
Während sich in Kabul noch Dramen abspielen, bemühen CDU-Politiker eine Chiffre, die auf hiesige Reflexe zielt. Eine Verdrehung der Prioritäten. Ein Kommentar.

Während sich in Kabul noch Dramen abspielen, bemühen CDU-Politiker eine Chiffre, die auf hiesige Reflexe zielt. Eine Verdrehung der Prioritäten. Ein Kommentar.

Lässt sich die Entwicklung in Afghanistan von außen noch beeinflussen? Experten sind skeptisch. Ein Überblick.

Die ersten Ankömmlinge werden am frühen Donnerstagmorgen im Land erwartet. Deutschland dürfe seine afghanischen Helfer nicht im Stich lassen, so der märkische Innenminister Michael Stübgen (CDU).

Der Siegeszug der Taliban in Afghanistan wird vor allem Joe Biden angelastet. Selten ist ein US-Präsident so heftig kritisiert worden. Eine Presseschau.

Der ehemalige US-Präsident Trump hat seinen Nachfolger Joe Biden zum Rücktritt aufgefordert. Er sei schuld an der Situation in Afghanistan.

Falsches Thema, falscher Gast: Das neue Nachrichtenjournal des Privatsenders ist am Montag als große Enttäuschung gestartet.

Berlins Wirtschaftssenatorin spricht sich für schnelle Unterbringung Geflüchteter aus. Auch über die drei "Gs" wird beraten.

Die Bilder aus Kabul und anderen Landesteilen versetzen auch Afghanen in Berlin in Angst. Mit Schrecken blicken sie in ihre Heimat.

US-Präsident Joe Biden wollte den längsten amerikanischen Krieg beenden. Damit trägt er die Verantwortung für das jetzige Chaos in Afghanistan.

Es sind 60.000 Taliban, die nun wieder die Macht in Afghanistan haben. Geführt werden sie von einer kleinen Gruppe. Um wen handelt es sich? Welche Ziele verfolgen sie?

Die Evakuierung deutscher Staatsbürger und afghanischer Ortskräfte aus Kabul gestaltet sich schwierig. Merkel räumt eine Fehleinschätzung der Lage ein.

20 Jahre nach 9/11 und der Intervention in Afghanistan muss gefragt werden: Haben die Terroristen ihre Ziele erreicht? War alles umsonst? Ein Kommentar.

Afghanen in Potsdam sind verzweifelt über die Lage in ihrer alten Heimat. Die Stadt will zusätzliche Flüchtlinge aufnehmen.

Außerdem: Tarifkonflikt bei der Bahn spitzt sich zu, rechte Youtuber machen Stimmung gegen Baerbock, Ungerechtigkeit bei Impfstoffen. Der Nachrichtenüberblick.

Bis zuletzt glaubte die Bundesregierung, Afghanistans Hauptstadt werde standhalten. Deshalb verging wertvolle Zeit, die für die Evakuierung nun fehlt.

Das Aktionsbündnis „Zentrum für politische Schönheit“ finanzierte ein Safe House in Afghanistan. Ein Gespräch mit Gründer Philipp Ruch über Ohnmacht und Solidarität.

Nach dem Fall Kabuls rechnen Experten und die Kanzlerin mit vielen Flüchtlingen. Im Wahlkampf kann das vor allem für die Union zum Problem werden.

Am Flughafen von Kabul drängen Hunderte auf das Rollfeld. Videos zeigen Chaos. Es gibt Berichte über Tote. US-Soldaten feuern offenbar Warnschüsse in die Luft.

Angesichts der Lage in Afghanistan diskutiert der Senat über die Aufnahme von Flüchtlingen. Wirtschaftssenatorin Ramona Pop macht sich für eine schnelle Unterbringung Geflüchteter stark.

