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Marcus (Woody Harrelson, l.); Sonny (Matt Cook, r.)

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Die Spielfilmtipps zum Wochenende: Mach’s noch einmal, Marcus!

An Woody Harrelson als umstrittenen Basketballtrainer führt an diesem Wochenende kein (Spielfilm-)Weg vorbei. An ABBA und Quentin Tarantino aber auch nicht.

Stand:

Sport, Musik, Coming of Age, Nostalgie und Blaxploitation, dazu hochkarätige Stars wie Brad Pitt, Leonardo DiCaprio und Annette Bening: Wer sich an diesem Wochenende auf die Fernsehcouch und gute Spielfilme setzt, sollte fündig werden.

1 Champions (Samstag, Sat1, 20:15 Uhr)

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Basketballcoach Marcus erntet für seine umstrittenen Trainingsmethoden oft harsche Kritik. Als er sich wegen eines Ausrasters vor Gericht verantworten muss, soll Marcus Sozialstunden ableisten.

Er arbeitet daraufhin als Trainer für Spieler mit Handicap. Diese Aufgabe stellt ihn vor ungeahnte Herausforderungen. Schon bald sieht Marcus in der gemeinnützigen Arbeit auch die Chance auf einen Neuanfang.

Regie in dieser Free-TV-Premiere aus 2023 führt Bobby Farrelly („Dumm und Dümmer“, „Verrückt nach Mary“), der gemeinsam mit seinem Bruder Peter die US-Komödie der 90er-Jahre geprägt hat wie kaum ein anderer Filmemacher.

Und tatsächlich wird es hier fast noch einmal so lustig wie damals, auch dank Woody Harrelson in der Titelrolle.

2 ABBA – Die ganze Geschichte (Samstag, 3sat, 22:10 Uhr)

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Ausnahmsweise: ein Dokufilm-Tipp. Ausnahmsweise: ABBA. Vier Buchstaben, die eine ganze Generation in Jugenderinnerungen schwelgen lässt. Der Titel „Kultband“ trifft auf kaum eine Popgruppe so zu wie auf das Quartett aus Schweden.

ABBA war weltweit die erfolgreichste Band der späten 1970er-Jahre. Mit „Waterloo“ gewannen sie am 6. April 1974 den ESC. Der triumphale Auftritt beim weltgrößten Musikwettbewerb war der Startschuss für die internationale Karriere der Popgruppe.

Vom 7. bis zum 11. Mai 2024 fand der „Eurovision Song Contest“ in Malmö, Schweden, statt. Aus diesem Anlass erzählt der Film 50 Jahre nach dem ikonischen Sieg die epische Geschichte von ABBAs. Vom Aufstieg und den Jahren, als Agnetha Fältskog, Anni-Frid Lyngstad, Benny Andersson und Björn Ulvaeus auf dem Höhepunkt ihres Ruhms waren, in die die Veröffentlichung der beiden Alben „Arrival“ (1976) und „Super Trooper“ (1980) fällt.

Der Film zeigt den prägenden Einfluss dieser wichtigen Jahre und die Folgen ihres immensen Erfolgs für die Gruppe.

3 Once Upon a Time in … Hollywood (Samstag, ZDF, 23 Uhr)

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1969 in Hollywood. Rick Dalton (Leonardo DiCaprio) hat schon bessere Zeiten erlebt. Als TV-Star ist er zu Ruhm und finanziellem Auskommen gekommen. In den Hügeln von Beverly Hills besitzt er ein prächtiges Anwesen mit Pool. Doch Rick will unbedingt auf die große Leinwand.

Gemeinsam mit seinem Stuntman Cliff Booth (Brad Pitt) kämpft er um Anerkennung. Allerdings befinden sich die USA im Umbruch. Alte Haudegen wie sie treffen auf neue Herausforderungen, alternative Bewegungen. Die Studentenunruhen haben Einfluss auf das altbackene Hollywoodsystem und seine Geschichten.

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Flower-Power, Sozialkritik und gebrochene Helden sind Ricks Sache nicht, erst recht nicht die Rolle des Schurken. Eifersüchtig blickt er zu seinen neuen Nachbarn: Der angesagte Regisseur Roman Polański ist mit seiner jungen, bildschönen Frau Sharon Tate ins Haus nebenan gezogen.

Ein Ex-Serienstar und sein Stuntman erleben im Hollywood Ende der 60er-Jahre den Umbruch des Filmbusiness – und werden Helden bei dem bizarren Mordanschlag einer berüchtigten Sekte.

Nostalgie, coole Dialoge, furioses Finale: Kult-Regisseur Quentin Tarantino schreibt einmal mehr auf seine ganz eigene Weise historische Fakten um und präsentiert mit Star-Ensemble eine aberwitzige Story.

4 Jackie Brown (Sonntag, Arte, 20:15 Uhr)

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Noch einmal Quentin Tarantino. Das FBI erwischt die Flugbegleiterin Jackie Brown dabei, wie sie Schwarzgeld von Mexiko in die USA schmuggelt. Sie wird in Gewahrsam genommen und vor die schwierige Wahl gestellt: Entweder verrät sie ihren Auftraggeber, oder sie muss ins Gefängnis.

Weil Letzteres für sie nicht infrage kommt, willigt sie in einen Deal mit den Agenten ein, doch insgeheim plant sie, das Geld in der eigenen Tasche verschwinden zu lassen.

Tarantinos Kriminalfilm aus dem Jahr 1997 ist mit Pam Grier, Samuel L. Jackson, Robert Forster, Bridget Fonda und Robert De Niro ist wiederum hochkarätig besetzt.

Eine fulminante Hommage an Blaxploitation-Filme der 1970er Jahre, insbesondere an die Filme „Coffy – die Raubkatze“ (1973) und „Foxy Brown“ (1974), in denen Pam Grier ebenfalls die Hauptrolle spielte.

5 Jahrhundertfrauen (Sonntag, ARD, 23:35 Uhr)

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Santa Barbara, im Jahr 1979. Die alleinerziehende Dorothea (Annette Bening) arbeitet als Zeichnerin in einem Männerberuf, schwärmt nostalgisch für Hollywoodklassiker mit Humphrey Bogart und studiert am Frühstückstisch die Börsenkurse. Ihr pubertierender Sohn Jamie ist ihr bester Freund.

Beim gefährlichen Spiel mit seinen Skater-Freunden kommt Jamie fast ums Leben. Dorothea merkt, dass sie ihren Sohn nicht mehr versteht, und sieht sich vor eine unlösbare Aufgabe gestellt: Wie kann sie Jamie, der ohne Vater aufwächst, beim Erwachsenwerden unterstützen? Zum Untermieter William, einem Ex-Hippie, findet Jamie keinen Draht.

Besser versteht er sich mit der 17-jährigen Nachbarin Julie. Auch für die Punk-Fotografin Abbie, die ein Zimmer im Haus bewohnt, interessiert sich der intelligente, schüchterne Junge …

Mit seiner filmischen Autobiografie „Beginners“ ist dem bis dahin unbekannten Mike Mills 2010 ein vielbeachteter Arthouse-Erfolg gelungen. Sein gutes Gespür für gefühlvolle Tragikomödien zeigt der US-Regisseur auch in „Jahrhundertfrauen“, einem unkonventionellen Film übers Erwachsenwerden in den USA der späten 1970er Jahre, wobei Annette Bening als Beste Hauptdarstellerin für den Golden Globe nominiert wurde.

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