zum Hauptinhalt
Eine Szene aus „Die Synagoge“ von Joann Sfar.

Mit „Die Katze des Rabbiners“ wurde er international berühmt. Jetzt zieht Joann Sfar in „Die Synagoge“ eine selbstkritische Lebensbilanz und erzählt vom omnipräsenten Antisemitismus.

Von Lars von Törne
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })