
18 Gymnasiasten aus Michendorf haben den Alltag in Israel kennengelernt. Gemeinsam haben sie eine beeindruckende Bekanntschaft in der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem gemacht.

18 Gymnasiasten aus Michendorf haben den Alltag in Israel kennengelernt. Gemeinsam haben sie eine beeindruckende Bekanntschaft in der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem gemacht.

Die USA eröffnen ihre Botschaft in Jerusalem. Am Gazastreifen schießen israelische Soldaten auf Palästinenser. Israels Luftwaffe fliegt Angriffe auf Hamas-Ziele.

In einem israelischen Dorf zwischen Jerusalem und Tel Aviv leben jüdische und arabische Familien bewusst miteinander. Sie wollen den Nahost-Konflikt im Kleinen überwinden.

Fußball als Ultima Ratio zwischen Israel und Palästinensern: Die Komödie „Der 90-Minuten-Krieg" ist der beste Kommentar zum 70. Geburtstag des Staates Israel.

Fußball als Ultima Ratio zwischen Israel und Palästinensern: Die Komödie „Der 90-Minuten-Krieg" ist der beste Kommentar zum 70. Geburtstag des Staates Israel.

Antisemitismus nimmt zu – auch unter muslimischen Schülern. Pädagogen suchen nach Antworten. Und fühlen sich oft alleingelassen.

Eine Woche vor der Eröffnung der US-Botschaft in Jerusalem ist diese bereits ausgeschildert worden. Ranghohe Palästinenservertreter fordern zum Boykott der Einweihung auf.

Erst machte er Juden für den Holocaust verantwortlich, nun rudert Palästinenserpräsident Abbas zurück. Mittendrin ein Patzer von Brandenburgs Regierungschef Woidke während seiner Nahostreise.

Netanjahus Vorwürfe wegen Teherans Atomprogramm sollten auf ihre Stichhaltigkeit geprüft werden. Zumal Iran sein Raketenprogramm vorantreibt. Ein Kommentar.

Am Mittwoch kam es am Hermannplatz bei einer geplanten Demo zu einem antisemitischen Zwischenfall. Der Tagesspiegel hat mit Neuköllns Bürgermeister darüber gesprochen.

Die Bekämpfung des Phänomens bleibt aber einer gesamtgesellschaftlich Aufgabe schreibt der parlamentarische Geschäftsführer der FDP in einem Gastbeitrag.

Über den Auschwitz-Vergleich des Rappers Kollegah ist die Empörung groß. Doch in anderen Liedtexten finden sich deutlich mehr antisemitische Bilder.

Alltägliche Beziehungsniederungen: Yael Ronens „A Walk on the Dark Side“ am Maxim Gorki Theater über einen höllischen Wochenendausflug.

Ex-Außenminister Sigmar Gabriel hält den Militärschlag gegen Syrien für angemessen. Der Einsatz chemischer Massenvernichtungswaffen sei nicht hinzunehmen, schreibt er in einem Gastbeitrag.

Der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman schickt sich an, den Nahen Osten aufzumischen. Wie er das macht und wohin das führt. Ein Kommentar.

Mohammed bin Salman erkennt Israels Existenzrecht an, bekämpft den Iran und will sein Land modernisieren. Wie mächtig ist der saudische Prinz? Eine Analyse.

Den Islam als antisemitisch zu bezeichnen, ist falsch. Dass Islam und Judenfeindschaft nichts miteinander zu tun haben, ebenfalls. Eine historische Analyse.

In Gaza kam es am Karfreitag zu den massivsten Protesten seit der US-Anerkennung Jerusalems als Israels Hauptstadt. Fünfzehn Palästinenser wurden getötet, mindestens 1400 verletzt.

Antisemitische Vorfälle an Schulen zeigen: Eine Pädagogik, die auf Diskriminierung adäquat reagiert, muss mitunter noch wachsen. Ein Kommentar.

Ronald S. Lauder, Präsident des Jüdischen Weltkongresses, plädiert für die Zweistaatenlösung - damit Israel als Demokratie Bestand hat. Es ist ein Appell an Benjamin Netanjahu.

Am letzten Tag der Münchner Sicherheitskonferenz zeigt sich in der Diskussionsrunde die Fragilität des gesamten Nahen Ostens wie unter einem Brennglas.

Knapp zehn Monate nach dem diplomatischen Eklat reiste Außenminister Sigmar Gabriel erneut nach Israel. Diesmal traf er auch Benjamin Netanjahu.

Der Bundesaußenminister pocht bei seinem Besuch auf eine Zwei-Staaten-Lösung. Er beendet seinen Streit mit Premier Netanjahu - doch die Differenzen bleiben.

Die EU sollte nicht nur darüber klagen, dass US-Präsident Trump die Gelder für das Flüchtlingshilfswerk in Gaza kürzt - sie sollte auch etwas tun. Ein Kommentar

Sie will die Namen der Opfer laut vorlesen, die Täter von damals sollen nicht das letzte Wort behalten. Avitall Gerstetter lädt seit Jahren am 27. Januar ein, der ermordeten Juden zu gedenken.

Amerika will die Hilfe für Palästina-Flüchtlinge drastisch kürzen. Die Vereinten Nationen warnen vor dramatischen Folgen, die Bedürftigen sind alarmiert.

Die verbreitete Judenfeindschaft wurzelt historisch in Europa und im arabischen Nationalismus - nicht aber im Islam selbst. Ein Gastbeitrag.

Israel hat offiziell seinen Austritt der Unesco angekündigt. Das teilte die Generalsekretärin der UN-Kulturorganisation in Paris mit.

Recht haben, mehr wissen, einander belehren - was treibt die Menschen, die das Weltwissen gratis verfügbar machen?

An der Ernst-Reuter-Oberschule ist es zu einem antisemitischen Vorfall gekommen. Der Hass auf Juden soll nun Thema im Unterricht werden.
DER VORFALLAm Ernst-Reuter-Gymnasium in Wedding hat es in der vergangenen Woche einen antisemitischen Vorfall gegeben. Ein 18-jähriger Schüler wurde von einer Mitschülerin beschimpft.

Sie ist Muslimin und Staatssekretärin für Internationales: Sawsan Chebli über Antisemitismus und Trumps Jerusalem-Entscheidung. Ein Gastbeitrag.

Neue Sichtweisen: Seit sechs Jahren leitet Stefanie Schüler-Springorum das Zentrum für Antisemitismusforschung.

An den Grenzen der Solidarität: Der Streit über verpflichtende Quoten und bei der Reform der Euro-Zone wird die EU auch 2018 beschäftigen.

Ein alternativer "Karlspreis" für Ken Jebsen - in der Linkspartei führte dieser Plan zu heftigem Streit. Doch nun kam alles ganz anders.

Auch durch das Abkommen zwischen Fatah und Hamas hat sich für die Menschen in Gaza nichts verändert. Und jetzt fliegen wieder Raketen.

Die Ausstellung "Welcome to Jerusalem" wird bis 2019 zur Hauptattraktion des Jüdischen Museums Berlin. Wie fängt man die Bedeutung dieser Stadt in 15 Räumen ein?

Anne Will fragte ihre Talkgäste, wie gefährlich die Außenpolitik des US-Präsidenten ist. Das Thema Jerusalem dominierte, Nordkorea rutschte nach hinten.

„Oliven und Asche“: 26 internationale Autorinnen und Autoren wie Dave Eggers, Rachel Kushner, Taiye Selasi oder Mario Vargas Llosa berichten über Palästina.

Israels Premier schwärmt von einem "historischen" Schritt. Kein Wunder: Trumps Jerusalem-Erklärung ist für Netanjahu ein Erfolg - ein großer Teil der Israelis sieht das ähnlich.
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