
Im Falle seiner Wiederwahl am 17. September werde sich Israel das Jordantal aneignen, sagt Ministerpräsident Netanjahu. Dort leben etwa 60.000 Palästinenser.

Im Falle seiner Wiederwahl am 17. September werde sich Israel das Jordantal aneignen, sagt Ministerpräsident Netanjahu. Dort leben etwa 60.000 Palästinenser.

Israel genehmigt die Einreise von Rashida Tlaib. Doch wegen der auferlegten Bedingungen will die Kongressabgeordnete auf den Besuch verzichten.

Das Einreiseverbot für US–Politikerinnen der demokratischen Partei ist eine drastische Maßnahme. Wandelt sich Israels Toleranz? Ein Kommentar

Zwei US-Demokratinnen dürfen nicht nach Israel, weil sie Gesetzesvorhaben zu dessen Boykott unterstützen. Führende Demokraten sind „zutiefst enttäuscht“.

Obwohl die Start-up-Szene in Israel boomt, ist die arabische Minderheit ausgeschlossen. In Berlin entwickeln Gründer einen Helm, der Kinder therapieren soll.

Salam Kanaan, Care-Direktorin in den palästinensischen Gebieten, beklagt große Not. Unter Flüchtlingen aus Syrien in Jordanien gebe es mehr Kinderehen.

Die USA versprechen Milliarden-Investitionen. Doch vor allem die junge Generation ist enttäuscht. Auch von der eigenen Führung.

Bis 2020 sollen weltweit zehn gemeinsame deutsch-französische Kulturinstitute entstehen. Das Vorbild steht seit 2004 in Ramallah.

Der nigerianisch-amerikanische Autor Teju Cole über Flucht und Migration, einen neuen Begriff von Staatsbürgerschaft und die Abschaffung des Nationalstaats.

Von Folklore bis Terroristen-Verehrung: Im Arafat-Museum in Ramallah wird palästinensische Geschichte sehr frei interpretiert. Deutschen gefällt das.

Der US-Botschafter in Israel hat mit einem Interview das ohnehin angespannte Verhältnis zu den Palästinensern weiter belastet. Die erwägen juristische Schritte.

Was kann Comic-Journalismus? Das ergründet jetzt eine Ausstellung in Berlin. Co-Kuratorin Lilian Pithan über die Möglichkeiten und Grenzen eines Genres.

US-Präsident Trump strebt eine große Lösung im Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern an. Doch eine Zwei-Staaten-Variante steht wohl nicht zur Debatte.

Obwohl das Endergebnis noch nicht vorliegt, wird Israels Premier Netanjahu schon beglückwünscht. Es zeichnet sich ab: Für den Amtsinhaber könnte es weitergehen.

Bei einem Wahlsieg will Netanjahu das Westjordanland zu israelischem Staatsgebiet erklären- und einen Palästinenserstaat unmöglich machen. Ein Kommentar.

Ministerpräsident Netanjahu hofft in Israel auf eine fünfte Amtszeit. Jetzt macht er den Wählern ein heikles Versprechen.

Nach einem Anschlag am Sonntag im besetzten Westjordanland ist ein weiterer Israeli gestorben. Der Täter ist weiter flüchtig.

Die tödliche Attacke eines Palästinensers auf Israelis im Westjordanland verschärft die angespannte Lage in der Region. Im Gazastreifen nimmt die Hamas nach Protesten zahlreiche Menschen fest.

In dem palästinensischen Drama "Der Fall Sarah und Saleem“ wird eine heimliche Liebesaffäre zum Politikum.

Der Traum von den olympischen Spielen platzt für die Fußballerinnen des Irans möglicherweise schon vor den Qualifikationsspielen.

Kunst und Gemeinschaft: Der Choreograf Royston Maldoom über sein Projekt in Bethlehem und die Arbeit in Krisengebieten.

Zwei Angreifer werfen einen Sprengsatz in Richtung eines Militärgrenzposten. Soldaten eröffnen das Feuer – ein Mensch stirbt, ein anderer wird schwer verletzt.

Die palästinensische Regierung von Ministerpräsident Hamdallah hat ihren Rücktritt bei Präsident Abbas eingereicht. Das meldete die amtliche Nachrichtenagentur.

Im Sechstagekrieg wurde der Ort von Jesus Taufe am Jordan zum Minenfeld. Eine britische Stiftung befreit nun das Gelände.

Israel greift nach tödlichen Anschlägen hart gegen Verdächtige durch. Die Hamas hatte den Freitag zum „Tag des Zorns“ erklärt.

Airbnb hat Wohnungsangebote im Westjordanland von seiner Webseite genommen. Nun klagen betroffene jüdische Siedler wegen Diskriminierung.

Bisher konnten israelische Siedler im besetzten Westjordanland Unterkünfte bei Airbnb anbieten. Doch mit diesen Inseraten soll jetzt Schluss sein.

Das Mideast Freedom Forum wirft der Autonomiebehörde vor, sie würde finanzielle Anreize für Terror schaffen. Woher kommt das Geld?

Für die Werte des Grundgesetzes: Ahmad Mansour und Düzen Tekkal reden Klartext zu Integration und den „bösen Zwillingen“

Das Industriegebiet Barkan galt als Vorzeigeprojekt. Jetzt hat vermutlich ein palästinensischer Angestellter dort zwei Israelis getötet.

Die Kanzlerin betont die Verantwortung Deutschlands im Kampf gegen den Antisemitismus, spricht aber auch Streitpunkte zwischen den Ländern an.

Das deutsch-israelische Verhältnis gilt als gut. Doch das Regierungstreffen in Jerusalem wird nicht konfliktfrei bleiben - das liegt auch am Iran. Eine Analyse.

Das 40 Jahre alte Opfer wurde Armeeangaben zufolge im Westjordanland angegriffen. Bei dem Täter soll es sich um einen 16 Jahren alten Palästinenser handeln.

Am 13. September 1993 schlossen Israel und die Palästinenser die Oslo-Vereinbarung. Frieden scheint heute weiter entfernt denn je.

Trump stoppt die Zahlungen für das UN-Flüchtlingshilfswerk. So will er die Autonomiebehörde zu Verhandlungen zwingen.

Die USA kürzen auf Weisung von Präsident Donald Trump ihre Finanzhilfe für die Palästinenser um mehr als 200 Millionen Dollar - die sind empört.

Ein Schlag ins Gesicht eines Soldaten brachten einer jungen Palästinenserin fast acht Monate Gefängnis ein. Jetzt wird sie als Symbol des Widerstands gefeiert.

Die Zusammenstöße am Gazastreifen mit vielen getöteten Palästinensern schockieren die Staatengemeinschaft. Palästinenser und Israelis geben sich derweil gegenseitig die Schuld. Doch die USA lehnen eine Untersuchung ab.

An diesem Montag eröffnen die USA ihre Botschaft in Jerusalem. Für den CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen ist das "ein Akt, der spaltender nicht sein könnte".

Knapp zehn Monate nach dem diplomatischen Eklat reiste Außenminister Sigmar Gabriel erneut nach Israel. Diesmal traf er auch Benjamin Netanjahu.
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