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Thema

US-Republikaner

US-Präsident Barack Obama mit dem Präsidenten von Kuba, Raul Castro vor einem Jahr beim Begräbnis von Nelson Mandela in Südafrika.

Mit der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen den USA und Kuba wird nicht nur ein Ende der erfolglosen Blockade eingeläutet. Damit könnten auch die Schranken innerhalb des Kontinents überwunden werden. Ein Kommentar.

Gerd Appenzeller
Ein Kommentar von Gerd Appenzeller
Der Krieg im Kongress dauerte drei Monate, jetzt hat ihn Präsident Obama gewonnen.

Nach drei Jahren endet der erbitterte Kampf um die Ausgaben- und Schuldenpolitik der USA relativ glimpflich. Die US-Republikaner machen nun doch eine höhere Schuldenobergrenze möglich - aus Angst um ihre sinkenden Sympathiewerte.

Von Christoph von Marschall
Im Himmel über Berlin. Die "Air Force One" hebt ab. Die Obamas verlassen Europa.

Puh, was für ein Tag in Berlin! Und das meint nicht nur die Hitze, das meint auch den Programm-Marathon der Obamas. Um Punkt 22.11 Uhr hob nun die "Air Force One" mit der Präsidentenfamilie in Tegel ab. Was bleibt? Ein Bekenntnis. Ein Appell. Und ein Versprechen. Lesen Sie die Ereignisse des Tages in unserem Blog nach.

Von
  • Carsten Brönstrup
  • Sabine Beikler
  • Tanja Buntrock
  • Anna Grieben

Die US-Republikaner geben sich kooperationsbereit – um wieder Wahlen zu gewinnen

Von Christoph von Marschall

Die vorübergehende Hoffnung auf eine Beilegung des US- Haushaltsstreits sowie solide deutsche Arbeitsmarktdaten haben am Donnerstag für Kursgewinne am deutschen Aktienmarkt gesorgt. Der Dax kletterte bis zum Handelsschluss um 0,8 Prozent auf 7400 Punkte.

Darf er bleiben, muss er gehen? US-Präsident Barack Obama. Foto: AFP

Anders als vor vier Jahren laden nur die Obama-Fans zu einer Wahlparty für alle.

Von Lars von Törne
Kämpferin: Wonder Woman auf dem Cover der aktuellen Ausgabe der feministischen Zeitschrift "Ms.".

Mal feministische Ikone, mal Sexobjekt: Seit gut 70 Jahren behaupten sich Comic-Heldinnen wie Wonder Woman in der Männerwelt – mit ambivalentem Ergebnis.

Von Lars von Törne
Saubere Sache: Wenn jetzt kein Tropensturm dazwischen kommt, ist in Tampa, Florida, alles bereit für den Parteitag der Republikaner.

Die US-Republikaner veranstalten in dieser Woche ihren Jubelparteitag. Sie können sich tatsächlich freuen. Faktisch gibt es ein Patt zwischen den beiden Kandidaten - und eine gute Chance, dass Mitt Romney der nächste Präsident wird.

Von Christoph von Marschall

Ginge es nur ums Reden, würde Obama die Wahl sicher gewinnen. Doch im Präsidentschaftswahlkampf in den USA geht es um etwas anderes. Für die Probleme, die den US-Bürgern unter den Nägeln brennen, hat Obama kein Rezept. Da muss es Mitt Romney nicht schaden, dass er ungelenk auftritt.

Von Stephan-Andreas Casdorff
Foto: AFP

Der US-Republikaner Richard Lugar war 35 Jahre lang Senator. Nun wurde der moderate und pragmatische Politiker von der Tea Party in den Ruhestand geschickt - ein weiteres Zeichen dafür, dass die Macht der Ideologen in der Partei wächst.

Von Christoph von Marschall
„Bei mir haben Frauen die gleichen Rechte wie Männer, nämlich gar keine.“ Komiker Sacha Baron Cohen als nahöstlicher Diktator mit Leibwächterinnen bei seiner Pressekonferenz in New York.

"Tod dem Westen": Wie der Komiker Sacha Baron Cohen im Waldorf Astoria für seinen neuen Film „Der Diktator“ wirbt. Berühmt wurde er als "Borat", der idiotische Reporter aus Kasachstan.

Von Christian Tretbar

Jon Huntsman hat sich aus dem Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der US-Republikaner verabschiedet. Er sei "stolz auf das Rennen, das er gelaufen ist". Huntsman wird nun den Favoriten Mitt Romney unterstützen.

Auch die zweiten Vorwahlen der US-Republikaner hat Mitt Romney gewonnen

Von Malte Lehming
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