
Gemeinsam anders: Silbermond und ihr neues Album „Nichts passiert“.
Gemeinsam anders: Silbermond und ihr neues Album „Nichts passiert“.
Eine der umstrittensten deutschen Rockbands ist zurück. Selig standen vor zehn Jahren an der Schwelle zum Durchbruch und scheiterten kläglich. Jetzt sind sie zurück, zu einer Zeit, in der die deutsche Rockmusik kraftlos ist.
Der "Mann mit der Mundharmonika" trat im Tempodrom auf. Michael Hirte ist allerdings eher ein soziologisches, als ein künstlerisches Phänomen.
Jeden Freitag zwischen 21 und 23 Uhr reden vier Popkritiker auf Radio Eins über ihre CDs der Woche. Diesmal: J.J. Cale, Pet Shop Boys, Fleur Earth Experiment, Joe Gideon & The Shark.
Die Zipfelbuben haben eine neue Nische im Musikmarkt entdeckt, die sie "Volkspop" nennen. Diese Woche sind sie auf Platz 7 mit "Party Party Party".
Comeback einer Disco-Diva: Grace Jones hat im Berliner Tempodrom ihre Deutschland-Tour gestartet.
Hippies des Kapitalismus: Die Pet Shop Boys und Empire of the Sun träumen sich mit neuen Alben aus der globalen Krise.
Gerüstet für die Dystopie: The Kills liefern im Postbahnhof eine grandios grobmotorische Show.
Pop-Bohémien Pete(r) Doherty gibt mit „Grace/Wastelands“ sein Solodebüt. Es ist das Album eines Mannes, der offenbar nicht für das Leben als Einzelgänger gemacht ist.
Die Stilikone der achtziger Jahre, Grace Jones, ist zurückgekehrt Ein perfekt getimtes Comeback, so scheint es, ist doch deren Sound wieder angesagt. Sie selbst aber kümmert sich nicht darum .
Gerissene Gaukler: The Killers gehen ihren Weg vom Indie-Dancefloor zum Lasergewitter der Großraumdisco konsequent weiter - auch bei ihrem Konzert in der Berliner Max-Schmeling-Halle.
Kammerpop mit dunkler Magie: Soap & Skin legt ihr erstes Album vor - als eindrucksvollen Talentbeweis.
Gitarren statt Knarren: Das Computer-Spiel "Guitar Hero" revolutioniert die Musiklandschaft.
Die familienkompatible Kombination aus Rock ’n’ Roll-Attitüde und solider Arbeit macht den Erfolg von Razorlight aus. Diese Woche sind sie auf Platz 4 mit: "Wire To Wire".
Jeden Freitag zwischen 21 und 23 Uhr reden vier Popkritiker auf radioeins über ihre CDs der Woche.
Knuffiger Deutschrock: Olli Schulz’ neues Album "Es brennt so schön" wurde in Hamburg und in seiner Wahlheimat Berlin eingespielt.
Auch instrumental noch intellektuell: Als Kante in der Volksbühne mal ganz ohne Gesang auftreten wollten.
Die irische Rockband U2 hat das Berliner Olympiastadion gemietet und tritt am 18. Juli auf. 100.000 Fans können dabei sein, sagte der Manager der Arena. Die preiswertesten Karten kosten 30 Euro.
Bosse, Großstadtromantiker, spielt am Donnerstag im Postbahnhof. Zu Berlin hat der Musiker eine besondere Beziehung.
Jeden Freitag zwischen 21 und 23 Uhr reden vier Popkritiker auf radioeins über ihre CDs der Woche.
Michael Jackson steht vor einem Comeback-Versuch – über Top oder Flop ist nicht entschieden.
Lady GaGa will nicht weniger als "Ruhm". Und den wird sie ernten. Sie hat bereits Songs für Britney oder die Pussycat Dolls geschrieben. Diese Woche ist sie auf Platz 12 mit: "The Fame".
Die gestählten Rampensäue sind nicht totzukriegen. The Prodigy stellten im ausverkauften Huxleys ihr neues Album vor.
Die chinesische Regierung hat zwei Konzerte der britischen Rockband Oasis in China offenbar wegen des Engagements von Gitarrist Noel Gallagher für Tibet verboten. Der Veranstalter wiederum nannte "Auswirkungen der Wirtschaftskrise" als Grund.
Techno, das war einmal, heißt es. Aber falsch: Autor Tobias Rapp hat ein Buch über den neuen Berliner Underground, Easyjetset und Rave-Touristen geschrieben. Die Szene war noch nie so lebhaft wie heute, sagt er. Ein Gespräch.
