
Hollands Kunst und Handel: Die Wiener Albertina präsentiert "Das Zeitalter Rembrandts".
Hollands Kunst und Handel: Die Wiener Albertina präsentiert "Das Zeitalter Rembrandts".
Ovid als fotografisches Experiment: Ursula Kelms Bilder in der Galerie Imago.
Kolja Reichert lässt sich von der Kunst den Kopf verdrehen: Frances Stark und Marck Leckey in einer Doppelausstellung von Daniel Buchholz.
Die Galerie Kicken beleuchtet die kurze Ära der Piktorialisten in der Fotografie.
Das umstrittene Spätwerk des Staatsfeindes in der Galerie Nolan Judin: Zunächst sollten es nur Papierarbeiten sein. Aber als sich abzeichnete, dass sich zum 50. Todestag von George Grosz (1893 bis 1959) keine Institution des großen Künstlers erinnern würde, nahm die Ausstellung museale Ausmaße an.
"Intimität und Pose": Die Kunsthalle Hamburg zeigt Edgar Degas’ impressionistische Blicke durch das Schlüsselloch.
Die Berliner Gemäldegalerie zeigt eine erlesene Ausstellung altniederländischer Malerei. Die Schau besticht dadurch, dass sie den Betrachter durch geschickte Bildregie und sukzessive Abfolge schauen lehrt und ihn zum Vergleich animiert.
Das Willy-Brandt-Haus zeigt unbekannte Fotografien aus dem Spanischen Bürgerkrieg. Der Kölner Fotograf Hans Gutmann dokumentierte den Alltag in der anarchistischen Hochburg Barcelona, später begleitete er das Thälmann-Bataillon.
Dass die NS-Kampagne für einen gesunden, kampfbereiten Volkskörper "rassenhygienische" Ansätze radikalisierte, die schon vor 1933 verbreitet waren, zeigt eine Ausstellung im Jüdischen Museum nachvollziehbar.
Iranische Innenansichten: Die späte Entdeckung des großen Fotografen Bahman Jalali.
Günter Kunert ist für sein schriftstellerisches Werk bekannt. Dass der Poet auch Bilder malt wissen hingegen nur wenige. In der Saarländischen Galerie sind jetzt seine Bilder zu sehen, die genauso variantenreich sind wie sein schriftstellerisches Wirken.
"60 Jahre - 60 Werke" - mit einer großen Ausstellung wird Anfang Mai in Berlin die Geschichte der Bundesrepublik im Licht der Kunst nacherzählt. Die Schau soll von Bundeskanzlerin Angela Merkel eröffnet werden.
Das Haus am Waldsee widmet Clemens Krauss eine erste Retrospektive. Und der Maler zieht gleich selber ein.
Hundert Mal Blau: Das Kunstmuseum Wolfsburg zeigt Fotografien der Helsinki School.
Die Berlinische Galerie zeigt eine Ausstellung zum Thema Zeit und den Dadaisten Erwin Blumenfeld.
Die endlosen Sitzungen waren harte Arbeit - nicht nur für den Maler. Menschen, Modelle: Matisse als Porträtist im Hamburger Bucerius-Forum.
Die Fotografin Annie Leibovitz im Tagesspiegel-Interview über Magazin-Cover und Präsidenten, Stars und Familie – und ihre Freundin Susan Sontag.
Die Leibovitz-Retrospektive im Berliner Postfuhramt zeigt neben den legendären Celebrity-Fotos auch Bilder der Liebe und Trauer
Mit der Versteigerung der privaten Kunstsammlung des legendären Modeschöpfers Yves Saint Laurent werden rund 700 wertvolle Exponate zerstreut. Laut Kunst-Experten soll der Erlös mehr als 300 Millionen Euro hoch sein.
Mit Andreas Feininger zeigt das Berliner Bauhaus-Archiv den großen Fotografen New Yorks.
Von Syrien nach Berlin: Der Maler Marwan zeigt Selbstporträts im Museum für Islamische Kunst
Altäre ohne Gott: Eine Stuttgarter Ausstellung erkundet moderne Triptychen
Humboldts Spuren: Eine Ausstellung des Briten Simon Starling in der Temporären Kunsthalle Berlin.
Ewige Substanz: Frankfurts Schirn ergründet Darwins Einfluss auf die Kunst. Die Hingezogenheit des Menschen zum eigenen Ursprung und zur Natur ist ein Aspekt, den die Lebenswissenschaften heute wieder diskutieren.
Raues Klima: Die Emil-Nolde-Stiftung Berlin zeigt Blumenbilder des großen Expressionisten.
