Torsten Rossmann, Chef von WeltN24, ärgert sich über Viktor Orbán und freut sich über Zeit Online.
Krieg in Nahost

Der langjährige Staatschef starb im Alter von 91 Jahren in einem Militärkrankenhaus. Das Land rief eine dreitägige Staatstrauer aus.

Historische Stunde im Bundestag: Bundespräsident Steinmeier und Israels Präsident Rivlin gedenken der Opfer des Nationalsozialismus – mit eindringlichen Worten.

Donald Trump geht mit seinem Friedensplan für Nahost vor allem auf Israels Wünsche ein – der Unmut der Palästinenser ist groß.

Eine Premiere: Der erste Friedensplan, bei dem der Interessenausgleich zwischen Israelis und Palästinensern keine Rolle mehr spielt. Ein Kommentar.

Jared Kushner ist der Architekt des Nahost-Plans. Doch unparteiisch ist der Topberater von Trump nicht – seine Familie ist eng mit Netanjahu befreundet.

Angekündigt ist Trumps Vorschlag zur Lösung des Nahostkonflikts schon lange. Bis Dienstag könnte er veröffentlicht werden. Die Palästinenser winken bereits ab.

Die Ex-Frontstadt könnte zum Konferenzort für Friedensgespräche aller Art werden: Ob Kongo, Südsudan oder Nahost – Berlin ist jede Reise wert. Ein Kommentar.

Zwischen Moschee und dem „Roten Club“ der Frauen: Eine Münchner Tagung beleuchtete überraschende Seiten der jüdisch-muslimischen Beziehungen in Deutschland.

In Dror Zahavis neuestem Film „Crescendo“ wird ein Orchester zum Friedensprojekt. Dort sollen israelische Juden und Palästinenser miteinander spielen.

Aufgrund seiner jüdischen Abstammung fühlt sich Schriftsteller Peter Wortsman gezwungen, sich über Antisemitismus Gedanken zu machen. Ein Gastbeitrag mit Witz.
Die israelische Marine hat die Blockade vor der Küste von Gaza gelockert – und die palästinensischen Fischer hoffen auf mehr als einen guten Fang.

Er fuhr ein extrem schlechtes Ergebnis der Labour-Partei ein. Nun kündigt Parteichef Corbyn an, sein Amt aufgeben zu wollen – allerdings nicht sofort.
Das Jahr 2019 war einfach irre: Klaus Stuttmann präsentiert seinen Jahresband mit 200 politischen Karikaturen im Tagesspiegel-Salon.

„A New Divan“ im Pierre Boulez Saal: Goethes Gedichte vertont von großen Komponisten, interpretiert von Daniel Barenboim und dem West-Eastern Divan Orchestra.

Trump bricht mit einer Tradition der US-Politik und billigt Siedlungsbau in besetzten Gebieten. Israel tut er damit keinen Gefallen. Ein Kommentar.

Die europafreundlichen Liberaldemokraten träumen vom Amt des Premiers – durch Absprachen in 60 Wahlkreisen. Sie wollen ein zweites Referendum erreichen.

Bei einem israelischen Vergeltungsschlag kam ein Palästinenser im Gazastreifen ums Leben. Zwei weitere Zivilsten wurden verletzt.

Seit dem Halle-Attentat nimmt die Politik Antisemitismus ernster - doch Juden werden nahezu täglich bedroht. Zu Besuch im Jüdischen Gymnasium in Berlin.

Der CDU-Politiker hat Roth wegen ihres Treffens mit einem iranischen Politiker in Schutz genommen: Vernichtungsdrohungen gegenüber Israel habe sie verurteilt.

Deutschland sollte wegen seiner Lage und Stärke als eine Art Orientierungsmacht angesehen werden. Dem wird die Regierung nicht gerecht. Ein Kommentar.

Der Leichtathletik-WM-Ausrichter Katar verfügt über sehr gute Kontakte, nicht nur in der Golfregion. Wie sichert sich das kleine Emirat großen Einfluss?

Es droht eine militärische Eskalation zwischen dem Iran und den USA. Die deutsche Außenpolitik muss auf die Konfliktparteien einwirken. Ein Kommentar.

Das deutsch-israelische Dilemma muss bleiben – und immer neu erkundet werden. Eine Kolumne.

Mahmud Abbas kämpft für einen Palästinenserstaat - und die Kanzlerin steht weiter zum Präsidenten. Dabei hat der 83-Jährige nichts erreicht. Ein Kommentar.

Die jüdischen Gemeinden in Brandenburg sehen sich „mit einer beunruhigenden, ressentimentgeladenen Grundstimmung“ konfrontiert, zeigt eine Studie.

Es war einmal eine schöne heile Welt, dann kam US-Präsident Donald Trump. Er zerschlägt, ohne zu gestalten. Eine Analyse.

Der Nahostkonflikt als Seifenoper? Der temporeichen Komödie „Tel Aviv on Fire“ von Sameh Zoabi gelingt dieses Kunststück.

Der Umgang mit jüdischer Geschichte ist nicht nur in Berlin ein strittiges Thema. Weltweit positionieren sich jüdische Museen zur aktuellen Politik Israels.

Der Umgang des US-Präsidenten mit dem Iran zeigt ein Muster seiner Außenpolitik: Nach verbalen Attacken kommen freundliche Angebote – kann das erfolgreich sein?

Nach dem Krach um das Jüdische Museum und dem Rücktritt von Direktor Peter Schäfer steht die BDS-Kampagne im Fokus. Sie fordert den Boykott von Israel – und ist ihrem Wesen nach antisemitisch.

Jeder solle eine KZ-Gedenkstätte besuchen, forderte Berlins Staatssekretärin. Jetzt ist sie selbst mit einer Klasse nach Auschwitz gereist. Eine Reportage.

Von Folklore bis Terroristen-Verehrung: Im Arafat-Museum in Ramallah wird palästinensische Geschichte sehr frei interpretiert. Deutschen gefällt das.

Am Dreilinden-Gymnasium gibt es Konflikte zwischen Juden und Muslimen, aber sie werden gelöst. Nun war Israels Botschafter da.

Israels Premier Jitzchak Rabin wollte den Nahostkonflikt beenden - und wurde ermordet. Eine Biografie über einen Politiker und Soldaten mit besonderer Mission.

Der ESC 2019 gibt den Menschen in Tel Aviv das Gefühl, wenigstens im Geiste Teil Europas zu sein. Das ändern auch die Hamas-Raketen nicht.

US-Präsident Trump strebt eine große Lösung im Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern an. Doch eine Zwei-Staaten-Variante steht wohl nicht zur Debatte.

Die Umbenennung der Ernst-Moritz-Arndt-Gemeinde ist ein Newsletter-Thema am Donnerstag. Und hier steht, worum es sonst noch geht in den drei aktuellen Ausgaben.

Benjamin Netanjahu wird wohl wieder Israels Regierungschef. Sogar eine drohende Anklage konnte ihm nicht schaden. Was ist von ihm zu erwarten? Eine Analyse.

Israels Premier wird wohl weiter regieren – ein außenpolitisch moderater Kurs ist damit in weite Ferne gerückt. Doch das ist hochriskant. Ein Kommentar.