zum Hauptinhalt
Thema

Westjordanland

Palästinenserpräsident Mahmud Abbas

Palästinenserpräsident Mahmud Abbas könnte jetzt Vorschläge im Konflikt mit Israel und US-Präsident Donald Trump unterbreiten. Stattdessen denkt er vor allem binnenpolitisch. Ein Kommentar.

Von Stephan-Andreas Casdorff
Jerusalem, die heilige Stadt für Juden, Moslems und Christen. Und das ist auch schon das Problem.

Weihnachten? Intifada? Von beidem ist wenig zu sehen in Jerusalem. Es herrscht der üblich angespannte Alltag auf dem einen umstrittenen Quadratkilometer Altstadt, der Christen, Juden und Muslimen so heilig ist.

Von Lissy Kaufmann
Im Traditionsreich. Menschen, die „Ich hasse Juden“ rufen, sollte man nicht gleich Judenhass unterstellen, sagt eine BDS-Anhängerin. Ihnen fehle vielleicht nur das richtige Vokabular für Kritik an israelischer Politik.

Sie rufen zum Totalboykott gegen Israel auf. Setzen Künstler und Firmen unter Druck. Auch in Berlin geben sich BDS-Aktivisten friedlich – und brüllen Holocaust-Überlebende nieder.

Von Sebastian Leber
Lebenswandel. Mit zehn Jahren verließ Mohammed Jaber die Schule, wurde Schuhmacher. Lesen und Schreiben – und schließlich das Denken – hat er im israelischen Gefängnis gelernt.

Der Hass zieht wieder durch die Straßen des Westjordanlandes. Ein früherer Terrorist aber predigt Frieden – und provoziert damit. Unser Blendle-Tipp.

Von Lissy Kaufmann
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })