
Nur die Republikaner unterstützen den Vorschlag von Donald Trump, keine Muslime mehr einreisen zu lassen. Die Terrorangst in Amerika ist trotzdem so groß wie seit 2001 nicht mehr.

Nur die Republikaner unterstützen den Vorschlag von Donald Trump, keine Muslime mehr einreisen zu lassen. Die Terrorangst in Amerika ist trotzdem so groß wie seit 2001 nicht mehr.

Bei der dritten TV-Debatte der Republikaner im US-Vorwahlkampf gab es keinen klaren Sieger. Den derzeit in Umfragen führenden Trump und Carson wurde politische Unerfahrenheit vorgeworfen.

Die Republikaner in den USA wählen den neuen Parlamentspräsidenten. Paul Ryan ist ihr Favorit. Was bedeutet das für die Wahlen?

Der Präsident des US-Abgeordnetenhauses, John Boehner, geht. Er war den Radikalkonservativen zu liberal.

Im parteiinternen Kampf um die Präsidentschaftskandidatur schaffen es die Republikaner gerade, am Glanz von Donald Trump zu kratzen. Eine Alternative haben sie nicht. Ein Kommentar.

Bei der zweiten großen Fernsehdebatte im Vorwahlkampf haben die republikanischen Präsidentschaftsbewerber Donald Trump ins Visier genommen.

Israels Vizepremier und Innenminister Silvan Shalom über die Botschaft der Makkabiade, die Folgen des Atomdeals mit Teheran und neue Bündnisse im Nahen Osten.

Er beleidigt die konservative Ikone John McCain, bezeichnet Mexikaner pauschal als Vergewaltiger - und führt derzeit das Feld der republikanischen Präsidentschaftsbewerber in den Umfragen an. Donald Trump mag es gerne laut.

Er versucht es zum zweiten Mal: Der Republikaner Rick Santorum aus Pennsylvania will sich erneut um das Präsidentenamt in den USA bewerben. Der 57-Jährige gilt als konservativer Hardliner. Auch George Pataki meldete Ansprüche an - doch seine Chancen sind eher gering.

Rand Paul bewirbt sich bei den Republikanern um die US-Präsidentschaftskandidatur. Er passt nicht in gängige Klischees, Freiheit hat für ihn einen hohen Stellenwert. Das spricht besonders junge Leute an. Ein Kommentar

Es begann mit der dreisten Wahlkampfhilfe für Netanjahu im Kongress, jetzt grätschen die Republikaner ihrem Präsidenten in der Außenpolitik dazwischen. Das ist vor allem eines - schäbig. Ein Kommentar.

Republikanische Senatoren haben mit einem offenen Brief an den Iran Präsident Obama düpiert. Sie warnten, die USA könnten ein Atomabkommen leicht widerrufen. Die US-Regierung ist empört, der Iran gibt sich amüsiert.

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat in einer Rede vor dem US-Kongress vor einer atomaren Bewaffnung des Iran gewarnt. Die Spitze der US-Regierung um Präsident Barack Obama blieben der Rede fern.

Im US-Kongress haben die Republikaner ihren bisherigen Mehrheitsführer nur mit relativ knapper Mehrheit in seinem Amt bestätigt. Das zeigt die steigende Bedeutung der rechten Tea-Party-Bewegung.

Mit der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen den USA und Kuba wird nicht nur ein Ende der erfolglosen Blockade eingeläutet. Damit könnten auch die Schranken innerhalb des Kontinents überwunden werden. Ein Kommentar.

Die Republikaner lehnen das Gesetz zur Gesundheitsreform ab und wollen es am liebsten ganz abschaffen. Einen ersten Schritt in diese Richtung haben sie jetzt gemacht.
Rechtfertigt die Terrorabwehr alle Mittel? Datenschützer sagen Nein. Die US-Demokraten wollten dem Geheimdienst NSA deshalb endlich engere Zügel anlegen - doch sie scheiterten am Widerstand der Republikaner.

Die oppositionellen Republikaner attackieren einmal mehr Präsident Barack Obama. Er soll die Verfassung gebrochen haben. Kommt es zum Impeachment? Oder ist es Sommertheater?

Nach drei Jahren endet der erbitterte Kampf um die Ausgaben- und Schuldenpolitik der USA relativ glimpflich. Die US-Republikaner machen nun doch eine höhere Schuldenobergrenze möglich - aus Angst um ihre sinkenden Sympathiewerte.

Im US-Haushaltsstreit gibt es weiter keine Anzeichen für eine Einigung. Die Republikaner um Mehrheitsführer John Boehner bezweifeln, dass die Obergrenze für Amerikas Schulden angehoben werden muss, und fordern von Obama Zugeständnisse.

