
Amerika will die Hilfe für Palästina-Flüchtlinge drastisch kürzen. Die Vereinten Nationen warnen vor dramatischen Folgen, die Bedürftigen sind alarmiert.

Amerika will die Hilfe für Palästina-Flüchtlinge drastisch kürzen. Die Vereinten Nationen warnen vor dramatischen Folgen, die Bedürftigen sind alarmiert.

Palästinenserpräsident Mahmud Abbas könnte jetzt Vorschläge im Konflikt mit Israel und US-Präsident Donald Trump unterbreiten. Stattdessen denkt er vor allem binnenpolitisch. Ein Kommentar.

Die Familie von Ahed Tamimi kämpft schon lange gegen die israelischen Soldaten im Westjordanland. Nun wird einer minderjährigen Tochter der Prozess gemacht.

US-Präsident Donald Trump droht in einem Tweet den Palästinensern Finanzhilfen zu streichen. Diese reagieren empört, Israel lobt hingegen die "klaren" Worte.
Ein großer, politischer Traum: Frieden und Versöhnung - auch zwischen den Religionen. Was es dafür braucht.

Walid Ayash ist Bethlehems einziger Tätowierer, sein Studio liegt neben der Geburtskirche. An Weihnachten hat er Hochsaison.

Weihnachten? Intifada? Von beidem ist wenig zu sehen in Jerusalem. Es herrscht der üblich angespannte Alltag auf dem einen umstrittenen Quadratkilometer Altstadt, der Christen, Juden und Muslimen so heilig ist.

Irrten Josef und Maria heute müde und hungrig durch die Judäische Wüste, so würde man ihnen den Weg zu diesen wundersamen Orten weisen.

Auch durch das Abkommen zwischen Fatah und Hamas hat sich für die Menschen in Gaza nichts verändert. Und jetzt fliegen wieder Raketen.

Netanjahu fordert von den EU-Staaten, sich in der Jerusalem-Frage ein Beispiel an Trump zu nehmen. Von Mogherini bekommt er jedoch eine Abfuhr. Sie pocht auf eine Verhandlungslösung für die heilige Stadt.

Die Ausstellung "Welcome to Jerusalem" wird bis 2019 zur Hauptattraktion des Jüdischen Museums Berlin. Wie fängt man die Bedeutung dieser Stadt in 15 Räumen ein?

Wütende Palästinenser protestieren gegen Trumps Vorstoß. Droht nun ein großflächiger Aufstand gegen Israel? Das sei nicht ausgemacht, sagt Nahostexperte Stein. Eine Analyse.

Nach den muslimischen Freitagsgebeten kam es in Jerusalem, im Westjordanland und im Gazastreifen zu zahlreichen Zusammenstößen. Über 760 Menschen wurden verletzt.

Die Wut der Palästinenser wächst. Sie wollen Trumps Vorpreschen in Sachen Jerusalem nicht hinnehmen. Doch an eine dritte Intifada glauben bisher nur wenige.

Israels Premier schwärmt von einem "historischen" Schritt. Kein Wunder: Trumps Jerusalem-Erklärung ist für Netanjahu ein Erfolg - ein großer Teil der Israelis sieht das ähnlich.

Palästinensische Gruppen rufen wegen der Pläne von USA-Präsident Trump zur Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt Israels "Tage des Zorns" aus. Die Bundesregierung aktualisiert ihre Reisehinweise.

Glaube, Liebe, Hoffnung, Angst. Fürs Jüdische Museum Berlin dreht Dani Levy vier Kurzfilme in Jerusalem. Ein Besuch am Set.

Sie rufen zum Totalboykott gegen Israel auf. Setzen Künstler und Firmen unter Druck. Auch in Berlin geben sich BDS-Aktivisten friedlich – und brüllen Holocaust-Überlebende nieder.

Seit Jahren sind Fatah und Hamas verfeindet. Nun wollen sie sich versöhnen - ein Erfolg für Mahmud Abbas, der Israel in Bedrängnis bringen könnte. Ein Kommentar.

An einer israelischen Siedlung nahe Jerusalem hat ein Attentäter mehrere Israelis getötet. Wachleute erschossen den Angreifer.

