
Im US-Kongress haben die Republikaner ihren bisherigen Mehrheitsführer nur mit relativ knapper Mehrheit in seinem Amt bestätigt. Das zeigt die steigende Bedeutung der rechten Tea-Party-Bewegung.
Im US-Kongress haben die Republikaner ihren bisherigen Mehrheitsführer nur mit relativ knapper Mehrheit in seinem Amt bestätigt. Das zeigt die steigende Bedeutung der rechten Tea-Party-Bewegung.
Mit der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen den USA und Kuba wird nicht nur ein Ende der erfolglosen Blockade eingeläutet. Damit könnten auch die Schranken innerhalb des Kontinents überwunden werden. Ein Kommentar.
Die Republikaner lehnen das Gesetz zur Gesundheitsreform ab und wollen es am liebsten ganz abschaffen. Einen ersten Schritt in diese Richtung haben sie jetzt gemacht.
Rechtfertigt die Terrorabwehr alle Mittel? Datenschützer sagen Nein. Die US-Demokraten wollten dem Geheimdienst NSA deshalb endlich engere Zügel anlegen - doch sie scheiterten am Widerstand der Republikaner.
Die oppositionellen Republikaner attackieren einmal mehr Präsident Barack Obama. Er soll die Verfassung gebrochen haben. Kommt es zum Impeachment? Oder ist es Sommertheater?
Nach drei Jahren endet der erbitterte Kampf um die Ausgaben- und Schuldenpolitik der USA relativ glimpflich. Die US-Republikaner machen nun doch eine höhere Schuldenobergrenze möglich - aus Angst um ihre sinkenden Sympathiewerte.
Im US-Haushaltsstreit gibt es weiter keine Anzeichen für eine Einigung. Die Republikaner um Mehrheitsführer John Boehner bezweifeln, dass die Obergrenze für Amerikas Schulden angehoben werden muss, und fordern von Obama Zugeständnisse.
Ausländer in der jemenitischen Hauptstadt Sanaa wie der deutsche Entwicklungshelfer Tobias Haberstroh bleiben nach der Anschlagswarnung der USA gelassen. Aber sie wissen um die ständige Bedrohung.
Puh, was für ein Tag in Berlin! Und das meint nicht nur die Hitze, das meint auch den Programm-Marathon der Obamas. Um Punkt 22.11 Uhr hob nun die "Air Force One" mit der Präsidentenfamilie in Tegel ab. Was bleibt? Ein Bekenntnis. Ein Appell. Und ein Versprechen. Lesen Sie die Ereignisse des Tages in unserem Blog nach.
Die US-Republikaner geben sich kooperationsbereit – um wieder Wahlen zu gewinnen
Die US-Republikaner geben sich gegenüber Präsident Barack Obama plötzlich kooperationsbereit. Das müssen sie auch, sonst können sie keine Wahlen mehr gewinnen.
Die vorübergehende Hoffnung auf eine Beilegung des US- Haushaltsstreits sowie solide deutsche Arbeitsmarktdaten haben am Donnerstag für Kursgewinne am deutschen Aktienmarkt gesorgt. Der Dax kletterte bis zum Handelsschluss um 0,8 Prozent auf 7400 Punkte.
Anders als vor vier Jahren laden nur die Obama-Fans zu einer Wahlparty für alle.
Mal feministische Ikone, mal Sexobjekt: Seit gut 70 Jahren behaupten sich Comic-Heldinnen wie Wonder Woman in der Männerwelt – mit ambivalentem Ergebnis.
„Dirty Dancing“ gilt als Mädchenschmonzette. 25 Jahre nach dem Kinostart deckt nun ein Buch auf: Der Film ist politisch, jüdisch, pornografisch. Ein Wiedersehen.
Ich weiß, wie man den Nahostkonflikt gewaltfrei lösen kann. Es funktioniert garantiert.
Eine überwältigende Mehrheit der Delegierten stellte sich am Dienstag in Tampa in Florida hinter den Multimillionär. Romneys Frau Ann pries ihren Mann in einer umjubelten Rede als vertrauenswürdigen Politiker und Familienvater. Überschattet wurde die Romney-Show von Protesten im Plenum.
Es klingt unglaublich. Auf den Tag genau sieben Jahre nach "Katrina" könnte mit "Isaac" wieder ein gefährlicher Sturm im US-Staat Louisiana mit seiner Metrople New Orleans aufschlagen. "Isaac" bringt auch Mitt Romney in Bedrängnis.
Die US-Republikaner veranstalten in dieser Woche ihren Jubelparteitag. Sie können sich tatsächlich freuen. Faktisch gibt es ein Patt zwischen den beiden Kandidaten - und eine gute Chance, dass Mitt Romney der nächste Präsident wird.
Ginge es nur ums Reden, würde Obama die Wahl sicher gewinnen. Doch im Präsidentschaftswahlkampf in den USA geht es um etwas anderes. Für die Probleme, die den US-Bürgern unter den Nägeln brennen, hat Obama kein Rezept. Da muss es Mitt Romney nicht schaden, dass er ungelenk auftritt.
Ginge es nur ums Reden, würde Obama die Wahl sicher gewinnen
Mitt Romney wird von Präsident Barack Obama als egoistischer Kapitalist dargestellt – mit Erfolg. Ein typisch amerikanischer Wahlkampf und seine Tücken.
Die politische Mitte in den USA dünnt aus – nicht in der Bevölkerung, aber im Parlament. Jüngstes Beispiel ist Richard Lugar.
Der US-Republikaner Richard Lugar war 35 Jahre lang Senator. Nun wurde der moderate und pragmatische Politiker von der Tea Party in den Ruhestand geschickt - ein weiteres Zeichen dafür, dass die Macht der Ideologen in der Partei wächst.
"Tod dem Westen": Wie der Komiker Sacha Baron Cohen im Waldorf Astoria für seinen neuen Film „Der Diktator“ wirbt. Berühmt wurde er als "Borat", der idiotische Reporter aus Kasachstan.
Newt Gingrich hat sich offiziell aus dem Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der US-Republikaner verabschiedet. Er konnte nur zwei Bundesstaaten für sich entscheiden und überlässt nun endgültig Mitt Romney das Feld.
Nach fünf weiteren Vorwahl-Siegen beansprucht Mitt Romney die Präsidentschaftskandidatur für sich. US-Medien zufolge will nun der abgeschlagene Mitbewerber Newt Gingrich seine Kandidatur zurückziehen.
Schwierige Kandidatensuche bei US-Republikanern.
In zehn US-Staaten wurde am Dienstag, dem "Super Tuesday", im republikanischen Vorwahlkampf gewählt. Santorum konnte drei Staaten gewinnen, Romney holte fünf Siege. Im Schlüsselstaat Ohio feierte er am Ende einen knappen Erfolg.
Favorit Mitt Romney heimst in der Kandidaten-Kür der US-Republikaner einen weiteren Sieg ein, diesmal im Nordwesten der USA. Kann er beim "Super Tuesday", wenn an diesem Dienstag in zehn Staaten gewählt wird, endgültig den Sack zumachen?
Nach Niederlagen in gleich drei Staaten hat Mitt Romney in der Kandidaten-Kür der US-Republikaner wieder Oberwasser. Doch fiel sein jüngster Vorwahl-Sieg im kleinen Bundesstaat Maine äußerst knapp aus.
Faustdicke Überraschung für Favorit Mitt Romney. Außenseiter Rick Santorum hat mit seinen Siegen in Minnesota, Missouri und Colorado die Vorwahlen der Republikaner gehörig durcheinander gewirbelt.
Er spricht schon von einem "großartigen Sieg": Mitt Romney hat mit einem Triumph in Florida eine wichtige Etappe auf dem Weg zur republikanischen Kandidatur gegen Präsident Obama gewonnen. Doch Rivale Gingrich gibt keineswegs auf.
Während die US-Republikaner ihren Kandidaten für die Präsidentschaftswahl suchen, hat Amtsinhaber Barack Obama jetzt auf Offensive umgeschaltet und in seiner Rede an die Lage der Nation eine härtere Gangart angekündigt.
Das Rennen der Republikaner im US-Wahlkampf um einen Platz im Weißen Haus wird rauer: Nach heftiger Kritik seiner Rivalen geht Mitt Romney nun in die Offensive und veröffentlicht seine Steuererklärung. Ob ihm das Sympathiepunkte einbringt?
Mitt Romney, der Favorit, wankt. Doch wer kann ihn als Gegner Präsident Obamas ersetzen?
Mitt Romney, der Favorit, wankt. Doch wer kann ihn als Gegner Präsident Obamas ersetzen?
Zwei Tage vor der Vorwahl in South Carolina versuchten Romneys Konkurrenten, den Erfolgskurs des Favoriten zu stoppen. Dabei ging vor allem Newt Gingrich in einer kämpferischen TV-Debatte in die Vollen - und geriet dabei selbst unter Druck.
Jon Huntsman hat sich aus dem Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der US-Republikaner verabschiedet. Er sei "stolz auf das Rennen, das er gelaufen ist". Huntsman wird nun den Favoriten Mitt Romney unterstützen.
Auch die zweiten Vorwahlen der US-Republikaner hat Mitt Romney gewonnen
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