
Der Ex-Rivale verweigert dem Spitzenkandidaten die Unterstützung und wird dafür ausgebuht. Dann rettet Vizekandidat Mike Pence den Tag für Trump.
Der Ex-Rivale verweigert dem Spitzenkandidaten die Unterstützung und wird dafür ausgebuht. Dann rettet Vizekandidat Mike Pence den Tag für Trump.
Überraschende Wendungen in der Plagiatsaffäre um die Rede Melania Trumps: Im Trump-Team bekennt sich mal jemand zu einem Fehler. Und es gibt Lob für die Obamas. Ein Kommentar.
Mit großer Mehrheit küren die Republikaner den abwesenden Donald Trump als Präsidentschaftskandidaten. Der Dienstag versöhnt sie mit den Pannen beim Auftakt des Parteitags.
Blitzkarriere in der Politik: Die US-Republikaner haben den umstrittenen Geschäftsmann Donald Trump zu ihrem Kandidaten für die Präsidentschaftswahl gekürt.
Melania Trump hält eine Rede beim Parteitag der US-Republikaner - und sagt in mehreren Passagen dasselbe wie Michelle Obama im Jahr 2008.
Gebrüll, Streit und Chaos gab es zu Beginn des Parteitags der Republikaner in Cleveland.
Melania Trump ist Hauptrednerin bei der Eröffnung des Republikanischen Parteitags. Sie soll ihrem Donald aus seiner größten Schwäche im Wahlkampf heraus helfen.
Wenn Donald Trump politisch so weitermacht, könnte er noch an der Kandidatur scheitern. Hunderte Delegierte für Cleveland sammeln schon Geld - für einen anderen Kandidaten. Ein Kommentar.
Ein Bettler in New York sorgt mit einem Schild für Aufsehen: Der Mann droht damit, Donald Trump zu wählen. Und die Masche scheint aufzugehen.
Der US-Republikaner Donald Trump hat sich die notwendige Zahl der Delegierten für eine Präsidentschaftskandidatur seiner Partei gesichert.
Donald Trump ist der beliebteste Republikaner-Kandidat seit langem - bei den Wählern. Und der unbeliebteste bei der Parteiführung. Jetzt gehen sie erste Schritte aufeinander zu.
Wer ist die Nr. Eins? Der designierte Präsidentschaftskandidat legt sich mit dem Vorsitzenden des Nominierungsparteitags Paul Ryan an. Eine Analyse.
Bei den US-Republikanern ist der Weg für Donald Trump frei - sein ärgster Rivale Ted Cruz hat seinen Wahlkampf beendet. Bei den Demokraten unterlag Hillary Clinton auch in Indiana gegen Bernie Sanders.
Die Labour Party in Großbritannien geht wegen einer Hitler-Äußerung gegen den Ex-Bürgermeister von London, Ken Livingstone, vor. Die Partei hat zunehmend Probleme mit Antisemitismus und der Nähe zu Islamisten.
Frank-Walter Steinmeier hat die Rede des republikanischen US-Präsidentschaftsbewerbers Donald Trump zu dessen außenpolitischen Zielen kritisiert.
Alle gegen Donald - doch Immobilien-Milliardär Trump siegt weiter. Nach Siegen in fünf Bundesstaaten ruft er sich zum "mutmaßlichen Kandidaten" aus. Bei den Demokraten ist Hillary Clinton praktisch durch.
Wie einst bei Ronald Reagan: Die Parteistrategen der Republikaner haben zur Sicherheit schon einen möglichen Vizepräsidenten ausgemacht: Jeb Bush.
Ivanka und Eric Trump können in New York nicht für den Vater stimmen. Der Sohn und die Tochter von Donald Trump haben versäumt, sich für die Vorwahl zu registrieren.
Zunächst machte Ted Cruz mit der nackten Frau von Donald Trump Wahlkampf. Dieser erwiderte mit einem Tweet zu Cruz' Frau. Das war erst der Beginn einer Twitter-Schlammschlacht.
In Wyoming und Washington DC landete der umstrittene Präsidentschaftsbewerber Donald Trump hinter der Konkurrenz. Die Stimmung bei seinen Auftritten wird hitziger.
