
Es sei der zweite koordinierte Militärschlag dieser Art in weniger als zwei Wochen: Die USA und das Vereinigte Königreich attackierten am Montag acht Ziele der Huthi-Rebellen.

Es sei der zweite koordinierte Militärschlag dieser Art in weniger als zwei Wochen: Die USA und das Vereinigte Königreich attackierten am Montag acht Ziele der Huthi-Rebellen.

Erneut haben Huthi-Rebellen im Jemen ein Handelsschiff attackiert. Mehrere Quellen berichten jedoch, dass der Angriff nicht erfolgreich war. Derweil ruft China zur Deeskalation auf.

Der Krieg in Gaza entwickelt sich zunehmend zu einem regionalen Konflikt. Nun hat der Iran Luftangriffe in Syrien, dem Irak und Pakistan begonnen – Raketen schlugen nahe dem US-Konsulat in Erbil ein.

Die zweite Nacht in Folge haben die USA eine Stellung der Huthis angegriffen. Ziel soll dabei eine Radaranlage gewesen sein. Opfer soll es laut Huthi keine gegeben haben.

An dem Einsatz gegen Huthi-Rebellen im Roten Meer beteiligt sich Deutschland einem Bericht zufolge nun auch mit einem Kriegsschiff. Der Einsatz beginnt demnach am 1. Februar.

Die andauernden Angriffe der jemenitischen Miliz auf Frachtschiffe gefährden den Welthandel massiv. Nach den Attacken der USA drohen die Rebellen mit Vergeltung.

US-Präsident Biden spricht von einer „direkten Reaktion auf die beispiellosen Angriffe der Huthi“ im Roten Meer. Der Gegenschlag hat die politische Unterstützung Deutschlands, sagt Außenministerin Baerbock.

Die jemenitische Miliz attackierte internationale Schifffahrtswege – mit mehreren Drohnen und Raketen. Briten-Verteidigungsminister Shapps richtet deutliche Worte an die Angreifer.

Innerhalb der Grünen herrscht Dissens in der Frage, ob Deutschland sich an der Lieferung von Kampfjets beteiligen sollte. Die Sicherheitslage in Israel habe sich verändert, sagt Parteichef Nouripour.

Teheran spricht von einem „Terroranschlag“, ein Präsidentenberater macht indirekt Israel und die USA verantwortlich. Doch laut Experten passt der Anschlag nicht in das israelische Muster.

Ein Hamas-Kommandeur im Libanon und ein iranischer General in Syrien – getötet. Die Hisbollah droht Israel mit Rache. Dessen Streitkräfte haben schon die nächsten Ziele im Blick.

Das Zuschauen bei der Zerstörung Gazas ist unerträglich. Die Politik erklärt, warum das sein muss. Doch viele Fragen werden nicht mit der nötigen Klarheit gestellt.

Eine Sicherheitsinitiative will den Seehandel durch das Rote Meer wieder ermöglichen, nachdem Huthi-Rebellen Schiffe beschossen hatten. Eine Reederei plant bereits, die Handelroute wieder zu nutzen.

Die EU will die US-geführte Militär-Initiative im Roten Meer unterstützen. Dafür soll offenbar das bestehende Mandat eine Antipiratierie-Operation am Horn von Afrika ausgedehnt werden.

Die Huthis bedrohen den Schiffsverkehr. Wie kommt das in der Heimat der Miliz an? Die EU-Parlamentarierin Hannah Neumann über die Solidarität mit Palästinensern und den Einfluss des Irans.

Mit der internationalen Operation „Schutz des Wohlstands“ wollen die USA den wichtigen Seeweg im Roten Meer zum Suez-Kanal schützen. Wie soll das funktionieren?

Der Gaza-Krieg beeinträchtigt inzwischen auch den Welthandel, weil Reedereien das Rote Meer meiden. Nun soll es mehr militärischen Schutz geben. Die Huthi-Rebellen zeigen sich unbeeindruckt.

Mehrfach haben die Huthis Schiffe im Roten Meer beschossen. Jetzt ist ein Hapag-Lloyd-Frachter angegriffen geworden. Wird Jemens Terrormiliz zur Bedrohung für den Welthandel?

Ein unter liberischer Flagge fahrender Frachter von Hapag-Lloyd wurde vor der Küste Jemens von einem Geschoss getroffen. In der Region hatten die Huthis zuletzt immer wieder Schiffe angegriffen.

