
Katharina Lange von Ärzte ohne Grenzen über die Pandemie in den Palästinensergebieten, Vorbehalte gegen das Impfen und wirtschaftliche Not im Alltag.

Katharina Lange von Ärzte ohne Grenzen über die Pandemie in den Palästinensergebieten, Vorbehalte gegen das Impfen und wirtschaftliche Not im Alltag.

Die Autonomiebehörde wirft Israel vor, die Palästinenser beim Impfen zu diskriminieren. Israel weist die Anschuldigungen zurück.

Der nationalreligiöse Politiker Efraim Eitan könnte Direktor der israelischen Holocaustgedenkstätte werden – Überlebende sind empört.

Palästinensische Kinder lernen in Büchern – mitbezahlt von Deutschland –, Juden zu hassen. Eine Studie soll Abhilfe schaffen. Doch es gab eine schwere Panne.

Bahrain will offenbar diplomatische Beziehungen zu Israel aufnehmen. Am Dienstag wollen sie das Abkommen im Weißen Haus unterzeichnen.

Die Grenzen zwischen Meinungsäußerung und Judenhass: Ein Streitgespräch zwischen dem Antisemitismusbeauftragten Felix Klein und dem Wissenschaftler Micha Brumlik.

Trump feiert sich, auch Netanjahu heimst mit dem Abkommen einen Erfolg ein. Nur die Palästinenser stehen schlechter da als zuvor.

Trump hat zwischen den verfeindeten Staaten vermittelt. Israel setzt seine Annexionspläne für Teile des besetzten Westjordanlands aus.

Unendlich viele Seiten: "Apeirogon", Colum McCanns großartig kaleidoskopischer Roman über den Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern.

Die EU wird beim Thema Naher Osten bald gefordert sein. Ist sie vorbereitet? Über eine nötige Israel-Politik – und die falsche Fixierung auf den Iran. Ein Gastbeitrag.

Premier Benjamin Netanjahu verkündet seit Monaten, er werde am 1. Juli die Souveränität des jüdischen Staats ausweiten. Doch am Stichtag zögert er - warum?

Anfang Juli werden die Annexionspläne Israels konkret. Die Umsetzung wird zu Konflikten führen. Die Stimmung ist aufgeheizt. Ein Besuch vor Ort.

Nur kritisieren oder scharf verurteilen – wie reagiert Deutschland auf die geplante Annexion palästinensischer Gebiete?

Ermittlungen im Mordfall Palme eingestellt + Mehr Neubau für Geringverdiener + Die wichtigsten Themen des Tages - und ein Ausblick auf Morgen.

Bei einem Staatsbesuch in Israel hat Außenminister Maas die geplante Annexionen des besetzten Westjordanlands kritisiert. Mit der palästinensischen Regierung traf er sich nicht.

Premier Netanjahu will Teile des Jordantals zu Israels Staatsgebiet erklären. Nicht nur international ist der Plan umstritten.

Ehud Barak ordnete im Mai 2000 Israels Rückzug an. Jetzt spricht der Ex-Premier über seinen Entschluss sowie über Irans Atomprogramm und die Zweistaatenlösung.

Immer wieder hat Abbas gedroht, nun kündigt er Vereinbarungen mit Israel und den USA auf. Anlass ist der umstrittene Nahostplan von US-Präsident Trump.

Dass es doch mit der Regierungsbildung geklappt hat, erklärt Israel mit der außerordentlichen Notlage. Doch schon gibt es Kritik an den ersten Maßnahmen.

Der anstehende Korruptionsprozess hat Israels Premier Netanjahu nicht geschadet: Seine Likud-Partei legte in der dritten Wahl binnen eines Jahres zu.

Dritte Abstimmung innerhalb eines Jahres: Das oppositionelle Bündnis „Blau-Weiß“ und die regierende Likud-Partei liegen in Umfragen fast gleich auf.

Sensibles Gebiet bei Jerusalem: Mitten im Wahlkampf hat Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu 3500 neue Siedlerwohnungen angekündigt.

In Jerusalem rast ein Attentäter mit einem Auto in eine Gruppe israelischer Soldaten, im Westjordanland tötet die israelische Armee zwei Palästinenser.

Palästinenserpräsident Abbas hält den Nahost-Plan von Donald Trump für „Müll“. Kommentatoren sind sicher, dass er die Spannungen im Nahen Osten verschärft.

Donald Trump geht mit seinem Friedensplan für Nahost vor allem auf Israels Wünsche ein – der Unmut der Palästinenser ist groß.

Trump spricht sich für die Gründung eines unabhängigen Staates Palästina aus. Als Hauptstadt sieht der Plan Ost-Jerusalem vor.

Seit Monaten wird auf den Nahost-Plan von US-Präsident Trump gewartet. Nun will Trump den Plan vorstellen. Die Palästinenser rufen auf zum „Tag des Zorns“.

Plötzlich soll es mit dem Friedensplan für den Nahen Osten ganz schnell gehen. Für Dienstag hat der US-Präsident eine brisante Einladung ausgesprochen.

Israels Regierungschef und Likud-Vorsitzender Benjamin Netanjahu ist politisch geschwächt. Sein Rivale Gideon Saar will ihn als Parteichef ablösen.

Der britische Streetart-Künstler Banksy hat eine Krippen-Installation in einem Hotel in Bethlehem aufgestellt. Es zeigt auch den israelischen Schutzwall.

Luxemburgs Außenminister plädiert für eine Reaktion auf den US-Kurswechsel im Nahen Osten. Er befürchtet Millionen zusätzlicher Flüchtlinge. Ein Interview.

Jean Asselborn fürchtet gravierende Folgen der US-Unterstützung für Israels Siedlungen. Luxemburgs Außenminister erwartet hohe Flüchtlingszahlen in der Region.

Trump bricht mit einer Tradition der US-Politik und billigt Siedlungsbau in besetzten Gebieten. Israel tut er damit keinen Gefallen. Ein Kommentar.

Die US-Regierung betrachtet den israelischen Siedlungsbau im Westjordanland nicht mehr kategorisch als völkerrechtswidrig. Die EU sieht das weiterhin anders.

Die US-Regierung schert unter Trump in der Nahost-Politik immer wieder aus dem Kurs internationaler Partner aus. Jetzt ändert sie die Haltung zum Siedlungsbau.

Israel hat mit Protest auf das Urteil des EuGH reagiert. Der Botschafter in Berlin forderte Deutschland auf, die Entscheidung nicht umzusetzen.

Wenn Obst, Gemüse und Wein von israelischen Siedlern in besetzten Gebieten stammt, muss das auf dem Produkt stehen. Das entschied der EuGH.

Muss Obst und Gemüse aus israelischen Siedlungen in Westjordanland und Gazastreifen gekennzeichnet werden? EU-Richter urteilen dazu am Dienstag.

Oxfam-Chef Gonzales über das Erbe des „Islamischen Staates“ im Irak und die Hilfe für traumatisierte Menschen im Land. Ein Interview.

Nach dem Anschlag in Halle fragt sich Roman Haller, ob er Koffer packen muss. Martha Raviv fordert ein Ende der Naivität. Sally Perel hofft auf die Jugend.
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