
Präsident Biden will alle US-Soldaten bis zum 11. September vom Hindukusch abrücken lassen. Für die Bundeswehr endet ihr verlustreichste Mission.
Präsident Biden will alle US-Soldaten bis zum 11. September vom Hindukusch abrücken lassen. Für die Bundeswehr endet ihr verlustreichste Mission.
Die Chancen für eine Demokratie in Afghanistan sind nicht mehr groß. Aber die Nato muss jetzt ein Mindestmaß an Garantien sichern. Ein Kommentar.
US-Präsident Biden zieht das Militär aus Afghanistan ab. Er will sich stärker strategischen Rivalen wie Russland oder China widmen. Oder dem Klimawandel.
Seit knapp zwei Jahrzehnten sind Soldaten aus Deutschland und anderen Nato-Staaten in Afghanistan. Was sind die Konsequenzen des Abzugs?
Nachdem die USA ihren Abzug zum 11. September angekündigt haben, ist nun klar: Auch die Tage der Bundeswehr in Afghanistan sind gezählt.
Die USA wollen sich laut einem Medienbericht innerhalb der nächsten Monate vollständig aus Afghanistan zurückziehen.
In Katar verhandeln Vertreter der afghanischen Regierung mit den Taliban über die Zukunft des Landes. Experten einer Berliner Stiftung vermitteln dabei – eine heikle Aufgabe.
Sohrab Mayel verlor bei einem Anschlag in Kabul seinen zweijährigen Sohn und seine schwangere Frau. Eine Geschichte aus einem Land, das nicht auf die Beine kommt.
Alles sollte mit Joe Biden besser werden im Verhältnis zu den USA. Am Beispiel von Afghanistan und Nord Stream 2 wird deutlich: Auch Trumps Nachfolger machen harte Ansagen.
Der Afghanistan-Einsatz soll um ein Jahr verlängert werden. Es könnte eine gefährliche Zeit für die Bundeswehr werden. Denn die neue US-Regierung legt sich mit den Taliban an.
Das Bundeskabinett entscheidet am Mittwoch über den Afghanistan-Einsatz. Ohne Aufarbeitung der Erfahrungen ist die Mission aber sinnlos. Ein Gastbeitrag.
Afghanistan kommt nicht zur Ruhe. Nun sorgt ein Anschlag in Kabul für Empörung im Land: Eine Mutter wurde schwer verletzt, ihre Kindern beweinen sie.
Die Bundeswehr soll länger in Afghanistan bleiben - als Garantiemacht für das geplante Friedensabkommen.
Demokratie ist keine Garantie gegen schweres Fehlverhalten. Aber ihre Rechenschaftspflicht macht auch im Krieg den Unterschied zu Diktaturen. Ein Kommentar.
Am Dienstag entschied der Europäische Gerichtshof, dass der Luftangriff der Bundeswehr 2009 nicht gegen die Europäische Menschenrechtskonvention verstieß.
Soll der Einsatz der Bundeswehr am Hindukusch verlängert werden? Es gibt gute Gründe dafür, denn ein Abzug ohne Rücksicht auf echte Fortschritte ist gefährlich. Ein Kommentar.
Außenminister Maas möchte weiter Bundeswehrsoldaten nach Afghanistan schicken. Die Linke fordert dagegen ein Ende des Dauereinsatzes.
Warnung vor einem politisch dubiosen Bestseller: Sönke Neitzels Militärgeschichte „Deutsche Krieger“ will vom Vorbildcharakter der Wehrmacht nicht lassen.
Mali, Ostukraine, Naher Osten, Afghanistan und Südchinesisches Meer: Fünf Weltgegenden, in denen die Lage dieses Jahr eskalieren könnte.
Ungeachtet von Friedensgesprächen geht die Gewalt in Afghanistan weiter. Im Westen der Hauptstadt Kabul sterben bei einem Anschlag auch Kinder.
Der US-Präsident wollte US-Soldaten aus Deutschland und Afghanistan nach Hause holen - doch nach der Wahl bremsen Senat und Reräsentantenhaus ihn aus.
Der Truppenabzug aus Afghanistan gefährdet lokale Helfer. Politiker und Experten fordern mehr Schutz für die Ortskräfte der deutschen Ressorts.
Für die Bundeswehr ist Kundus in Afghanistan bald endgültig Geschichte. Die deutschen Soldaten werden ins Hauptlager bei Mazar-i-Sharif zurückgeholt.
Der Konflikt in Afghanistan geht ungeachtet der Friedensgespräche weiter. In Kabul schlagen mehr als 20 Granaten vor allem in Wohnvierteln ein.
Donald Trump will tausende US-Soldaten aus Afghanistan heimholen. Das setzt die Bundeswehr unter Zugzwang. Ihr Rückzug ist schon im Gang.
Was der scheidende US-Präsident Donald Trump als Friedenssignal verkauft, ist das genaue Gegenteil. Ein Kommentar.
US-Präsident Trump setzt ein Wahlversprechen von 2016 bedingungslos in die Tat um. Der Zeitpunkt, kurz vor dem Ende seiner Amtszeit, hat einen Beigeschmack.
Der Flughafen Tegel war ein Ort voller Geschichten: Kleine Dramen, große Gefühle, kuriose Pannen. Und eine hätte fast einen Weltkrieg ausgelöst.
Unbekannte haben Exponate der Staatlichen Museen angegriffen. Die Wirkung scheint größer als der Schaden. Was sollte das bezwecken? Eine Spurensuche.
Noch haben die USA mehrere Tausend Soldatinnen und Soldaten in Afghanistan stationiert. Ihren geplanten Abzug will der Präsident nun offenbar beschleunigen.
In ihrem neuen Buch berichtet die Kriegsreporterin Christina Lamb von Missbrauch in bewaffneten Konflikten. Im Interview spricht sie über das Kalkül der Demütigung.
Die beiden Parteien im Afghanistankonflikt haben in Katar Verhandlungen aufgenommen. Die Regierung hat einen Waffenstillstand zur obersten Priorität erklärt.
Eine Autobombe explodiert in Kabul, als der Wagen des Vizepräsidenten vorbeifährt. Amrullah Saleh bleibt unversehrt, doch es gibt mindestens zehn Tote.
Vor fünf Jahren sagte die Kanzlerin: „Wir schaffen das.“ Was ist in Berlin daraus geworden? In Hellersdorf gibt es einen neuen Volkssport. Teil I unserer Reihe.
Die Islamisten hatten diesen Schritt zur Vorbedingung für Friedensgespräche gemacht. Die USA wollen bis Ende November mehr als 3500 Soldaten abziehen.
Verhandlungen der Taliban mit Kabul könnten den Krieg in Afghanistan beenden. Doch die Extremisten pokern. Die Große Ratsversammlung soll nun einen Weg finden.
Eine Gruppe Taliban stürmte ihr Haus und erschoss ihre Eltern. Die junge Frau rächte sich, schoss zurück – und traf auch einen Geheimdienstler der Miliz.
Hat Trumps Nähe zu Russland das Leben von US-Soldaten gefährdet? „Bountygate“, also die Kopfgeld-Affäre, empört viele Veteranen - doch deren Unterstützung braucht der Präsident.
Medien zufolge hat Russland die Taliban dafür bezahlt, Soldaten in Afghanistan zu töten. US-Präsident Donald Trump war wohl informiert – bestreitet dies aber.
Gestürzte Statuen, nicht gedruckte Artikel, Unvoreingenommenheit von Journalisten - unser Kolumnist macht sich Gedanken über die illiberale Hygienearbeit.
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