Das US-Militär bestätigt, dass es auf den Hilferuf eines Schiffes reagiert hat. Zuvor hatten Huthi-Rebellen den Frachter unter Beschuss genommen und versucht, an Bord zu gelangen.

Der Sicherheitsexperte Dan Schueftan beriet einst Israels Premier Sharon beim Rückzug aus Gaza. Dass ein weitgehender Abzug aus dem Westjordanland Frieden bringen würde, glaubt er nicht.

Die Lage für palästinensische Zivilisten in Gaza ist verheerend. Hoffnung macht die Aussicht auf die Öffnung eines zweiten Grenzübergangs. Die Ereignisse der Nacht im Überblick.

Die USA werfen 13 Personen und Einrichtungen vor, die Huthi-Rebellen finanziell zu unterstützen. Die Gelder sollen dabei aus dem Verkauf und Versand iranischer Waren kommen.

Huthi-Rebellen greifen Handelsschiffe an und gefährden ein US-Kriegsschiff. Die USA kündigen Konsequenzen an – und machen klar, wen sie als Drahtzieher sehen.

Im Roten Meer hat es Angriffe auf den US-Zerstörer USS Carney sowie weitere Schiffe gegeben. Inzwischen bekannten sich die Huthi-Rebellen zu Attacken in der Region.

Die vom Iran finanzierten Huthis haben bereits zwei Schiffe gekapert, die in Verbindung mit Israel stehen. Die G7-Staaten haben nun dazu aufgerufen, diese Angriffe sofort zu beenden.

Die Angreifer hatten ein US-Handelsschiff attackiert und auf einem kleinen Boot zu fliehen versucht. US-Marines konnten sie verfolgen und zur Kapitulation bringen.

An Bord des Frachters „Galaxy Leader“ sollen sich 25 Menschen befinden, die nun Geiseln der Rebellen sind. Japan fordert die „baldige Freilassung“.

Israel befindet sich im Krieg mit der Hamas. Die USA und Europa bemühen sich, eine Ausweitung des Konflikts zu verhindern. Droht ein Flächenbrand in Nahost? Experten analysieren die Lage.

Die Angst vor einer Ausweitung des Krieges im Nahen Osten ist groß. Manche halten sie für eine realistische Gefahr. Drei Experten schätzen die Lage ein.

Die Huthis feiern die Hamas, feuern Raketen auf Israel und auf US-Schiffe. Wer die Kämpfer sind und was sie so gefährlich macht.

Der Staatschef der islamischen Republik kritisiert das Vorgehen Israels gegen die Hamas. Indirekt droht Ebrahim Raisi mit dem Eingreifen weiterer Akteure in den Konflikt.

Der Iran warnt die USA davor, in den Krieg zwischen Hamas und Israel einzugreifen – Amerika drohe ein „Erdbeben“. Experten analysieren, was es mit der Kampfansage auf sich hat.

An der saudisch-jemenitischen Grenze sollen einem Bericht zufolge äthiopische Asylsuchende erschossen worden sein. Die Route wird immer mehr auch von Frauen und Mädchen genutzt.

Als in einer Schule Spenden ausgegeben werden, gibt es offenbar Schüsse und eine Explosion. Es kommt es zu einem tödlichen Gedränge. Die Huthi-Rebellen sprechen von mindestens 85 Toten.

Seit 2014 herrscht Bürgerkrieg im Jemen. Nun gibt es Zeichen einer Annäherung zwischen Regierung und Huthi-Rebellen.

Seit Jahren droht dem Roten Meer eine Umweltkatastrophe durch einen verrotteten Öltanker – nun soll er von der UNO gerettet werden. Der Plan gibt auch Hoffnung auf ein Ende des Stellvertreterkrieges.

Der UN-Sicherheitsrat ist machtlos. Aber der Demokrat Bernie Sanders will mit einer Resolution im Senat die Reduzierung der US-Militärhilfe erreichen.

Der Iran und Russland bauen ihre Kooperation aus. Dass es dabei um Drohnen geht, dementieren beide.

Die Energiekrise, ein unliebsamer Prinz und der Atomstreit mit dem Iran: Was kann Joe Biden im Nahen Osten erreichen – und was nicht?
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