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Literatur

"Kunst braucht Mäzene": Der Berliner Indie-Verlag Kookbooks sammelt Geld für Literatur.

Von Jan Oberländer

Der Roman zum Oscar: Vikas Swarups "Q & A" ist die literarische Vorlage für den großen Gewinner "Slumdog Millionär".

Von Gerrit Bartels

Fabjan Hafner beschäftigt sich mit Peter Handkes slowenischer Herkunft

Von Jan Volker Röhnert

A lso noch mal Daniel Kehlmann und „Ruhm“. Ein Buch des „triumphalsten Literaturstars des Landes“ („Vanity Fair“ in seiner allerletzten Ausgabe) kann halt nicht so schnell den Lesern überlassen werden.

Von Gerrit Bartels

Die Geschichte der Eremitage in St. Petersburg: Der Direktor Michail B. Pjotrowski hat es verstanden, sein riesiges Museum durch die Fährnisse der nachsowjetischen Zeit hindurchzusteuern.

Von Bernhard Schulz

Aiko Matsumishima hatte nie die Chance, ein netter Mensch zu werden. Anfang der sechziger Jahre kommt sie in der japanischen Hafenstadt Yokosuka in einem Bordell zur Welt, das vor allem von den Soldaten der benachbarten amerikanischen Marinebasis besucht wird.

Von Kolja Mensing

Jakob Arjounis Kreuzberg-Krimi "Der heilige Eddy" - der Autor hat das Talent, aberwitzige Szenen eine geradezu filmische Anschaulichkeit zu geben. Doch ganz kriegt er die erzählerische Kurve nicht hin.

Von Nadine Lange

In seiner Lyrik liebt Franz Hodjak das Abwegige. Er ist ein lustvoller Skeptiker, dem es schwerfällt, irgendwo anzukommen - zum Glück für seine Poesie

Dialog im Sanatorium: Kein Holz zum Heizen. Lebensmittelmangel. Krankheiten. Ungewisse Zukunft. Trotzdem war das geistige Leben der russischen Intellektuellen nach dem Ersten Weltkrieg und der Oktoberrevolution verblüffend rege. Im Sommer 1920 mussten ein Dichter und ein Wissenschaftler in einem Sanatorium „für erschöpfte Geistesarbeiter“ ein Zimmer teilen.

Von Olga Martynova

Hans Jansens Mohammed-Biographie konzentriert sich auf die negativen Seiten des Religionsstifters

Von Martin Gehlen

"Dat ham wir uns so nich vorjestellt": Christian Bommarius feiert das Grundgesetz, bei dem so einiges anders kam, als es sich die Bonner Parteien erhofft hatten. Doch die Freiheitsrechte sieht der Autor mehr und mehr in Gefahr.

Beinahe zehn Jahre hat der Soziologe Sudhir Venkatesh im Ghetto von Chicago verbracht. In seinem neuen Buch "Underground Economy" beschreibt er, was Gangs und Unternehmen gemeinsam haben.

Von Kolja Mensing

Polemische Attacken gegen Manager, Reformlügen oder Machtverliebtheiten der Politiker gab es genügend. Dagegen hebt sich Hasso Spodes Buch "Ressource Zukunft. Die sieben Entscheidungsfelder der deutschen Reform" wohltuend ab.

Anatol Regniers Biografie über seinen Großvater Frank Wedekind

Von Rolf Spinnler
Stauffenberg

Tobias Kniebe und Hartmut von Hentig über den Menschen hinter Hitler-Attentäter Graf von Stauffenberg.

Von Christian Schröder
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