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Dialog im Sanatorium: Kein Holz zum Heizen. Lebensmittelmangel. Krankheiten. Ungewisse Zukunft. Trotzdem war das geistige Leben der russischen Intellektuellen nach dem Ersten Weltkrieg und der Oktoberrevolution verblüffend rege. Im Sommer 1920 mussten ein Dichter und ein Wissenschaftler in einem Sanatorium „für erschöpfte Geistesarbeiter“ ein Zimmer teilen.

Von Olga Martynova

In seiner Lyrik liebt Franz Hodjak das Abwegige. Er ist ein lustvoller Skeptiker, dem es schwerfällt, irgendwo anzukommen - zum Glück für seine Poesie

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