
Der deutsche Außenminister wirbt unablässig für mehr Multilateralismus. Das ist auch Ausdruck der tiefen Frustration. Ein Kommentar.

Der deutsche Außenminister wirbt unablässig für mehr Multilateralismus. Das ist auch Ausdruck der tiefen Frustration. Ein Kommentar.

Vom Lagerfeuer zum Kaminfeuer: Noch nie gab es so viel belangvolles Fernsehen wie heute. Das liegt auch an den Streamingdiensten.

In drei US-Staaten muss sich der ehemalige Superstar R. Kelly wegen sexuellen Missbrauchs verantworten. Er versucht, auf Kaution freizukommen – vergeblich.

Eine Woche lang nur Wasser rundherum. Wie hält man das aus? Mit der "Queen Mary 2" über den Atlantik

Die USA drohten aus dem Weltpostverein auszutreten, der globalen Briefverkehr ermöglicht. Nun gibt es eine Einigung. Der vorerst einzige Profiteur: Die USA.

Was sich unser Kolumnist von den Waldorfschulen zu deren 100. Geburtstag wünscht.

Hat US-Präsident Trump versucht, den ukrainischen Präsidenten zu beeinflussen, um dem Demokraten Biden zu schaden? Nun äußert sich Selenski dazu.

In den USA sind nach Gebrauch von E-Zigaretten Lungenerkrankungen aufgetreten. Massachusetts ergreift erste Maßnahmen – in Deutschland beginnt die Debatte erst.

30 Jahre nach dem Kalten Krieg gibt es in Tschechiens zweitgrößten Stadt Turbomost, Start-ups und temporäre Clubs.

Anne Will diskutiert mit ihren Gästen, ob das Klimapaket der Bundesregierung ein großer Wurf sei. Die Debatte gerät etwas anstrengend und wenig optimistisch.

Die durchschnittliche Temperatur ist in den vergangenen fünf Jahren um 0,2 Grad gestiegen. Die Weltwetterorganisation warnt vor den Folgen des Klimawandels.

Auch die Deutsche Bank und die Commerzbank unterschreiben die freiwillige Selbstverpflichtung. Experten kritisieren die Ziele als zu langsam.

Der unbekanntere Norden des grünen Herzens von New York soll verschönert werden. Die Parkverwaltung stellt hierfür 150 Millionen Dollar bereit.

Die indische Regierung untersagt Verkauf, die Produktion, den Import und die Bewerbung von E-Zigaretten. Vor allem junge Menschen sollen so geschützt werden.

Alle elf Minuten stirbt in den USA ein Mensch an Opioiden. Die Hersteller der Schmerzmittel wurden damit reich - und sollen nun bei der Aufarbeitung helfen.

Fast 180 Benin-Bronzen sollen bald in Berlin ausgestellt werden – obwohl es sich dabei um Diebesgut handelt, wie Experten kritisieren.

Um auf transfeindliche Gewalt aufmerksam zu machen, trug Model und Schauspieler*in Indya Moore bei einer Preisverleihung ganz besondere Ohrringe.

Mittagspause, Meer, Mojito. Und dann über Bauschutt und Scherben zu Luxuspools und El Maximo Líder. Kubanische Reifenoper.

Der preisgekrönte britische Schriftsteller Geoff Dyer verrät, warum er sich in China so wohlfühlt und ihm L.A. Angst macht.

In der bosnischen Hauptstadt Sarajevo hat zum ersten Mal eine Pride-Parade stattgefunden. Über 2000 Menschen demonstrierten für die Rechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, trans und intersexuellen Personen.

Bei der Gegendemonstration zur "Straight Parade" kam es zu Festnahmen. Politikerinnen wie Alexandria Ocasio-Cortez solidarisieren sich mit den Aktivisten.
Das Metropolitan Museum widmete Iris Apfel eine Ausstellung, obwohl sie keine Modedesignerin ist. Am Donnerstag feierte die Stilikone ihren 98. Geburtstag.

Nach ihrem Segeltörn über den Atlantik setzt Greta Thunberg ihren Kampf für das Klima in New York fort. Sie hält sich dabei zurück. Mehr im Blog zur Reise.

Eine ungewöhnliche Schiffsreise geht heute mit der Ankunft Greta Thunbergs in New York zu Ende. Mit ihrer Atlantiküberquerung hat sie eine Brücke geschlagen.

Die Anklage gegen den mutmaßlichen Sexualstraftäter Epstein wird eingestellt, weil er sich das Leben genommen hat. Seine Opfer dürfen dennoch sprechen.

Trotz digitaler Messung haben Journalisten nur eine vage Vorstellung von ihrem Publikum. Wie sich das ändert lässt.

Greta Thunberg, der Waldbrand im Amazonas-Gebiet. Spotify-Geschäftsführer Michael Krause appelliert daran, das große Ganze vor Augen zu haben.

In New York gibt es mehr als 70.000 Fahrstühle aber tödliche Unfälle sind selten. Nun ist ein 30-Jähriger wegen einer Fehlfunktion gestorben.

Land in Sicht: Wie ein brandenburgischer See im Kleinen die große Geschichte vom menschengemachten Klimawandel erzählt. Eine Kolumne.

Jeffrey Epstein hat in seiner Gefängniszelle laut Obduktion Selbstmord begangen. Zuvor soll er sein Vermögen einem Fonds vermacht haben.

Auch in der dritten und letzten Staffel von „Divorce“ zeigt uns das Ensemble um Sarah Jessica Parker, wie oberflächlich die Spießerhölle USA sein kann.

Der offizielle Obduktionsbericht schließt aus, dass der US-Millionär in seiner Gefängniszelle ermordet wurde. Die Staatsanwaltschaft ermittelt weiter.

Die junge Schwedin engagiert sich glaubwürdig für die Rettung der Erde. Gegenüber den Trumps und Bolsonaros hat sie einen bedeutenden Vorteil. Eine Kolumne.

US-Präsident Trump hat aus seiner Abneigung gegen seinen Vorgänger nie ein Hehl gemacht. New Yorker Bürger wollen ihm nun mit einer Petition eins auswischen.

Sollten die Vorwürfe gegen ihn stimmen, könnten viele mächtige Männer daran interessiert gewesen sein, dass der Finanzier Jeffrey Epstein stirbt.

Wir trafen den international bekannten Weinjournalisten auf vinophiler Erinnerungstour in seiner ehemaligen Wahlheimat Berlin im "Weinstein"

Mehrere Untersuchungen zum offenbaren Selbstmord des US-Unternehmers in einer New Yorker Gefängniszelle laufen. Nun gab es erste Konsequenzen.

Laut einem Bericht sollten Wärter alle 30 Minuten nach Epstein schauen. Doch das unterblieb. Mutmaßlich beging der US-Unternehmer Suizid in seiner Zelle.

Der Unternehmer wurde Anfang Juli verhaftet und wegen sexuellen Missbrauchs angeklagt. Am Samstag wurde er tot in seiner Gefängniszelle gefunden.

Auf dem Weg zur Klimakonferenz in New York legt die Schwedin einen Zwischenstopp ein. Der Anblick des Braunkohletagebaus mache sie traurig, sagt sie.
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