Ausländer in der jemenitischen Hauptstadt Sanaa wie der deutsche Entwicklungshelfer Tobias Haberstroh bleiben nach der Anschlagswarnung der USA gelassen. Aber sie wissen um die ständige Bedrohung.

Puh, was für ein Tag in Berlin! Und das meint nicht nur die Hitze, das meint auch den Programm-Marathon der Obamas. Um Punkt 22.11 Uhr hob nun die "Air Force One" mit der Präsidentenfamilie in Tegel ab. Was bleibt? Ein Bekenntnis. Ein Appell. Und ein Versprechen. Lesen Sie die Ereignisse des Tages in unserem Blog nach.
Die US-Republikaner geben sich kooperationsbereit – um wieder Wahlen zu gewinnen

Die US-Republikaner geben sich gegenüber Präsident Barack Obama plötzlich kooperationsbereit. Das müssen sie auch, sonst können sie keine Wahlen mehr gewinnen.
Die vorübergehende Hoffnung auf eine Beilegung des US- Haushaltsstreits sowie solide deutsche Arbeitsmarktdaten haben am Donnerstag für Kursgewinne am deutschen Aktienmarkt gesorgt. Der Dax kletterte bis zum Handelsschluss um 0,8 Prozent auf 7400 Punkte.

Anders als vor vier Jahren laden nur die Obama-Fans zu einer Wahlparty für alle.

Mal feministische Ikone, mal Sexobjekt: Seit gut 70 Jahren behaupten sich Comic-Heldinnen wie Wonder Woman in der Männerwelt – mit ambivalentem Ergebnis.
„Dirty Dancing“ gilt als Mädchenschmonzette. 25 Jahre nach dem Kinostart deckt nun ein Buch auf: Der Film ist politisch, jüdisch, pornografisch. Ein Wiedersehen.
Ich weiß, wie man den Nahostkonflikt gewaltfrei lösen kann. Es funktioniert garantiert.

Eine überwältigende Mehrheit der Delegierten stellte sich am Dienstag in Tampa in Florida hinter den Multimillionär. Romneys Frau Ann pries ihren Mann in einer umjubelten Rede als vertrauenswürdigen Politiker und Familienvater. Überschattet wurde die Romney-Show von Protesten im Plenum.

Es klingt unglaublich. Auf den Tag genau sieben Jahre nach "Katrina" könnte mit "Isaac" wieder ein gefährlicher Sturm im US-Staat Louisiana mit seiner Metrople New Orleans aufschlagen. "Isaac" bringt auch Mitt Romney in Bedrängnis.

Die US-Republikaner veranstalten in dieser Woche ihren Jubelparteitag. Sie können sich tatsächlich freuen. Faktisch gibt es ein Patt zwischen den beiden Kandidaten - und eine gute Chance, dass Mitt Romney der nächste Präsident wird.
Ginge es nur ums Reden, würde Obama die Wahl sicher gewinnen. Doch im Präsidentschaftswahlkampf in den USA geht es um etwas anderes. Für die Probleme, die den US-Bürgern unter den Nägeln brennen, hat Obama kein Rezept. Da muss es Mitt Romney nicht schaden, dass er ungelenk auftritt.
Ginge es nur ums Reden, würde Obama die Wahl sicher gewinnen

Mitt Romney wird von Präsident Barack Obama als egoistischer Kapitalist dargestellt – mit Erfolg. Ein typisch amerikanischer Wahlkampf und seine Tücken.
Die politische Mitte in den USA dünnt aus – nicht in der Bevölkerung, aber im Parlament. Jüngstes Beispiel ist Richard Lugar.

Der US-Republikaner Richard Lugar war 35 Jahre lang Senator. Nun wurde der moderate und pragmatische Politiker von der Tea Party in den Ruhestand geschickt - ein weiteres Zeichen dafür, dass die Macht der Ideologen in der Partei wächst.

"Tod dem Westen": Wie der Komiker Sacha Baron Cohen im Waldorf Astoria für seinen neuen Film „Der Diktator“ wirbt. Berühmt wurde er als "Borat", der idiotische Reporter aus Kasachstan.
Newt Gingrich hat sich offiziell aus dem Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der US-Republikaner verabschiedet. Er konnte nur zwei Bundesstaaten für sich entscheiden und überlässt nun endgültig Mitt Romney das Feld.

Nach fünf weiteren Vorwahl-Siegen beansprucht Mitt Romney die Präsidentschaftskandidatur für sich. US-Medien zufolge will nun der abgeschlagene Mitbewerber Newt Gingrich seine Kandidatur zurückziehen.
öffnet in neuem Tab oder Fenster