Der israelischen Regierungschef sagt ein verabredetes Treffen mit Obama wieder ab. Washington zeigt sich "überrascht".
Weder mit Saudis noch mit Russen ins Bett gehen - und die Frauen loben.
Bei der jüngsten Redeschlacht der US-Republikaner in South Carolina attackieren sich Donald Trump und Ted Cruz. Es geht um die Herkunft: Wer ist der bessere Amerikaner?
Trump bezweifelt, dass Konkurrent Cruz Präsident werden darf. Denn der ist in Kanada geboren, nicht in den USA.
Nach einer erfolgreichen Petition befasst sich das Unterhaus am 18. Januar mit einem Einreiseverbot für den US-Präsidentschaftskandidaten.
Vor sieben Jahrzehnten wurde der IWF als sogenannte Bretton-Woods-Institution aus der Taufe gehoben. Inzwischen haben Schwellenländer mehr Einfluss - demokratische Verhältnisse aber verhindern die USA.
Bei der ersten TV-Debatte der US-Republikaner nach den Anschlägen von Paris und San Bernardino stand der Kampf gegen den IS im Mittelpunkt. Nicht nur Donald Trump setzt dabei auf einen harten Kurs.
Nur die Republikaner unterstützen den Vorschlag von Donald Trump, keine Muslime mehr einreisen zu lassen. Die Terrorangst in Amerika ist trotzdem so groß wie seit 2001 nicht mehr.
Bei der dritten TV-Debatte der Republikaner im US-Vorwahlkampf gab es keinen klaren Sieger. Den derzeit in Umfragen führenden Trump und Carson wurde politische Unerfahrenheit vorgeworfen.
Die Republikaner in den USA wählen den neuen Parlamentspräsidenten. Paul Ryan ist ihr Favorit. Was bedeutet das für die Wahlen?
Der Präsident des US-Abgeordnetenhauses, John Boehner, geht. Er war den Radikalkonservativen zu liberal.
Im parteiinternen Kampf um die Präsidentschaftskandidatur schaffen es die Republikaner gerade, am Glanz von Donald Trump zu kratzen. Eine Alternative haben sie nicht. Ein Kommentar.
Bei der zweiten großen Fernsehdebatte im Vorwahlkampf haben die republikanischen Präsidentschaftsbewerber Donald Trump ins Visier genommen.
Israels Vizepremier und Innenminister Silvan Shalom über die Botschaft der Makkabiade, die Folgen des Atomdeals mit Teheran und neue Bündnisse im Nahen Osten.
Er beleidigt die konservative Ikone John McCain, bezeichnet Mexikaner pauschal als Vergewaltiger - und führt derzeit das Feld der republikanischen Präsidentschaftsbewerber in den Umfragen an. Donald Trump mag es gerne laut.
Er versucht es zum zweiten Mal: Der Republikaner Rick Santorum aus Pennsylvania will sich erneut um das Präsidentenamt in den USA bewerben. Der 57-Jährige gilt als konservativer Hardliner. Auch George Pataki meldete Ansprüche an - doch seine Chancen sind eher gering.
Rand Paul bewirbt sich bei den Republikanern um die US-Präsidentschaftskandidatur. Er passt nicht in gängige Klischees, Freiheit hat für ihn einen hohen Stellenwert. Das spricht besonders junge Leute an. Ein Kommentar
Es begann mit der dreisten Wahlkampfhilfe für Netanjahu im Kongress, jetzt grätschen die Republikaner ihrem Präsidenten in der Außenpolitik dazwischen. Das ist vor allem eines - schäbig. Ein Kommentar.
Republikanische Senatoren haben mit einem offenen Brief an den Iran Präsident Obama düpiert. Sie warnten, die USA könnten ein Atomabkommen leicht widerrufen. Die US-Regierung ist empört, der Iran gibt sich amüsiert.
Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat in einer Rede vor dem US-Kongress vor einer atomaren Bewaffnung des Iran gewarnt. Die Spitze der US-Regierung um Präsident Barack Obama blieben der Rede fern.
öffnet in neuem Tab oder Fenster