
Die Menschen in den US-Kleinstädten haben ihre Stimmen erhoben. Sie könnten auch in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden die Wahlen 2017 entscheiden. Ein Kommentar.

Die Menschen in den US-Kleinstädten haben ihre Stimmen erhoben. Sie könnten auch in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden die Wahlen 2017 entscheiden. Ein Kommentar.

Während Rechtspopulisten aus Frankreich, den Niederlanden und Deutschland Donald Trumps Sieg feiern, sprechen andere deutsche Politiker von einem "Albtraum".

US-Präsident Barack Obama hat in seiner letzten Rede vor den Vereinten Nationen vor nationaler Abschottung gewarnt. Ban Ki Moon griff anwesende Regierungsvertreter wegen ihrer Rolle in Syrien an.

Vor zwei Tagen hat Trump sein Wahlkampfteam umgestellt. Jetzt ist sein Chefstratege zurückgetreten. Manafort stand wegen Berichten über finanzielle Verstrickungen in der Ukraine unter Druck.

Donald Trump setzt nicht auf seine Partei - und wahrt damit seine Chancen. Ein Kommentar.

Der Unmut über den eigenen Präsidentschaftskandidaten ist bei vielen Republikanern enorm. Seine heftigsten Widersacher erwägen, den Milliardär durch die Parteisatzung loszuwerden.

Nach einer schlechten Wahlkampf-Woche hat der US-Republikaner Donald Trump eingelenkt. Jetzt will er doch die prominente Parteikollegen Paul Ryan und John McCain unterstützen.

Ungewohnt deutlich hat Außenminister Frank-Walter Steinmeier den republikanischen Präsidentschaftskandidaten kritisiert. Er mache Politik mit den Ängsten der Menschen.

Selbst sein designierter Vize Mike Pence wendet sich gegen Donald Trump. Der republikanische US-Präsidentschaftskandidat irritiert indes erneut mit einer Aussage zu Atomwaffen.

Trump weigert sich, John McCain und Paul Ryan bei ihrer Wiederwahl in den Senat zu unterstützen. Es gibt Berichte, dass Trumps Berater verzweifeln. Die Umfragewerte sinken.

Der nächste Skandal: Donald Trump äußert Verständnis für die russische Annexion der Krim. Gegner werten das als erneutes Zeichen der Ahnungslosigkeit.

In Großbritannien nimmt die Debatte über die Form des Austritts aus der EU jetzt Fahrt auf. Neben den künftigen Handelsbeziehungen geht es vor allem um Zuwanderung.

Vor einem Jahr gab ihm kaum jemand eine Chance. Nun ist Donald Trump Präsidentschaftskandidat. Wer kann ausschließen, dass sein Weg ins Weiße Haus führt? Ein Kommentar.

Der Ex-Rivale verweigert dem Spitzenkandidaten die Unterstützung und wird dafür ausgebuht. Dann rettet Vizekandidat Mike Pence den Tag für Trump.

Überraschende Wendungen in der Plagiatsaffäre um die Rede Melania Trumps: Im Trump-Team bekennt sich mal jemand zu einem Fehler. Und es gibt Lob für die Obamas. Ein Kommentar.

Mit großer Mehrheit küren die Republikaner den abwesenden Donald Trump als Präsidentschaftskandidaten. Der Dienstag versöhnt sie mit den Pannen beim Auftakt des Parteitags.

Blitzkarriere in der Politik: Die US-Republikaner haben den umstrittenen Geschäftsmann Donald Trump zu ihrem Kandidaten für die Präsidentschaftswahl gekürt.

Melania Trump hält eine Rede beim Parteitag der US-Republikaner - und sagt in mehreren Passagen dasselbe wie Michelle Obama im Jahr 2008.

Gebrüll, Streit und Chaos gab es zu Beginn des Parteitags der Republikaner in Cleveland.

Melania Trump ist Hauptrednerin bei der Eröffnung des Republikanischen Parteitags. Sie soll ihrem Donald aus seiner größten Schwäche im Wahlkampf heraus helfen.

Wenn Donald Trump politisch so weitermacht, könnte er noch an der Kandidatur scheitern. Hunderte Delegierte für Cleveland sammeln schon Geld - für einen anderen Kandidaten. Ein Kommentar.

Ein Bettler in New York sorgt mit einem Schild für Aufsehen: Der Mann droht damit, Donald Trump zu wählen. Und die Masche scheint aufzugehen.

Der US-Republikaner Donald Trump hat sich die notwendige Zahl der Delegierten für eine Präsidentschaftskandidatur seiner Partei gesichert.

Donald Trump ist der beliebteste Republikaner-Kandidat seit langem - bei den Wählern. Und der unbeliebteste bei der Parteiführung. Jetzt gehen sie erste Schritte aufeinander zu.

Wer ist die Nr. Eins? Der designierte Präsidentschaftskandidat legt sich mit dem Vorsitzenden des Nominierungsparteitags Paul Ryan an. Eine Analyse.

Bei den US-Republikanern ist der Weg für Donald Trump frei - sein ärgster Rivale Ted Cruz hat seinen Wahlkampf beendet. Bei den Demokraten unterlag Hillary Clinton auch in Indiana gegen Bernie Sanders.

Die Labour Party in Großbritannien geht wegen einer Hitler-Äußerung gegen den Ex-Bürgermeister von London, Ken Livingstone, vor. Die Partei hat zunehmend Probleme mit Antisemitismus und der Nähe zu Islamisten.

Frank-Walter Steinmeier hat die Rede des republikanischen US-Präsidentschaftsbewerbers Donald Trump zu dessen außenpolitischen Zielen kritisiert.

Alle gegen Donald - doch Immobilien-Milliardär Trump siegt weiter. Nach Siegen in fünf Bundesstaaten ruft er sich zum "mutmaßlichen Kandidaten" aus. Bei den Demokraten ist Hillary Clinton praktisch durch.

Wie einst bei Ronald Reagan: Die Parteistrategen der Republikaner haben zur Sicherheit schon einen möglichen Vizepräsidenten ausgemacht: Jeb Bush.

Ivanka und Eric Trump können in New York nicht für den Vater stimmen. Der Sohn und die Tochter von Donald Trump haben versäumt, sich für die Vorwahl zu registrieren.

Zunächst machte Ted Cruz mit der nackten Frau von Donald Trump Wahlkampf. Dieser erwiderte mit einem Tweet zu Cruz' Frau. Das war erst der Beginn einer Twitter-Schlammschlacht.

In Wyoming und Washington DC landete der umstrittene Präsidentschaftsbewerber Donald Trump hinter der Konkurrenz. Die Stimmung bei seinen Auftritten wird hitziger.

Der israelischen Regierungschef sagt ein verabredetes Treffen mit Obama wieder ab. Washington zeigt sich "überrascht".

Weder mit Saudis noch mit Russen ins Bett gehen - und die Frauen loben.

Bei der jüngsten Redeschlacht der US-Republikaner in South Carolina attackieren sich Donald Trump und Ted Cruz. Es geht um die Herkunft: Wer ist der bessere Amerikaner?

Trump bezweifelt, dass Konkurrent Cruz Präsident werden darf. Denn der ist in Kanada geboren, nicht in den USA.

Nach einer erfolgreichen Petition befasst sich das Unterhaus am 18. Januar mit einem Einreiseverbot für den US-Präsidentschaftskandidaten.

Vor sieben Jahrzehnten wurde der IWF als sogenannte Bretton-Woods-Institution aus der Taufe gehoben. Inzwischen haben Schwellenländer mehr Einfluss - demokratische Verhältnisse aber verhindern die USA.

Bei der ersten TV-Debatte der US-Republikaner nach den Anschlägen von Paris und San Bernardino stand der Kampf gegen den IS im Mittelpunkt. Nicht nur Donald Trump setzt dabei auf einen harten Kurs.
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