
Frühere Weggefährten von Donald Trump ergreifen im US-Wahlkampf Partei für dessen demokratische Kontrahentin. Drei Experten bewerten die Erfolgschancen der „Republicans for Harris“.
Frühere Weggefährten von Donald Trump ergreifen im US-Wahlkampf Partei für dessen demokratische Kontrahentin. Drei Experten bewerten die Erfolgschancen der „Republicans for Harris“.
Die demokratische US-Präsidentschaftskandidatin und ihr frisch verkündeter Vize feiern in Philadelphia einen umjubelten Auftritt. Manche fühlen sich an den Obama-Wahlkampf erinnert.
Beim Wahlkampfauftritt mit Kamala Harris wirft ihr frisch gekürter Vize-Kandidat dem Trump-Lager Verlogenheit vor und verweist auf seine Herkunft aus einfachen Verhältnissen. Kontrahent Trump ätzt gegen das „linksradikale Duo“.
Mit Tim Walz wird ein eher unbekannter Politiker Harris Vize – zu Freuden der Parteilinken. Für das Trump-Lager ist der Gouverneur von Minnesota ein „gefährlicher, linksliberaler Extremist“.
Der 60-jährige ehemalige Soldat soll Wähler in entscheidenden Wechselstaaten des Mittleren Westens mobilisieren – und sogar manche Trump-Wähler auf die Seite der Demokraten ziehen.
Der Vize entscheidet nicht den Kampf ums Weiße Haus. Er ist aber unverzichtbar, um die Kamala-Harris-Euphorie der vergangenen 16 Tage in stabile Zustimmung zu verwandeln.
Die US-Präsidentschaftskandidatin der Demokraten, Kamala Harris, steht kurz vor der Wahl ihres Vizekandidaten. Bereits am Dienstag soll eine gemeinsame Wahlkampftour starten.
Kamala Harris wurde von den US-Demokraten offiziell als Präsidentschaftskandidatin nominiert. Die Auswahl des Vize bleibt spannend.
Kamala Harris liegt in zwei aktuellen Umfragen leicht vor Donald Trump. Biden hatte vor seinem Ausstieg noch deutlich hinten gelegen.
US-Vizepräsidentin Kamala Harris tritt bei der Wahl im November gegen Donald Trump an. Doch mit wem an ihrer Seite? Sonntag hat sie sich mit den drei aussichtsreichen Kandidaten getroffen.
Die USA fremdeln mit dem Vize-Präsidentschaftskandidaten der Republikaner, J.D. Vance. Der Senator ist im Netz zur Witzfigur geworden. Hier sind fünf Beispiele.
Die Gouverneure der Demokratischen Partei haben Joe Biden nach seinem schwachen Auftritt bei der Fernsehdebatte Unterstützung zugesagt. Bis zur Wahl aber sei noch viel zu tun.
Trotz Ausgangssperre gehen in US-Städten nach dem Tod George Floyds die Menschen auf die Straße. In Indianapolis starb mindestens ein Mensch.
Nach dem Tod von George Floyd in Minneapolis ist die Lage eskaliert. Der US-Präsident nennt die Demonstranten linke Chaoten.
Autos brennen, Läden werden geplündert, Menschen sterben: In mehr als 30 US-Städten bricht Chaos aus. Minnesotas Gouverneur warnt vor Anarchie.
Nach dem Tod von George Floyd droht die Rassismusdebatte in den USA zu eskalieren. Trump verschärft mit Tweets den Konflikt. Ein Polizist wurde festgenommen.
In den USA nehmen die Proteste nach dem brutalen Tod eines Afroamerikaners zu. In Minneapolis brennen Gebäude, eine Polizeistation wurde gestürmt. Ein CNN-Team wird verhaftet und wieder freigelassen.
In den USA eskalieren Proteste, nachdem ein Polizist einen Afroamerikaner wohl zu Tode gewürgt hat. Der US-Präsident droht den Krawallmachern mit Gegengewalt - und das Netzwerk limitiert seine Nachricht.
Ein Schwarzer stirbt in Minneapolis, weil ein Polizist auf seinem Hals kniet. Die Wut bei Protesten wächst. US-Präsident Trump ordnet eine Untersuchung an.
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