
Die 29-jährige Afghanin hält das Abkommen zwischen den USA und den Taliban für falsch – sie fürchtet um die Zukunft der Frauen in ihrem Land.

Die 29-jährige Afghanin hält das Abkommen zwischen den USA und den Taliban für falsch – sie fürchtet um die Zukunft der Frauen in ihrem Land.

In Kürze beginnen Gespräche zwischen den Taliban und der afghanischen Regierung. Fast 20 Jahre engagiert sich Deutschland vor Ort. Was hat der Einsatz gekostet?

In der afghanischen Hauptstadt Kabul versammeln sich hochrangige Politiker zu einer Gedenkfeier. Dann kommt es zu einem Angriff.

Nur ausländische Truppen wollen die Taliban nicht angreifen. Sie verlangen die Freilassung ihrer Gefangenen, bevor sie mit Kabul über Frieden reden.

US-Präsident Trump hat Verhandlungen mit der Taliban angekündigt. Außenminister Maas fordert die Islamisten zu Gesprächen mit der Regierung in Kabul auf.

Ein Deal nach fast 20 Jahren Krieg in Afghanistan: Was hat der Einsatz internationaler Truppen dem Land am Hindukusch gebracht?

Trump will raus aus Afghanistan. Damit hat er Recht. Mehr als das unrühmliche Ende eines unsinnigen Krieges wird er nicht erreichen. Ein Kommentar.

Der Krieg in Afghanistan ist der längste in der Geschichte der USA. Nun hat Präsident Trump eine Einigung mit den Taliban bestätigt.

US-Präsident Trump will Truppen aus Afghanistan abziehen. Dafür muss er sich mit den islamistischen Taliban verständigen. Nun gibt es Fortschritte.

Kommt es zu einem Friedensvertrag zwischen den USA und den Islamisten? Und wenn ja, wann? Es gebe Fortschritte, verkünden nun die USA.

Das Flugzeug sei nicht abgeschossen worden, erklärte das Pentagon. Nach dem Absturz war die Lage zunächst unübersichtlich.

Der US-Präsident will im Falle der Vergeltung iranische Kulturstätten angreifen. Das verstieße gegen Kriegsrecht und würde Zivilisten gefährden. Ein Kommentar.

Die USA bereiten sich auf den Teilabzug von Truppen aus Afghanistan vor. Derzeit sind 13.000 US-Soldaten in dem Land stationiert.

In Katar sollen Gespräche zwischen den USA und den Taliban stattfinden. Sie waren seit längerem angekündigt worden.

Sandsäcke, Bunker, Lehmmauern: Erstmals hat eine Verteidigungsministerin das neue deutsche Camp in Kundus besucht. Dort ist der afghanische Krieg sehr nah.

Bei seinem ersten Truppenbesuch in Afghanistan verkündet US-Präsident Donald Trump überraschend neue Gespräche mit den Taliban. Die reagieren zurückhaltend.

Der US-Präsident nutzt den Thanksgiving-Feiertag für eine unangekündigte Reise nach Afghanistan. Dort trifft er seine Truppen und Präsident Ghani.

Zwei Professoren aus den USA und Australien waren seit 2016 in Gewalt der Taliban. Nun sollen sie im US-Militärkrankenhaus Landstuhl untersucht werden.

Ruth Brander überwies Geld an einen Menschen, den es gar nicht gibt. Dann lernte sie, sich zu rächen. Sie sagt: Es fühlt sich gut an.

Die Kinder wollten nur zur Schule. Doch dann explodiert im Nordosten des Landes eine Landmine. Neun Jungen im Alter zwischen sieben und elf Jahren sterben.

In Ostafghanistan hat es einen schweren Anschlag in einer Moschee gegeben. Mindestens 62 Menschen wurden getötet.

In ihrem Comic „Zuflucht nehmen“ nutzen Zeina Abirached und Mathias Énard das Potenzial ihres Themas nur ansatzweise.

Die Taliban hatten mit Terror gedroht. Dies zeigte Wirkung. Und trotz enormer Sicherheitsvorkehrungen gab es mindestens 32 Tote und mehr als 120 Verletzte.
Unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen wird am Hindukusch gewählt. Fraglich ist, wie viele Afghanen sich trauen, ihre Stimme abzugeben. Es gab bereits mehrere Anschläge.

Die Taliban drohen jeden zu töten, der an diesem Samstag in Afghanistan seine Stimme abgibt.

Nach dem Abbruch der Friedensgespräche mit den Taliban hatten Experten davor gewarnt. Nun folgt Attentat auf Attentat. Auch bei einem Luftangriff gibt es Tote.

Die Angriffe erfolgten in Zentralafghanistan und in der Hauptstadt Kabul. Die Taliban bekannten sich zu den Anschlägen.

Mehrere Monate war das Rote Kreuz am Hindukusch nicht aktiv. Jetzt haben die Islamisten die Sicherheitsgarantien erneuert.

Hassan Fazili hat die Flucht seiner Familie mit dem Handy aufgenommen. Der Film ist preisgekrönt – die Familie von der Abschiebung bedroht.

Donald Trumps Sicherheitsberater John Bolton war einer der letzten Falken im Weißen Haus. Wird die Welt nach seinem Rücktritt ein friedlicherer Ort?

Der Abgang des Sicherheitsberaters zeigt: Trump gibt den harten Hund gegen die Taliban, den Iran, Nordkorea, Venezuela. Er handelt aber weicher. Eine Analyse.

Kriegstreiber Bolton berät nicht mehr den US-Präsidenten. Kein Grund für Erleichterung, denn nun wird die Außenpolitik noch unberechenbarer. Eine Analyse.

Trumps Sicherheitsberater John Bolton geht im Streit – vermissen wird ihn kaum jemand. Und das Chaos in der US-Regierung bleibt. Eine Analyse.

Der US-Präsident hat seinen Sicherheitsberater Bolton entlassen. Als Grund nannte Trump Meinungsverschiedenheiten.

Präsident Donald Trump hat die Friedensgespräche für gescheitert erklärt. Die USA würden ihre Entscheidung „bald bereuen“, sagt ein Taliban-Sprecher.

Erst sagt der US-Präsident ein angebliches Geheimtreffen mit wichtigen Taliban-Führern ab. Nun äußert er sich mit klaren Worten zum Stand der Dinge.

Das Handeln der Islamisten ist von ihrer Terror-DNA geprägt. Für Frieden und Freiheit ist da kein Platz. Das hat auch Trump erkannt. Gut so. Ein Kommentar.

Der US-Präsident sagt ein angeblich geplantes Geheimtreffen in Camp David ab und erklärt die Verhandlungen mit den Taliban für gescheitert. Was steckt dahinter?

Eine Vereinbarung zwischen den USA und den Taliban für Afghanistan steht kurz vor dem Abschluss. Doch nun macht der US-Präsident überraschend einen Rückzieher.

Beim internationalen Viertel von Kabul explodierte eine Autobombe. Nun protestierten Hunderte. Sie fordern eine Verlegung des „Green Village“.
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