
Russland lässt Truppen an der Grenze zur Ukraine aufmarschieren. Eskaliert der Konflikt? Der US-Präsident will einen Gipfel planen - in einem Drittland.

Russland lässt Truppen an der Grenze zur Ukraine aufmarschieren. Eskaliert der Konflikt? Der US-Präsident will einen Gipfel planen - in einem Drittland.

Twitter sperrt US-Präsident Donald Trumps Account. Damit gehen historische Dokumente verloren. Hier dokumentieren wir die Tweets, die die Welt veränderten.

Seit 20 Jahren lenkt Wladimir Putin die Geschicke Russlands. Die geplanten Verfassungsänderungen ermöglichen es ihm, bis 2036 im Amt zu bleiben.

Das Treffen der sieben wichtigsten Industrienationen soll jetzt im September stattfinden. Russland reagiert verhalten auf Trumps Vorstoß.

Weltweit wurden Großveranstaltungen wegen der Corona-Krise abgesagt. Nun bringt Präsident Trump eine Planänderung ins Spiel. Und überrascht wieder einmal alle.

Ein Fund in Frankreich beweist: Bereits Neandertaler verdrehten Pflanzenfasern zu Garn. Eine Kulturtechnik, um Kleidung zu nähen oder Netze herzustellen.

Wenn „der völkische Dreck“ noch näher kommt, will sich der Autor Max Czollek in seinem Lieblingsbezirk verschanzen. Ein Spaziergang mit einem, der immer kämpft.

Der politische Aschermittwoch fällt dieses Jahr mitten in die Führungskrise der CDU. Armin Laschet beschwört in seiner Rede den Zusammenhalt.

Die SPD-Basis hat entschieden. Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans sollen die Partei führen. Das ist eine Chance - die letzte. Ein Kontrapunkt.

Das Bild von Barack Obama auf einer Bank beim G7-Gipfel in Elmau wurde berühmt. Jetzt hat CSU-Chef Söder das Motiv nachgestellt – allerdings ohne die Kanzlerin.

Sein eigenes Hotel in Miami findet Trump "großartig" für den nächsten G7-Gipfel. Doch wegen der Empörung über seine Wahl ändert er nun seine Pläne.

Die US-Demokraten werfen Trump vor, er wolle den nächsten G7-Gipfel für seinen persönlichen geschäftlichen Vorteil nutzen. Das wollen sie per Gesetz verhindern.

Schon mehrfach wurde der US-Präsident dafür kritisiert, eigene Immoblien zu Staatszwecken zu nutzen. Vom G7-Gipfel 2020 profitiert er angeblich nicht.

Der Berliner Politikwissenschaftler nicht nur als Hochschullehrer überaus engagiert. Nachruf eines Weggefährten von Wolf-Dieter Narr am Otto-Suhr-Institut.

Frankreichs Präsident versucht Europa zu gestalten und wird dafür kritisiert. Dabei entsteht sein Führungsanspruch aus Deutschlands Trägheit. Ein Gastbeitrag.
Die Ausstellung „Fast Fashion“ im Museum für Europäische Kulturen zeigt den miserablen Zustand der Textilbranche. Neue Perspektiven tut sie jedoch nicht auf.

Elitär, esoterisch, rassistisch? Die Waldorfschulen feiern ihren 100. Geburtstag. Trotz vieler Vorurteile und Vorwürfe sind sie beliebt wie nie.

Vom „Berliner Mandat“ bis zum Klimakabinett: Die Kanzlerin hat ihre Umweltpolitik immer wieder angepasst. Und sich zu sehr am Machbaren orientiert. Eine Chronik.

Satellitenbilder zeigen: In Afrika lodern mehr Brände als im Regenwald des Amazonas. Sie zu legen, gehört zur Nomadenkultur.

Nach dem G7-Gipfel hatte es noch Hoffnung auf Annäherung gegeben. Doch ein Treffen mit dem US-Präsidenten kommt für Irans Präsident Ruhani nicht infrage.

Erst standen die Handelsgespräche mit den USA im Fokus, jetzt die mit Südamerika. Welche Verhandlungen führt die EU außerdem?

Der CDU-Politiker Friedrich Merz über Wahlen im Osten, die fragile Koalition – und ob er in das Kabinett einer Unions-Minderheitsregierung eintreten wird.

US-Präsident Trump sieht nach dem G7-Gipfel sehr gute Chancen für ein Treffen mit dem iranischen Präsidenten. Doch der fordert „den ersten Schritt“ von den USA.

+++ Trump lädt auf sein Anwesen +++ Scheuer soll sich zum Maut-Debakel erklären +++ Linken-Politikerin Lompscher bekommt Gegenwind +++

Macron gelingt ein kleiner Coup: Im Iran-Streit besteht neue Hoffnung. Ungelöst bleibt hingegen die Krise um die Waldbrände in Brasilien.

Iran-Konflikt, Digitalsteuer, Handelsstreit - das Gipfeltreffen hat für Bewegung gesorgt. Die Abschlusserklärung ist aber nur eine Seite lang.

Merkel lobt in Biarritz „großen Schritt vorwärts“ in Iran-Diplomatie. Die Kanzlerin sieht den Willen, die Krise um den Iran im Dialog zu überwinden.

Normalerweise gibt bei G-7-Gipfeln der Gastgeber eine Pressekonferenz zum Abschluss. Diesmal hat der französische Präsident US-Präsident Trump eingeladen.

US-Präsident Donald Trump hat beim G7-Gipfel berichtet, dass China Verhandlungen angeboten habe. Zuvor hatte die Regierung in Peking Strafzölle angekündigt.

Deutschland und Frankreich wollten "sehr schnell" einen Gipfel mit Putin und dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj abhalten, sagte Angela Merkel am Sonntag.

Der internationale Druck zeigt offenbar Wirkung: Brasiliens Präsident entsendet Löschflugzeuge und mehr als 40.000 Soldaten, um die Waldbrände zu bekämpfen.

Laut eines Medienberichts beabsichtigt Johnson im Falle eine No-Deal-Brexits, weniger Geld an die EU zu zahlen. Beim G7-Gipfel war dies nicht Thema.

Die Franzosen bieten einen Überraschungsgast zum Gipfel der großen Industriestaaten auf: Irans Außenminister Sarif. Kommt nun Bewegung in die Iran-Krise?

Der US-Präsident forciert bilaterale Abkommen mit Großbritannien und Japan. Doch gegenüber China verschärft er den Tön erneut.

Beim G-7-Gipfel ist anfangs noch von einer Vermittlerrolle Macrons in Sachen Iran die Rede. Trotzdem hält US-Präsident Trump aber an seinem harten Kurs fest.

Die ostdeutschen Ministerpräsidenten plädieren dafür, Russland wieder bei den G7 mitreden zu lassen. Damit weichen sie von der Linie der Bundesregierung ab.

„Sehr großes“ Handelsabkommen, „riesige Gelegenheiten“: Rhetorisch passen der US-Präsident und der britische Premier zusammen. Doch es gibt auch Differenzen.

Als bei einer Demonstration gegen den G7-Gipfel Steine flogen, setzten Sicherheitskräfte Tränengas und Wasserwerfer ein. Einige Teilnehmer waren vermummt.

Der Zollstreit und die Brände in Brasilien überschatten den G7-Gipfel. Kanzlerin Merkel will in den Großkonflikten vermitteln.

Frankreichs Präsident Macron spielt den Umweltschützer. Für das Dinner der Staats- und Regierungschefs gilt das offenbar nicht mehr.
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