Vor zehn Jahren riss die Hamas gewaltsam die Kontrolle des Gazastreifens an sich. Zuletzt warnten Menschenrechtler vor katastrophalen Zuständen. Jetzt geht die Hamas auf die verfeindete Fatah zu.

Gerade waren blutige Unruhen wegen der Tempelberg-Krise abgeebbt. Jetzt legt Netanjahu den Grundstein für ein neues Siedlerviertel im Westjordanland. Die Palästinenser warnen vor „schwerwiegenden Folgen“.

Der Hass zieht wieder durch die Straßen des Westjordanlandes. Ein früherer Terrorist aber predigt Frieden – und provoziert damit. Unser Blendle-Tipp.

Ein 19-Jähriger tötete in der vergangenen Woche drei Israelis. "Die Todesstrafe für Terroristen - es ist Zeit, sie in schweren Fällen anzuwenden", sagte Ministerpräsident Netanjahu am Donnerstag.

Ein Sondergesandter von US-Präsident Trump reist nach Israel um die Lage zwischen Israelis und Palästinensern zu beruhigen. In Jordanien ist die israelische Botschaft angegriffen worden.

Neue Gewalttaten und der Einsatz von Metalldetektoren: Die aufgeheizte Stimmung am Tempelberg verheißt nichts Gutes für die nächsten Monate.

Israel schränkt den Zugang zum Heiligtum stark ein. Es kommt zu gewalttätigen Auseinandersetzungen mit drei Todesopfern - und Abbas friert die Beziehungen zu Israel ein.

Der Streit um den Zugang zum Tempelberg in Israel ist am Freitag eskaliert. Hunderte Palästinenser protestierten, es gibt zwei Tote und mehrere Verletzte.

Auf dem Tempelberg wurden verschärfte Sicherheitschecks für muslimische Gläubige erlassen. Das führte am Dienstag zu Unruhen. Die Hamas ruft zum Aufstand auf.

In Schulbüchern im Westjordanland und im Gazastreifen wird Hass gegen Israel und Juden geschürt. Deutsche Politiker sind alarmiert.

Israel baut erstmals seit 25 Jahren eine ganz neue jüdische Siedlung im Westjordanland. Dabei hatte selbst US-Präsident Trump die Regierung in Jerusalem gebeten, sich zurückzuhalten.

Die Menschen im Westjordanland und in Israel blicken völlig unterschiedlich auf die Ereignisse von 1967. Ein Besuch bei Friedensfreunden, Kämpfern und Überzeugten.

Amnesty International dringt auf einen Importstopp für israelische Waren - das sei kein Boykottaufruf, sondern ein Appell an die Staaten, erklärt die Organisation. Die Grünen kritisieren den Vorstoß.

Am 5. Juni 1967 begann der Sechstagekrieg. Die israelische Regierung fürchtete die Auslöschung des jüdischen Staates. Es wurde ein blitzschneller Sieg.

Im Wahlkampf hat er die muslimische Welt vor den Kopf gestoßen - nun führt Donald Trumps erste Auslandsreise als US-Präsident nach Saudi-Arabien. Und nach Israel.

Die "Palästinensische Ärzte- und Apothekervereinigung Berlin-Brandenburg" bringt schwerstverletzte Kinder in Krankenhäuser. Alles dank Spender und Ehrenamtlichen.

Israels Regierung plant im Westjordanland Ersatz für einen geräumten illegalen Außenposten. Die Bundesregierung und die UN kritisieren den Beschluss scharf.

Zum ersten Mal seit 25 Jahren hat Israel den Bau einer neuen Siedlung im Westjordanland genehmigt. Einwohner der geräumten Siedlung Amona sollen dort ein Zuhause finden.

Junge Erwachsene in den Palästinensergebieten fühlen sich von der Politik vernachlässigt. Ihre Wut richtet sich inzwischen auch gegen die eigene Regierung.
Gewaltandrohungen gehören für Journalisten im Westjordanland und Gazastreifen zum Arbeitsalltag, sagt der Journalist Khaled Abu Toameh. Seinen westlichen Kollegen wirft er Voreingenommenheit in ihrer Berichterstattung vor.
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