Der Doppelgänger: Das Berliner Filmmuseum ehrt Alfred Hitchcock zum 110. Geburtstag. Auch seine Lehrjahre in Babelsberg werden gewürdigt.
Wirkt ein Werk weniger imposant, wenn es ein anderer geschaffen hat als der große Meister, der dahinter vermutet wurde? Ein Museumsbesuch von Rüdiger Schaper.
Kritik und Rehabilitierung: eine vatikanische Ausstellung über Pius XII. im Schloss Charlottenburg zeigt eine anderes Bild, als die des Kollaborateurs des NS-Regimes.
So viel Nähe war nie. Im Jubiläumsjahr des Mauerfalls entdeckt auch die Kunst aus Ost- und Westdeutschland im Nachhinein zunehmend Gemeinsamkeiten. Los Angeles startet mit einer "Cold War"-Ausstellung.
Wie es dem Deutschen geht: eine Ausstellung im Deutschen Historischen Museum Berlin.
Kunst von Simon Faithful und Carla Guagliardi im Berliner Haus am Waldsee.
Folgen eines Rauswurfs: "Fired“ heißt die neue Ausstellung in der Helmut-Newton-Stiftung Berlin. Sie dokumentiert die Arbeiten des Berliner Fotografen, die Newton seinen Job beim französischen Trendmagazin Vogue kosteten.
Das Bucerius-Kunstforum Hamburg würdigt die Kunst des Manierismus in Europa. Hier wird der Maler zum Regisseur, der sein Erfindungstalent vorführen will.
Großer Andrang bei den Sonderausstellungen der Neuen Nationalgalerie Doch Vorab-Karten gibt es nur im Internet – das schreckt einige Besucher ab
Familientreffen: Der Bildhauer Stephan Balkenhol zeigt in der Hamburger Deichtorhalle seinen Clan. Der ist erstaunlich trendresistent.
Die Auszeichnung "Museum des Jahres 2008" trägt nun das Dresdner Kupferstich-Kabinett in Dresden. Als besondere Ausstellung wurde die Schau "Adolph Menzel Radikal real" der Kunsthalle München geehrt.
Der Minimalismus in der Kunst bleibt eine Konstante. Von Anbeginn in den 60er Jahren war er beliebt für seine Vieldeutigkeit. Die Berliner Kunst-Werke interpretieren ihn in der Ausstellung "Minimal/Political" nun politisch.
Das Sandmännchen steht ein knappes Jahr vor seinem 50. Geburtstag im Mittelpunkt einer Ausstellung des Frankfurter Museums für Kommunikation. Bis zum 22. Februar sind Handpuppen, Requisiten, Fluggeräte, Kulissen und Filme mit dem Ost- und den West-Sandmännchen zu sehen.
Einladung ins Dunkle: der Londoner Künstler Anish Kapoor und sein „Memory“-Objekt in der Deutschen Guggenheim.
Anknüpfen an große Traditionen: Die Dresdner Antiken sind für eine Großausstellung nach Madrid gereist.
Zwei große Ausstellungen in London zeigen den Abglanz von Byzanz und den Zauber der Renaissance. Besonders die National Gallery weiß mit "Renaissance Faces" zu überzeugen.
Willkommen in der Mitklatschhölle: Eine Leipziger Ausstellung feiert 100 Jahre Schlagergeschichte.
Avantgarde und Erster Weltkrieg: Eine Ausstellung in Madrid entdeckt den Ursprung des Abstrakten. Aber der Zusammenhang von Kunst und Krieg ist von den Kuratoren nicht immer klar herausgearbeitet.
Der Tod und das Sterben kamen zu eigener Poesie. Eine Ausstellung in Rheinsberg über Künstler im Ersten Weltkrieg
Mit "Rational / Irrational" startet die neue Kuratorin Valerie Smith am Haus der Kulturen der Welt. Es besteht die Gefahr, dass das Projekt im Gedonner der Staatlichen Museen zum Abschied von Peter Klaus Schuster untergeht.
Chronist einer komischen Republik: die große Berliner Loriot-Ausstellung zum 85. Geburtstag.
Wechsel an der Spitze der Berliner Museen: Der neue Generaldirektor Michael Eissenhauer ist am Freitag in sein Amt eingetreten. In einem Festakt übergab der bisherige Chef Peter-Klaus Schuster die Führung an den bisherigen Kasseler Museumschef.
Junge Meister: Die Kunstankäufe des Bundes im Martin-Gropius-Bau. Bescheiden allerdings ist der Etat von 500.000 Euro.
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