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Colm Tóibíns "Mütter und Söhne“: Neuerdings werden Erzählungsbände, deren Geschichten durch wiederholt auftauchende Figuren lose miteinander verbunden sind, gern als Romane bezeichnet. Wegen der Verkäuflichkeit. Eher selten ist es umgekehrt.

Von Andreas Schäfer
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