Bartolucci von Pro Asyl über Rechtslage und Umstände dieser Flüge.

In dieser Woche landen zum 23. Mal seit 2016 abgeschobene Asylbewerber in Afghanistan. Der konservative Flügel der CDU/CSU will noch schärfere Regeln.

Ein UN-Bericht stellt fest: Die von den USA unterstützten afghanischen Truppen scheinen in einem rechtsfreien Raum zu agieren.

Im Regierungsviertel in Afghanistans Hauptstadt stürmen Bewaffnete ein Ministerium. Mehrere Stunden liefern sie sich Schusswechsel mit Sicherheitskräften.

Ein Familienvater aus Afghanistan sitzt 27 Tage lang in Bayern in Abschiebehaft. Zu Unrecht? Nein, meint der BGH.

So viele waren es noch nie: In diesem Jahr treten 30 Kandidaten für den Migrantenbeirat an. Aber was macht das Gremium eigentlich?

Nach der US-Entscheidung gegen iranische Garden droht Konfrontation – mit Verlierern auf beiden Seiten.

Potsdamer Militärforscher haben die Folgen des Afghanistan-Einsatzes für deutsche Soldaten untersucht – mit einem überraschenden Fazit.

Die Anwältin des Wikileaks-Gründers Julian Assange will das Auslieferungsgesuch der USA anfechten. Auch in Schweden und Ecuador hat seine Festnahme Folgen.

Auch US-Soldaten und Mitglieder des Geheimdienstes CIA stehen in Verdacht, Kriegsverbrechen begangen zu haben. Ein Verfahren wird es aber nicht geben.

Die radikalislamischen Taliban haben dem Roten Kreuz in Afghanistan indirekt gedroht. Nun ziehen die Helfer Konsequenzen.

Knapp sieben Jahre hatte der Wikileaks-Gründer in Ecuadors Botschaft gelebt. Nun ist das Asyl aufgehoben. Premierministerin May verteidigt die Festnahme.

Peter Frankopan ordnet das Projekt „Seidenstraße“ in die globale Politik ein.

Die Anklägerin Bensouda darf nicht mehr in die USA reisen. Grund: Ein Verfahren des Internationalen Strafgerichtshofs wegen Kriegsverbrechen in Afghanistan.

Der frühere US-Präsident Barack Obama landet am Freitagabend in Berlin. Auch die Kanzlerin will ihn treffen. Da werden Erinnerungen wach.

Die Nato steckt in der schwersten Krise seit der Gründung des Verteidigungsbündnisses 1949. Warum ist das so? Warum gilt Deutschland als unzuverlässig?

Die AfD will sich als Soldaten-Partei positionieren. Die Rechtspopulisten werben gezielt um Anhänger aus den Reihen der Bundeswehr.

Der Begriff "Heimat" ist besser, als viele denken. Nur das Heimatland Europa wird uns vor den nationalen Bewahrern schützen.

Afghanistan feiert am 20. März den Beginn des neuen Jahres. In der Hauptstadt Kabul kommt es dabei zu Angriffen mit Raketen oder Minen.

Das Bundeswehr-Mandat für Afghanistan soll verlängert werden. Die FDP-Fraktion will zwar zustimmen, beklagt aber eine fehlende Strategie für einen US-Abzug.

Bereits 10.000 Geflüchtete studieren regulär an deutschen Hochschulen. Zuvor wurden Sprach- und Vorbereitungskurse ausgebaut.

Ein Schlüssel zur Integration ist die Sprache. Doch Lehrer und Geflüchtete beklagen, das Bundesamt für Migration nehme ihnen die Zeit zum Spracherwerb.

Die polnische Wirtschaft ist seit der Wende fast durchgehend gewachsen und zum wichtigen Partner für Deutschland geworden. Doch zuletzt dominierten die Sorgen.

US-Präsident Trump will Truppen aus Afghanistan abziehen. Die Bundeswehr bereitet sich darauf vor, in die Bresche zu springen – aber das Ministerium wiegelt ab.

Großbritannien erringt Zugeständnisse von der EU beim Brexit. Außerdem Nachrichtenüberblick: Deutschland könnte den US-Teilabzug aus Afghanistan kompensieren.

Die Erinnerungspolitik blickt aufs Gestern, junge Leute erreicht das oft nicht. Besser wäre ein Besuch in Jerusalem, wo es auch um Zukunft geht. Ein Gastbeitrag.

Der Außenminister besucht deutsche Soldatinnen und Soldaten in Afghanistan. Vom Bundestag wünscht sich Maas Unterstützung für die Fortsetzung des Einsatzes.

Selbstmordattentäter haben in der Provinzhauptstadt Dschalalabad Sprengstoffwesten gezündet. Bisher hat sich niemand zu dem Angriff bekannt.

Wissenschaftler haben den Einsatz von Bundeswehrsoldaten untersucht. Die Ergebnisse überraschen – viele Erfahrungen sind positiv.

Trump trifft Kim, sein Vize Pence den Venezolaner Guaidó: Die USA mischen von Nah bis Fern kräftig mit. Was "America First" nicht widerspricht. Ein Kommentar.

Die Taliban haben ein Schwergewicht zu den Afghanistan-Verhandlungen mit den USA geschickt: Mullah Baradar. Er ist eine undurchsichtige Figur. Ein Porträt.
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