Kultur: Die Gewinner: Bären und Preise
Goldener Bär „Grbavica“ von Jasmila Zbanic (Bosnien) Silberner Bär, Großer Preis der Jury „En Soap“ von Pernille Fischer Christensen (Dänemark) und „Offside“ von Jafar Panahi (Iran) Silberner Bär für die beste Regie Michael Winterbottom und Mat Whitecross („The Road to Guantanamo“), Großbritannien Silberner Bär für die beste Darstellerin Sandra Hüller (in „Requiem“ von Hans-Christian Schmid) Silberner Bär für den besten Darsteller Moritz Bleibtreu (in „Elementarteilchen“ von Oskar Roehler) Silberner Bär für eine herausragende künstlerische Leistung Jürgen Vogel („Der freie Wille“ von Matthias Glasner) Silberner Bär für die beste Filmmusik Peter Kam („Isabella“ von Pang Ho-Cheung), Hongkong Alfred-Bauer-Preis „El Custodio“ (Der Schatten) von Rodrigo Moreno (Argentinien) Bester Erstlingsfilm (25 000 Euro) „En Soap“ von Pernille Fischer Christensen (Dänemark) Goldener Bär für den besten Kurzfilm „Aldrig som första gängen!“ (Nie wie beim ersten Mal) von Jonas Odell (Schweden) Silberner Bär für den besten Kurzfilm „Gratte-Papier“ von Guillaume Martinez (Frankreich) und „Our Man in Nirvana“ von Jan Koester (Deutschland) Kirchenpreis der ökumenischen Jury „Grbavica“ von Jasmila Zbanic (Bosnien) Fipresci-Preis „Requiem“ von Hans-Christian Schmid (Deutschland) im Wettbewerb, „Knallhart“ von Detlev Buck im Panorama und „In Between Days“ von So Yong Kim (USA/Kanada) im Forum.
Goldener Bär
„Grbavica“ von Jasmila Zbanic (Bosnien)
Silberner Bär, Großer Preis der Jury
„En Soap“ von Pernille Fischer
Christensen (Dänemark) und
„Offside“ von Jafar Panahi (Iran)
Silberner Bär für die beste Regie
Michael Winterbottom und
Mat Whitecross („The Road to
Guantanamo“), Großbritannien
Silberner Bär für die beste Darstellerin
Sandra Hüller (in „Requiem“
von Hans-Christian Schmid)
Silberner Bär für den besten Darsteller
Moritz Bleibtreu (in „Elementarteilchen“ von Oskar Roehler)
Silberner Bär für eine herausragende künstlerische Leistung
Jürgen Vogel („Der freie Wille“
von Matthias Glasner)
Silberner Bär für die
beste Filmmusik
Peter Kam („Isabella“ von Pang
Ho-Cheung), Hongkong
Alfred-Bauer-Preis
„El Custodio“ (Der Schatten)
von Rodrigo Moreno (Argentinien)
Bester Erstlingsfilm (25 000 Euro)
„En Soap“ von Pernille Fischer
Christensen (Dänemark)
Goldener Bär für den besten Kurzfilm „Aldrig som första gängen!“
(Nie wie beim ersten Mal)
von Jonas Odell (Schweden)
Silberner Bär für den besten Kurzfilm „Gratte-Papier“ von
Guillaume Martinez (Frankreich)
und „Our Man in Nirvana“
von Jan Koester (Deutschland)
Kirchenpreis der ökumenischen Jury
„Grbavica“ von Jasmila Zbanic (Bosnien)
Fipresci-Preis
„Requiem“ von Hans-Christian Schmid (Deutschland) im Wettbewerb,
„Knallhart“ von Detlev Buck im
Panorama und „In Between Days“ von
So Yong Kim (USA/Kanada) im Forum.
Gläserner Bär des Kinderfilmfests
„Drommen“ (We Shall Overcome)
von Niels Arden Oplev
(Dänemark / Großbritannien)
Gläserner Bär der Publikumsjury des Kinderfilmfestes „14plus“
„Fyra Veckor i Juni“ (Four Weeks
in June) von Henry Meyer (Schweden)
Wolfgang-Staudte-Preis für einen Forum-Film (10 000 Euro)
„Babooska“ von Tizza Covi und
Rainer Frimmel (Österreich)
Dialogue en perspective
„Der Lebensversicherer“
von Bülent Akinci (Deutschland)
Preis des internationalen Verbands der Filmkunsttheater
„Little Red Flowers“ von Zhang Yuan (China/Italien) im Panorama
und „Close to Home“ von Dalia Hager und Vidi Bilu (Israel) im Forum.
Friedensfilmpreis (5000 Euro)
„Grbavica“ von Jasmila Zbanic (Bosnien)
Caligari-Preis
„37 Uses for a Dead Sheep“ von
Ben Hopkins (Großbritannien/Türkei)
Gilde Deutscher Filmkunsttheater
„Der freie Wille“
von Matthias Glasner (Deutschland)
Panorama-Publikumspreis
„Paper Dolls“
von Tomer Heymann (Israel/Schweiz)
Manfred-Salzgeber-Preis
„Paper Dolls“
von Tomer Heymann (Israel/Schweiz)
Schwul-lesbischer Preis „Teddy“ „Ang Pagdadalaga Ni Maximo Oliveros“ (Maximo Oliveros blüht auf)
von Auraeus Solito (Philippinen). „Au-delà de la haine“
von Olivier Meyrou (Frankreich)
Amnesty International Filmpreis
„U Nergiz Biskivin“
von Massoud Arif Salih und
Hussein Hassan Ali (Irak/Frankreich)
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