
Echte Macht besaß Huthi-Premier al-Rahaui nicht. Dennoch trifft seine Tötung im Jemen die Islamistenmiliz hart. Auch in der Stadt Gaza tötete die israelische Armee offenbar einen ihrer erklärten Feinde.
© AFP/MOHAMMED HUWAIS
Die Huthi-Miliz ist eine militante Bewegung im Jemen, die sich selbst als Ansar Allah bezeichnet. Lesen Sie hier News und Hintergründe zu den Huthis.
Echte Macht besaß Huthi-Premier al-Rahaui nicht. Dennoch trifft seine Tötung im Jemen die Islamistenmiliz hart. Auch in der Stadt Gaza tötete die israelische Armee offenbar einen ihrer erklärten Feinde.
Das Atomabkommen mit dem Iran läuft aus. Wer dem Regime beikommen will, ist zum Handeln gezwungen. Gut, dass Europa reagiert hat.
In der neuen Serie „The German“ spielt Oliver Masucci einen Holocaust-Überlebenden, der Josef Mengele aufspüren soll. Sie wurde in Israel während des Gaza-Krieges gedreht. Von alten und neuen Traumata.
Die Huthis hatten gerade erst ein Handelsschiff versenkt, nun ist ein weiteres Riesenschiff nach einem Angriff der Miliz im Roten Meer untergegangen. Etliche Besatzungsmitglieder werden vermisst.
Nato-Chef Rutte prognostiziert gemeinsamen Angriff von China und Russland, und was steckt hinter dem Tod des russischen Verkehrsministers? Der Überblick am Abend.
Die jemenitische Huthi-Miliz soll im Roten Meer einen Frachter angegriffen haben. Erst am Wochenende gab es einen ähnlichen Vorfall. Diesmal soll es aber Tote gegeben haben.
Sein umstrittenes Haushaltsgesetz wird wohl den Kongress passieren. Er lässt Irans Atomprogramm bombardieren, bleibt hart im Zollstreit, stärkt die Nato. Trump strotzt vor Energie und Entschlossenheit.
Agenten in Berlin, besonderer Schutz für jüdische und israelische Funktionäre: Viele unterschätzen den Einfluss des Irans auf die Sicherheitslage in Deutschland.
Über kurz oder lang werden die USA und der Iran weiter über den Stopp des Atomprogramms verhandeln. Keiner von ihnen will den großen Krieg riskieren, vor dem die Europäer warnen.
Welche Chancen und Risiken gehen mit dem Sturz einer Diktatur wie im Iran einher? In der Historie gibt es einige Beispiele: Was der Iran von Irak, Libyen und Afghanistan lernen kann.
Die stärkste Militärmacht in der Region ist Israel schon seit langem. Sollte das Atomprogramm des Iran jetzt zerstört worden sein, ist diese Macht auch ungefährdet. Daraus erwächst neue Verantwortung.
Als Reaktion auf die US-Angriffe droht der Iran mit der Sperrung einer zentralen Schiffsroute. Wie sich das auf die Wirtschaft auswirken würde – und warum Teheran sich doch dagegen entscheiden könnte.
Die USA haben iranische Atomanlagen bombardiert, das Regime droht mit Vergeltung. Diese könnte sich gegen amerikanische und jüdische Ziele richten, auch im Ausland.
Einige US-Militärbasen liegen in Reichweite von Teherans Raketen, auch die globale Energieversorgung könnte der Iran angreifen. Doch ein Gegenschlag birgt Risiken für das Regime.
Der Kanzler hat sich hinter die israelischen Angriffe auf den Iran gestellt. Für seine drastische Wortwahl wird Merz scharf kritisiert, aber er bekommt auch Unterstützung.
Seit Tagen greifen sich der jüdische Staat und das Regime in Teheran gegenseitig an. Welche Gefahren drohen und was Trump tun kann, erklärt eine Sicherheitsexpertin.
Israel hat Irans Militär bei den gezielten Attacken schwer getroffen. Das iranische Regime könnte jetzt versuchen, den Konflikt auf die Arabische Halbinsel und den Persischen Golf auszuweiten.
Zwischen Israel und Iran laufen seit der Nacht auf Freitag heftige Attacken. Die arabischen Nachbarländer sind beunruhigt – und machen vor allem Israel für die Eskalation verantwortlich.
Nach dem Angriff auf den Iran fliegen die Raketen nun auch über Israel. Michael Rimmel, Leiter der Konrad-Adenauer-Stiftung in Jerusalem, spricht über die Nächte im Luftschutzraum.
Israel sah angesichts der Bedrohung durch iranische Atomwaffen keinen anderen Weg mehr als eine Attacke gegen die Anführer der Achse des Terrors. „Nie wieder“ – das ist israelische Staatsräson.
Brad Cooper soll neuer Befehlshaber des US-Zentralkommandos werden. Als erfahrener Marine-Offizier und Nahost-Experte könnte er eine entscheidende Rolle bei einem Konflikt mit dem Iran spielen.
Die Kritik des Bundeskanzlers am militärischen Vorgehen Israels im Gazastreifen geht der Grünen-Chefin nicht weit genug. Neben einem Waffenembargo schlägt sie Sanktionen gegen israelische Minister vor.
Die Gefahr vor antisemitischen Übergriffen wächst weltweit. Und die Tat in Washington zeigt eine neue Dimension. Und es offenbart eine dramatische Entwicklung – für Israelis und Palästinenser.
Trump hatte sich „America first“ auf die Fahnen geschrieben. Das galt als Absage an Diplomatie und Interventionen, als neuer Isolationismus. Nun praktiziert er das Gegenteil.
US-Präsident Donald Trump will den Militärhaushalt erstmals auf mehr als eine Billion Dollar aufstocken. Wer dadurch besonders gute Geschäfte machen könnte.
Überraschend verkündet US-Präsident Trump die Kapitulation der Miliz im Jemen. Doch die Huthi halten an ihrer Feindschaft zu Israel fest.
Pentagon-Chef Hegseth soll Medienberichten zufolge über einen Gruppenchat mit seiner Frau und seinem Bruder Militärpläne über ein privates Telefon geteilt haben. Dadurch sei seine Nummer leicht auffindbar.
Jahrzehntelang waren beide Staaten erbitterte Kontrahenten in Nahost. Doch nun versuchen Saudi-Arabien und der Iran, ihr Verhältnis zu normalisieren. Das hat auch mit Trump zu tun.
Der Angriff in der Nacht zu Montag habe einem Markt im Stadtteil Farwa gegolten, meldet die Huthi-Miliz. Dabei seien zudem mindestens 30 Menschen verletzt worden.
Geheime Angriffspläne werden in einem Chat diskutiert: Doch statt die Verantwortlichen zu bestrafen, schießt sich Trump auf den Mann ein, der den Skandal öffentlich machte.
Die Sicherheitspanne reicht für viel Spott, nicht aber für Rücktritte. Donald Trump spielt alles herunter - und die Demokraten nutzen den Skandal für ihre eigenen Ziele.
Handynummern, E-Mail-Adressen und Passwörter hochrangiger US-Regierungsmitglieder sind offenbar mit wenigen Klicks im Netz auffindbar. Das dürfte die Debatte über den Signal-Skandal weiter anfachen.
Es ist die vielleicht dümmste Sicherheitslücke in der Geschichte des Weißen Hauses – und könnte Donald Trump in eine schwere Regierungskrise stürzen. Drei Szenarien, wie der US-Präsident reagieren könnte.
Höchstrangige Regierungsmitglieder tauschen sich auf einer Handy-App über den Angriff auf die Huthis aus. Wo gibt’s denn so was? In den USA. Und der Präsident weiß vorsichtshalber von nichts.
Laut einem Bericht des Nachrichtenportals „Politico“ gibt es intern heftige Kritik an Trumps Berater Mike Waltz. Hält der Präsident trotzdem an ihm fest?
Die US-Regierung wird von einem Chat-Skandal erschüttert. US-Minister haben in einer Signal-Gruppe Pläne für den Militäreinsatz gegen die Huthi diskutiert und Europa kritisiert. Ein Journalist konnte mitlesen.
Der US-Präsident lässt Angriffe gegen die Miliz im Jemen fliegen und warnt vor „großer Gewalt“, sollte sie ihre Attacken auf den Schiffsverkehr und Israel nicht einstellen. Ein Experte erklärt, was die Huthis antreibt.
Israels Premier Netanjahu hat Attacken „mit Wucht“ gegen die Hamas in Gaza angeordnet. Experten analysieren, ob der Krieg nun wieder beginnt.
Es sind die größten US-Luftangriffe seit dem erneuten Amtsantritt Donald Trumps. An die Verbündeten der Huthi-Rebellen im Jemen schickte der US-Präsident zudem eine deutliche Warnung. Was steckt dahinter?
Immer wieder attackieren die Huthi-Milizen vom Jemen aus internationale Schiffe. US-Präsident Trump hat nun Luftangriffe auf Stellungen der Islamisten befohlen.
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