Ohne die lokalen Medien-Mitarbeiter hätte es keine unabhängigen Berichte aus Afghanistan gegeben. Nun droht ihnen Verfolgung, Verhaftung, der Tod, warnt Katja Gloger von Reporter ohne Grenzen und schließt sich dem Hilferuf an die Bundesregierung an.

Die Bundesregierung streitet, statt entschlossen am Hindukusch zu helfen. Was für ein unwürdiges Ende. Letztlich trägt Merkel die Verantwortung. Ein Kommentar.

Eine korrupte Regierung und eine demoralisierte Armee ermöglichten den Sieg der Taliban, sagt August Hanning. Er warnt vor einem Erstarken von Al Qaida.

Der Politikwissenschaftler Carlo Masala wirft der Bundesregierung vor, viel zu spät mit dem Evakuieren der Ortskräfte in Afghanistan angefangen zu haben.

Die wichtigsten Termine, die interessantesten Themen und News. Alles, worüber Potsdam am Montag spricht, im PNN-Newsletter "Potsdam HEUTE".

Mit einem schnellen Siegeszug der Taliban hatte in Berlin kaum jemand gerechnet. Was schief lief - und wie jetzt eine Rettungsaktion in letzter Minute beginnt.

Kabul ist an die Taliban gefallen, die Menschen in der Stadt sind verzweifelt. Und für Bundeswehr-Ortskräfte wie Aref Saboor schwindet die letzte Hoffnung.

Die Taliban haben Afghanistan in einem rasanten Feldzug erobert. Widerstand gab es kaum. Präsident Aschraf Ghani floh am Sonntag aus dem Land.

Eine Demütigung für den Westen. Die Schockwellen werden bald Europa erreichen: Durch Flüchtlinge und die Radikalisierung von Islamisten. Ein Kommentar.

Der rasche Vormarsch der Taliban überrascht viele Staaten. Die USA fliegen bereits ihre Staatsbürger aus. Deutschland bringt sie am Flughafen in Sicherheit.

Deutschland wollte ganz Afghanistan mit umkrempeln - jetzt kann es nicht einmal seine ehemaligen Helfer retten. Ein Kommentar.

Innensenator Geisel fordert eine schnelle Entscheidung von der Bundesregierung. Auch die Opposition im Bund mahnt die Aufnahme gefährdeter Afghanen an.

Seit dem Abzug der US-Truppen erobern die Taliban Afghanistan. Biden rechtfertigt sich: Er wolle den Krieg nicht an „fünften Präsidenten weitergeben“.

Die Bundeswehr soll Deutsche und Ortskräfte aus dem Land holen. Es mehren sich auch Forderungen, den Flüchtlingen in Afghanistan schnell zu helfen.

3000 US-Soldaten sollen die Ausreise von US-Botschaftspersonal aus Kabul sichern. Die Evakuierungsmaßnahmen erinnern an den Fall von Saigon 1975.

Den afghanischen Streitkräften fehle es an der Bereitschaft zum Widerstand gegen die Taliban, meint die US-Regierung. Dies sei nicht vorhersehbar gewesen.

Die Taliban rücken weiter in Afghanistan vor. Die USA sind nach Angaben des Pentagon bereit, bei Bedarf Tausende Menschen täglich aus Kabul zu evakuieren.

Die Taliban kontrollieren mehr als die Hälfte der Provinzhauptstädte, darunter Großstädte wie Herat und Kandahar. Staaten bereiten bereits Evakuierungen vor.

Der Wandel der Welt erzeuge große Verunsicherung, meint Vamık Volkan. Autokraten halten mit ihren Lügen die Illusion von Grandiosität aufrecht. Ein Gespräch.

Die radikalen Islamisten rücken weiter vor. Um ihren Abzug zu sichern, senden die USA und Großbritannien daher jetzt weitere Streitkräfte nach Afghanistan.

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge entscheidet aufgrund des Taliban-Vormarschs vorerst nicht über Asylanträge. Das berichtet der „Spiegel“.
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