
Die Serie der Abgänge und Rauswürfe im Weißen Haus geht weiter. Nun trifft es wohl Sicherheitsberater McMaster. Der General kommt mit Präsident Trump nicht gut aus.

Die Serie der Abgänge und Rauswürfe im Weißen Haus geht weiter. Nun trifft es wohl Sicherheitsberater McMaster. Der General kommt mit Präsident Trump nicht gut aus.

Stück für Stück macht US-Präsident Trump seine Versprechen aus dem Wahlkampf wahr. Dabei verlässt er sich auf sein Bauchgefühl - auch in seiner Personalpolitik.

Über die Ablösung von US-Außenminister Rex Tillerson ist immer wieder spekuliert worden. Nun überrascht sie doch - und kündet von raueren Zeiten. Ein Kommentar.

Was macht die Welt? Reden (Donald Trump und Kim Jong Un), Fernsehen (die Obamas), in die Zukunft blicken (Angela Merkel) und auch zurück (Sigmar Gabriel).

Politiker und Außenpolitikexperten glauben bei einem Treffen in Brüssel nicht an einen Erfolg des geplanten USA-Nordkorea-Gipfels im Mai.

Udo Walz hat schon die Bundeskanzlerin frisiert. Doch nicht auf jedem staatstragenden Kopf geht es so unspektakulär zu - ein Interview.

US-Präsident Donald Trump hat mit der Zusage für ein Treffen mit Kim Jong Un alle überrascht. Auch die eigenen Leute.

Das gab es noch nie: Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un lädt US-Präsidenten Trump ein - und der nimmt an. Der Gipfel soll bis Ende Mai stattfinden.

Südkoreas Präsident warnt trotz positiver Signale vor zu großen Erwartungen. China begrüßt die Annäherung beider Länder. Der CSU-Korea-Experte Koschyk hofft auf Frieden.

Es gibt Zeichen der Entspannung zwischen Nord- und Südkorea. Man darf sie jetzt nur nicht verstreichen lassen. Ein Kommentar.

Südkoreas Präsident Moon und Nordkoreas Machthaber Kim wollen sich Ende April treffen. Der Norden sagt offenbar zu, seine Atomtests auszusetzen.

Erstmals trifft eine offizielle Delegation aus Südkorea auf Staatschef Kim. In Pjöngjang ging es um einen Dialog zwischen den USA und Nordkorea über dessen Atomprogramm.

Einerseits hat Nordkorea jüngste US-Sanktionen als "Kriegshandlung" verurteilt, andererseits hieß es am Sonntag, Machthaber Kim Jong Un sei zu Gesprächen mit den USA im Atomkonflikt bereit. Dazu hat das Weiße Haus nun Stellung bezogen.

Weniger Waffengewalt durch mehr Waffen, sportliches Fernsehen Unsinn, Parteikarrieren für Tiere und anderer Unsinn im Quadrat: Vier Fragen an Josef Joffe.

Für unsere europäischen Nachbarn ist die zukünftige CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer schon jetzt ein Problem. Nicht politisch, sondern sprachlich. Eine Kolumne.

US-Präsident Trump heizt die Spannungen mit Nordkorea an. Er verhängt neue Sanktionen, droht mit „Phase zwei“. Doch wird insgeheim ein Treffen mit Nordkorea vorbereitet?

US-Vizepräsident Pence wollte sich in Südkorea mit der Schwester des nordkoreanischen Machthabers Kim treffen. Doch sie ließ ihn kurzfristig abblitzen.

Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un ist zufrieden mit dem Empfang seiner Delegation bei den Olympischen Winterspielen in Südkorea. Das berichten nordkoreanische Medien.

Die USA sind nun doch zu direkten Gesprächen mit Nordkorea bereit. Dennoch soll es keine Erleichterung bei den Sanktionen geben.

Was bedeutet das gemeinsame koreanische Eishockey-Team der Frauen: Ist der Auftritt bei den Spielen von nachhaltiger Wirkung?

Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un will die Annäherung an Südkorea fortsetzen. Er lädt den südkoreanischen Präsidenten zu einem Besuch in Pjöngjang ein.

Politische Annäherung: Kims Schwester Kim Yo Jong wird von Südkoreas Präsident begrüßt und steht bei der Eröffnungsfeier neben US-Vizepräsident Pence.

Einen Tag vor der Eröffnung der Winterspiele will Nordkorea mit einer Parade die Muskeln spielen lassen. Das Säbelrasseln widerspricht der versöhnlichen Sportdiplomatie. Ein Dialog mit den USA ist nicht vorgesehen.

Kim Yo Jong, die Schwester von Nordkoreas Machthaber, soll Teil einer hochrangigen Delegation sein. Sie wäre das erste Mitglied der Herrscherfamilie, das nach Südkorea reist.

Die US-Regierung von Donald Trump betont bei ihrer Nuklearstrategie die Konkurrenz der Großmächte. Da sind Abrüstungsverhandlungen kaum denkbar. Ein Kommentar.

Die Winterspiele in Korea enthüllen Trumps Dilemma im Umgang mit Kims Atomprogramm. Die USA und Seoul haben unterschiedliche Prioritäten. Ein Kommentar.

Nicht nur die Serie, auch sein eigenes Leben werde glücklicherweise immer wieder mal verlängert, sagt der Komiker dem Tagesspiegel im Gespräch über die achte Staffel „Pastewka“.

Nicht nur die Serie, auch sein eigenes Leben werde glücklicherweise immer wieder mal verlängert, sagt der Komiker dem Tagesspiegel im Gespräch über die achte Staffel „Pastewka“.

Nordkorea ruft seine Landsleute auf, die "Wiedervereinigung mit Südkorea zu fördern". Das ändert freilich nicht viel: Pjöngjang strebt seit 1948 nach der Einheit Koreas.

Ein staatlicher Appell unterstreicht das Vorhaben von Machthaber Kim Jong Un: Alle Nordkoreaner sollen nach Wiedervereinigung mit dem Süden streben. Der Norden werde sämtliche Widerstände "zerschmettern".

Nordkorea gibt bei der Annäherung an Südkorea den Ton an. Diktator Kim Jong Un bestimmt, wann und wie gesprochen wird.

Südkoreas Präsident Moon Jae will die jüngste Annäherung an Nordkorea nutzen. Nach der Einigung über die olympischen Spiele könnte nun auch der Atomkonflikt besprochen werden.

US-Präsident Trump überrascht mit einer Neueinschätzung seiner Beziehung zu Nordkoreas Machthaber. Russlands Präsident Putin findet derweil lobende Worte für Kim Jong Un.

Moon Jae In dämpft die Euphorie, kann sich unter bestimmten Bedingungen aber Gespräche mit Nordkoreas Machthaber vorstellen. Lob gibt es für Donald Trump.

Norden und Süden reden erstmals seit zwei Jahren wieder über Annäherung. Pjöngjang wird Wintersportler zu den Olympischen Spielen entsenden. Worum es geht.

Die ersten Gespräche zwischen den verfeindeten Staaten nähren die Hoffnung auf Besserung. Nordkorea schickt eine Delegation zu den Olympischen Spielen im südkoreanischen Pyeongchang.

Eine US-Soap unterhält die Welt - und Oskar Lafontaine Deutschland. Nur die Mullahs im Iran bewegen sich nicht.

Neue Töne vom amerikanischen Präsidenten: Donald Trump erklärt sich zu einem Telefonat mit Nordkoreas Diktator Kim Jong Un bereit.

Die vorsichtige Annäherung mündet in einem konkreten Treffen: Am Dienstag wollen hochrangige Vertreter der verfeindeten Staaten miteinander reden.

Ob Nordkorea, Russland-Connection oder der Streit mit Bannon: Donald Trump reduziert die Welt auf das Prinzip „Ich gegen dich“ - und ist damit verblüffend erfolgreich. Ein Kommentar.
öffnet in neuem Tab oder Fenster