
Die großen Volkswirtschaften sollten den globalen Kampf gegen die Erderwärmung anführen – und den CO2-Grenzausgleich weiterdenken. Ein Gastbeitrag.
Die großen Volkswirtschaften sollten den globalen Kampf gegen die Erderwärmung anführen – und den CO2-Grenzausgleich weiterdenken. Ein Gastbeitrag.
Im geopolitischen Ringen könnten Stiftungen künftig eine wesentlich stärkere Rolle spielen. Ein Gastbeitrag.
Auch unter einem demokratischen US-Präsidenten Joe Biden wird das transatlantische Verhältnis nicht mehr so sein, wie es einmal war. Ein Gastbeitrag.
China geht gestärkt aus dem Kampf gegen Covid-19 hervor. Die USA verlieren an Gewicht, egal wie die Wahl ausgeht. Und die Europäische Union? Ein Gastbeitrag.
Der globale Großkonflikt lässt sich mit dem Geschäftsmodell der Alpenrepublik gut vereinbaren. Denn das fußt auch auf politischem Fingerspitzengefühl. Ein Gastbeitrag.
Der Kontinent muss sein wirtschaftliches Potenzial stärker mit politischen Zielen verknüpfen. Ein Gastbeitrag.
Wer mittels Sanktionen erfolgreich Menschenrechte sichern möchte, muss etwas besitzen, das andere haben wollen. Die EU hat da Probleme. Ein Gastbeitrag.
Halb fasziniert, halb verängstigt wird nach Washington geblickt. Dabei hängt Europas Zukunft nicht in erster Linie vom Wahlausgang ab. Ein Gastbeitrag.
Deutschland und Europa müssen sich rechtzeitig auf den weltweiten Wettlauf um grünen Wasserstoff einstellen. Ein Gastbeitrag.
Denn die wirtschaftlichen Abhängigkeiten sind komplex und wechselseitig. Drei Schlussfolgerungen. Ein Gastbeitrag.
Die Europäische Union muss ihre Entwicklungspolitik auf ein neues Fundament stellen. Ein Gastbeitrag.
Die Corona-Bonds haben die Gemeinschaftswährung zur Referenz auf dem Anleihemarkt gemacht. Der Euro könnte eine neue Leitwährung werden. Ein Gastbeitrag.
Geht das Rennen zwischen Donald Trump und Herausforderer Joe Biden knapp aus, ist die Demokratie in Gefahr. Ein Gastbeitrag.
Europa muss sich entscheiden, wie sehr es künftig mit China und den USA kooperieren will. Dabei kommt es auch auf die Energiepolitik an. Ein Gastbeitrag.
Mehr Integration bei Verteidigung und Finanzen kann die EU zum Schwergewicht machen. Ein Gastkommentar von Altkanzler Gerhard Schröder.
Die Finanzplätze London und Hongkong leiden unter politischen Zäsuren. Deutschland kann aufschließen - müsste nur Aktienkultur und Risikokapital stärken. Ein Gastbeitrag.
Die EU wird beim Thema Naher Osten bald gefordert sein. Ist sie vorbereitet? Über eine nötige Israel-Politik – und die falsche Fixierung auf den Iran. Ein Gastbeitrag.
Der Kontinent muss nach der Pandemie den technologischen Sprung nach vorne wagen. Ein Gastbeitrag.
Pekings Politik belastet das transatlantische Verhältnis. Ein Bündnis aller demokratischen Industriestaaten muss ihr Paroli bieten. Ein Gastbeitrag.
Corona stellt den Kontinent vor eine entscheidende Frage: Entdecken Wirtschaft und Politik die Bedeutung der Geschwindigkeit? Ein Gastbeitrag.
Das Label „demokratisch“ oder „autoritär“ lässt keine Aussage darüber zu, wie gut ein Staat durch die Coronakrise kommt. Worauf es wirklich ankommt. Ein Gastbeitrag.
Die Pandemie bringt Schwächen der exportlastigen Wirtschaft schonungslos zum Vorschein. Gibt es ein Rezept für künftige Stärke? Ein Gastbeitrag.
Die Start-up-Wirtschaft hat besondere strategische Bedeutung für Deutschland und ganz Europa. Sie darf in der Krise nicht gefährdet werden. Ein Gastbeitrag.
Die Coronakrise eröffnet die einmalige Chance, statt Kostensenkungen weltweit Sozialstandards in den Mittelpunkt zu stellen. Ein Gastbeitrag.
US-Unternehmen dürfen unbegrenzt an Parteien spenden und die Einstellung von Ex-Politikern lohnt sich bei Regierungsaufträgen. Ein Gastbeitrag.
Mit der weltweiten Covid-19-Pandemie wird die soziale Frage neu gestellt. Die alten neoliberalen Rezepte versagen. Ein Gastbeitrag.
Rivalitäten werden nicht hinfällig, Kriege nicht beendet. Was dennoch neu sein wird. Ein Gastbeitrag.
Wenn die EU nicht mehr Geld für Forschung bereitstellt, verliert der Kontinent technologisch den Anschluss an die USA und China. Ein Gastbeitrag.
Um geopolitisch nicht ins Abseits zu geraten, brauchen Deutschland und Europa eine bessere finanzielle Förderung von Spitzentechnologie. Ein Gastbeitrag.
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