Die Fleet Foxes aus Seattle gehörten 2008 zu den Überfliegerbands. Ihr feines Folk-Pop-Debüt landete in vielen Jahrescharts auf vorderen Plätzen und statt in kleinen Clubs spielte das Quintett bald in Hallen mit vierstelligem Fassungsvermögen. Einen Schritt zurück macht nun Fleet-Foxes-Schlagzeuger Josh Tillman, der mit seinem Soloprojekt in den intimen Kreuzberger Privatclub kam, um sein fünftes Album „Vacilando Territory Blues“ vorzustellen.
Zwischen Club und Rumpelkeller: das neue Album von der Schluffel-Band The Whitest Boy Alive kommt ein paar Monate zu früh.
Johnny Cashs Tochter Rosanne, selbst eine Country-Größe, spielt am Donnerstag in der Passionskirche. Nur einmal sang sie mit ihrem Vater im Duett.
Die wahren Meister der Inszenierung bleiben oft im Hintergrund. Zum Tod des Hip-Hoppers Sebastian Hackert, dem Produzenten der norddeutschen Rap-Formation Deichkind.
Jeden Freitag zwischen 21 und 23 Uhr reden vier Popkritiker auf Radio Eins über ihre CDs der Woche. Heute: U2, Whitest Boy Alive, Super 700, Heartless Bastards.
Jede Woche bespricht der Popkritiker Ralph Geisenhanslüke hier ein Album aus den Charts. Diese Woche auf Platz 1: Mando Diao mit: „Give Me Fire!“
"The Whitest Boy Alive" schenkt uns ihr lang ersehntes zweites Album. Auf "Rules" spielt TWBA luftige House-Musik mit Instrumenten. Sänger Erlend Oye charmiert uns wie immer halb wispernd, halb flüsternd. Doch ein bisschen mehr Aufregung hätte nicht geschadet.
Viel mehr als nur Comedy: Helge Schneider spielt im Admiralspalast und sagt: „Ich singe alte Lieder, aber auch ganz neu!“
Auf dem Weg zur größten Band der Welt: Die Kings of Leon spielten in Berlin.
Wo kauft der Mann bloß seine Energieriegel ein? Sänger Paul Smith absolviert beim Auftritt seiner Band Maximo Park im ausverkauften Kreuzberger Lido mal wieder das Pensum eines Leistungssportlers.
Der Komiker Thomas Hermanns hat ein Buch über seine größte Leidenschaft geschrieben: Disco.
Judas Priest rocken heute Abend in der Max-Schmeling-Halle – gemeinsam mit Megadeth. Auch Neulinge brauchen keine Angst zu haben, die Umgangsformen dürften vorbildlich sein.
Bloß nicht zu spät kommen! Diese Band rockt pünktlich, auch am Wochenende und auch in Prenzlauer Berg. Vor allem: Sie rockt richtig gut. Nur leider zu kurz
Am Samstagabend wurde in der O2-World der deutsche Musikpreis Echo verliehen – von Rosenstolz über Ich + Ich bis zu Peter Fox waren viele Berliner dabei. Dazu gab es ein Staraufgebot, wie es nur selten in Berlin zu sehen ist.
Das famose Debüt der südafrikanischen Indie-Band Dear Reader. Ihre Stücke beweisen, wie opulent Folk-Pop sein kann.
Am Sonnabend wird der deutsche Musikpreis "Echo" zum 18. Mal vergeben. Doch niemand braucht diesen Preis. Kai Müller über eine Ehrung, die kein Qualitätssiegel ist.
Die Toten Hosen sind wieder da, mit einem ungewöhnlichen Liebeslied mit Klavier und Cello. Diese Woche sind sie auf Platz 34 - mit Birgit Minichmayr.
Jeden Freitag zwischen 21 und 23 Uhr reden vier Popkritiker auf Radio Eins über ihre CDs der Woche. Heute: Grandmaster Flash, Dear Reader, Alela Diane, Trail Of Dead.
Mit Funk-Band und Perlenketten: Am Sonnabend ist Mardi-Gras-Party im Pfefferberg.
Ein Buch wie Acid: Klaus Theweleit und Rainer Höltschl erkunden die Geisterwelt des Jimi Hendrix.
Die britische Band Coldplay hat mit "Viva La Vida or Death and All His Friends" das weltweit meistverkaufte Album 2008 aufgenommen. Bei den Downloads stellte die Gruppe sogar einen neuen Rekord auf.
Dunkle Chansons: Der Gothic-Star Alexander Veljanov entdeckt seine mazedonischen Wurzeln. Am 19. Februar spielt er in der Berliner Passionskirche.
Da schließt sich der Ring of Fire: Kai Müller über Entflammbares in der Popmusik - aus Anlass des abgesagten Berliner Konzerts der Experimentalband Gang Gang Dance.
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